Folgende Aussagen finde ich falsch:
1)"Bei progressiver Muskelentspannung spannt man am Tag wie bei der Übung erst die Muskeln an, bevor man sie löst"
Ich
denke bei der Übung und dem Erlernen von PMR ist es wichtig, den
Unterschied zwischen Verspannung(Anspannung) und Entspannung von Muskeln
zu spüren und dies bewusst zu machen.
Aber der Sinn ist
Verspannungen zu lösen und nicht zu verspannen, d.h. es macht keinen
Sinn eine Verspannung erst noch zu erhöhen, bevor man sie entspannt.
2)"PMR oder MBSR sind nicht für jeden was, jeder muss herausfinden was ihm gut tut (z.B. auf dem Sofa entspannen, Bier trinken)"
PMR
und MBSR sind Techniken die wissenschaftlich erwiesen sind und wie ein
Katalysator wirken und auf der Ebene mit der Suggestion (z.B. Beten)
sind. Und wie Beten für unterschiedlichste Milliarden Gläubige gut ist,
so wären diese beiden Meditationstechniken m.E. genauso für jeden gut.
Die richtige Aussage wäre m.E.: "Nicht jeder ist für PMR, MBSR und Beten offen."
3)"Man soll beim Meditieren die Gedanken verfolgen und beobachten"
Ist
m.E. Quatsch die Gedanken beobachten ist nichts anderes als Grübeln.
Ziel der Meditation ist den Geist in den Vordergrund zu bringen und
damit einen gedankenleeren, geistig freien, konzentrierten Zustand zu
erreichen.
Dafür ist es wichtig die Gedanken nicht zu beobachten,
sondern sie ziehen zu lassen und wegzulegen und sich auf ein anderes
Konzentrationsobjekt gedankenfrei zu konzentrieren
Das ist meine Meinung
Dienstag, 28. Februar 2023
Dinge die ich als falsch ansehe
Montag, 27. Februar 2023
Widerrede Schulfach Glück zu Frau Simone Hiller
https://www.domradio.de/artikel/religionspaedagogin-kritisiert-gluecksunterricht-schulen
So jetzt komme ich endlich dazu eine Widerrede zu Frau Simone Hiller zu formulieren.
Es geht erst mal um folgendes Interview oben von dem Link des katholischen Medienzentrums in der Schweiz bzw dem Domradio.
Erst noch kurz mal zu dem Artikel der Süddeutschen das wenn das Schulfach Glück nicht kommt
"Hate
Speech" entsteht, nicht von mir, denn ich habe das alles schon in
meiner Lebens-schule gelernt und die Verantwortung müssen dann andere
übernehmen, nicht ich. Auch kann Spott ein probates Mittel der Strafe
sein, aber es ist nicht ungefährlich, weil manche dann zu Selbstjustiz
neigen, wie manche Islamisten bei Charlie Hebdo und die Grenze zur
Beleidigung ist da, wie z.B. die Verbrennung des Koran m.E. wirklich
eine Beleidigung ist. Ich würde aber immer wie es Präsident Erdogan
weise gemacht hat, eine echte Beleidigung immer beim Gericht des Gegners
einklagen, denn wenn dies nicht geahndet wird, macht sich das Gericht
selber schuldig und nicht vertrauenswürdig. Auch halte ich nichts von
der islamistischen Selbstjustiz, auch wenn sie aus der Verzweiflung
geboren ist. Gerechtigkeit hat m.E. immer ein neutraler, geschulter
Richter zu sprechen.
Ich
zitiere jetzt hier nur die Fragen von Frau Annalena Müller an Frau Hiller,
und sage meine Meinung zu den Antworten von Frau Hiller, die man im
obigen Link lesen muss.
-Wollen Sie nicht, dass Kinder lernen, glücklich zu sein?
Ich
denke das der Mensch am besten lernfähig ist im jungen Alter, also die
Schule und das Schulfach Glück auch als Vorbereitung für das Leben und
seine Umgebung ideal ist. Und wenn es nicht sinnvoll sein sollte, warum
gibt es dann das Schulfach Ethik bzw Religion, was ja auch den Weg zu
besserem Verhalten und Glück zeigen soll?
-Was ist Glück eigentlich?
Warum
sollte es nicht das eine Glück geben, wo man nur einer Anleitung folgen
muss, die Religionen und die Bibel versucht genau dieses! Natürlich ist
es nicht so einfach, aber es gibt wohl Wege, wie z.B. die
Schwarmintelligenz der Menschheit den Religionen folgt, oder in der
Psychologie die Verhaltenstherapie, die die Wahrscheinlichkeit erhöhen
zu mehr Glück zu finden.
- Sie sind eine dezidierte Kritikerin des Schulfachs Glück. Warum?
Ich denke das Thema Glück ist im Religionsunterricht und Ethikunterricht nicht optimal aufgehoben.
Hier
werden hauptsächlich Glaubensfragen und Gedankengebäude der Religionen,
die nicht zusammenpassen unterrichtet, die zu den Konflikten hier auf
der Erde führen.
Wichtig wäre das was verbindet und wissenschaftlich
erwiesen ist, was die einzelnen Religionen und die Psychologie anbieten
und überschneidend und verbindend ist, das bessere Verhalten und Meditationstechniken,
wie Körpertechniken (z.B. PMR), Konzentrationstechniken (MBSR) und
Suggestion (z.B. Beten) und richtige Verhaltensweisheiten (Liebe,
Sanftmut, Vorleistung usw) zu lehren und den Glaubensfragen nur wenig
Bedeutung und Zeit zu opfern. Dafür ist ein Schnitt m.E. notwendig egal
wie man das Schulfach Glück letztendlich nennt. Das ist m.E. durch die
bisherigen Schulfächer Religions- und Ethikunterricht nicht
gewährleistet. Schulfach Ethik geht mehr zu diesem Sinn, verfehlt aber
meines Erachtens bei Weitem das Ziel.
Die Glaubensgebäude der
Religionen die zu den Streitpunkten der Religionen braucht man in einem
Schulfach Glück garnicht oder nur Nichtwertend erklären
-Welche Gefahren meinen Sie?+
-Und das ist bei Glück anders?
Natürlich
müssen genauso die Anforderungen die für andere Fächer gelten auch hier
erreicht werden und ein Wildwuchs unterbunden werden. Aber es geht
nicht darum, nur Weisheiten abrahamistischer Religionen zu lehren,
sondern auch Weisheiten anderer Religionen, wie Yoga oder Buddhismus.
Ich
kann verstehen, dass mancher Christ Vorurteile gegenüber anderen
Religionen haben, die sie nicht kennen oder Nischen wie Zen, was auch in
dem Artikel der Süddeutschen Zeitung angedeutet wird, "die Abneigung
gegen die Leere, eine Angst (Horror vacui)", aber da kann ich nur sagen,
da lohnt es sich mit katholischen Priestern sich zusammensetzen, die
dafür eine Faible haben und gerade es sind nicht evangelische sondern
katholische Priester die sich der Weisheit des Zen mit öffnen und keine
Berührungsängste zwischen Christentum und Zen sehen. Auch hat Zen nicht
viel ausser Konzentrationstechniken, der Weisheit von Synthese
zwischen These und Antithese (Yin-Yang, Dao, Koan), dem Durchschreiten
seiner dem Menschen eigenen Höllen mit Schmerzen und Vorleistungen und
das dann Entfernen daraus und damit das Überlassen der Schlechtigkeiten
der anderen dem Horror vacui (das Wachsen der Lotusblüte im schmutzigen
Sumpf im Buddhismus), zu bieten und wird
m.E. nie eine Herausforderung für das Christentum werden, das den Massen
viel mehr bieten und versprechen tut.
https://de.wikipedia.org/wiki/Hugo_Makibi_Enomiya-Lassalle
https://de.wikipedia.org/wiki/Niklaus_Brantschen
https://de.wikipedia.org/wiki/Willigis_J%C3%A4ger
Es
ist möglich aber nicht schnell wahrscheinlich das Christen, genauso wie
andere Gläubige anderer Religionen sich anderen Religionen und Ihren
Weisheiten öffnen. Professor Küng ist das lebende Beispiel. Ich will da
aber gar keine Anstrengung investieren, das kann man nicht erzwingen,
das muss sich durch geistige Prozesse langsam entwickelt, das kann man
nicht wollen und schon garnicht erzwingen.
-Ich beobachte einen gesellschaftlichen Druck, immer gut drauf und glücklich zu sein müssen
Nämlich?
Es
war schon immer so das jeder sich als stark und glücklich präsentiert
hat und noch früher war es ein Tabu eine Depression zu haben, da immer
auch suggeriert wird, dass man selber daran schuld ist. Und der Stress
nimmt immer mehr zu das ist ein Fakt. D.h. das ist nichts Neues.
Es
ist teilweise richtig das der Eindruck man könnte aus eigener Kraft
Glück herstellen, der christlichen Philosophie das der Weg nur und
einzig über den Glauben geht, widerspricht. Aber man muss auch im
Christentum m.E. irgendwann erkennen, das dieser Glaubenssatz irreal ist
und genau diese Glaubenssätze den Austritt und die Entfernung vieler
Christen aus der Kirche verursachen.
Die Glaubensgebäude der
monotheistischen Religionen haben sich m.E. aus der Geschichte ergeben
und sind aus der Geschichte und Ihren Problemen geboren und man hat
versucht unstimmige Dinge des Gebäudes wo man eine Notwendigkeit gesehen
hat, etwas zu verbiegen und stimmig zu machen.
Das ist auch m.E. teilweise im Hinduismus und Buddhismus so, aber in viel kleinerem Ausmaß.
So
ist es das der Glaube allein ins Paradies führt und man machen kann was
man will und sich nicht anstregen muss, nicht stimmig mit der Realität
wo wir uns anstrengen müssen und unser Verhalten bewertet wird. Dieser
Glaube ist m.E. einem positiven Denken geschuldet, dem Gläubigen die Last
alles richtig zu machen, was nicht zu erreichen ist, abzunehmen, aber
m.E. nicht realistisch. Sicher ist die Verbindung mit einer geistigen
Kraft ein Katalysator ins Richtige zu kommen aber m.E. keine notwendige,
aber sehr sinnvolle, aber schon garnicht eine hinreichende Bedingung es
zu schaffen. So existiert der Islam und das Christentum schon tausende
Jahre und es hat sich kein zweiter Jesus oder Mohammed daraus entwickelt
Ich
möchte die Irrealität des Glaubensdogmas darstellen. Was sollte der
ganze Sinn sein wenn wir hier 80 Jahre auf die Erde kommen, das wir
lernen zu glauben und dann das Paradies erreicht haben. Und alles was
wir hier erleben und Erfahrungen machen, völlig belanglos ist.Wenn wir
nur Glauben müssen warum müssen wir dann Leben und Erfahrungen machen,
warum gibt es Leid und Glücksmomente, wenn der Glaube allein glückselig
macht.Und es kein richtiges und falsches Verhalten das zu Glück und Leid
führt. Das die ganzen Bibelweisheiten über richtiges Verhalten völlig
unwichtig sind. Und wenn man sagt, ja dann darf ich auch schlecht sein, ja
dann heisst es aber so geht es nicht, aber warum? Die Bibel leitet uns
an wie wir uns richtig zu verhalten haben, ich zitiere Jesus:
Matthäus 7:12-14 aus der Lutherbibel
Die Goldene Regel. Von den zwei Wegen
12 Alles nun, was ihr wollt, dass euch die Leute tun sollen, das tut ihr ihnen
auch! Das ist das Gesetz und die Propheten.
13 Geht hinein durch die enge Pforte. Denn die Pforte ist weit und der Weg ist
breit, der zur Verdammnis führt, und viele sind's, die auf ihm hineingehen.
14 Wie eng ist die Pforte und wie schmal der Weg, der zum Leben führt, und
wenige sind's, die ihn finden!
wenn nur der Glaube
wichtig ist, wie kann dann die goldene Regel dazu führen, dass sie
entscheidet, ob sie zum schmalen Weg des Lebens führt.
Ich denke das
Glaubensdogma wurde erfunden, um im Sinne des positiven Denkens die
Menschen nicht verzweifeln zu lassen, an der Schwierigkeit heilig zu
werden. Aber gleichzeitig mindert sie die Anstrengung es zu erreichen
und läßt einen in einer Scheingefälligkeit verharren.
Der Staat ist nicht gebunden an eine Religion und ihrer Glaubensdogmen und sie zu vermitteln ob Christentum, Islam, Zen oder Yoga. Der Staat ist daran gebunden, den Schülern ein Gerüst an Wissen und Fähigkeiten zu geben, damit sie im Leben bestehen können
-Zum Optimierungswahn
Sicher ist es so wenn man sich verbessern will, das man als Ziel das Optimum, bzw den Perfektionismus hat, was aber nur in seltensten Fällen am Tag erreichbar ist. Und es stimmt zu hohe Ansprüche können einen verzweifeln und scheitern lassen. Aber vielleicht ist es so das wir kontinuierlich besser werden sollen und wir vielleicht Zeit haben über das Leben hinaus und jeder Schritt ein Schritt auf dem Weg ist, um uns dem Göttlichen anzunähern. Da wäre für das Wort Selbstoptimierung besser das Wort Selbstverbesserung.
Selbstverbesserung statt Selbstoptimierung, was suggeriert das man das Optimum erreichen kann und soll, was natürlich nicht möglich ist, also ein übertriebener Anspruch ist, aber natürlich wie beim Wort Perfektionismus die Richtung stimmt.
Und ich kann hoffen von anderen getragen zu werden, aber besser ist es auch selber nach dem Glück zu suchen und es nicht dem Zufall zu überlassen.
-Imperativ(Zwang zum) des Glücklichwerdens
Jeder hat die Freiheit zu tun, was er will auch unglücklich werden. Dafür gibt es auch ein Buch😉
Das Schulfach Glück darf unbedingt kein Zwang sein, auch sollte es mal Hauptfach werden, man muss sich jederzeit davon befreien lassen können, wie es auch vom Religionsunterricht richtig ist.
-Zum Glück ist keine mathematische Gleichung
Warum soll Glück nicht auch eine mathematische Gleichung sein. Das Universum und sein Sinn steckt in allem m.E. auch in der Mathematik:
+ Plus + = +
+ Mal + = +
- Mal - = +
- Durch - = +
+ Durch + = +
Das sind die Grundgleichungen die Plus (Glück) ergeben 😀
Fazit:
Ich habe jetzt versucht viel argumentativ perfekt für das Schulfach Glück zu sprechen, aber was nützt alle Theorie, "Probieren geht über Studieren", "Trial and Error", man muss es ausprobieren um letztendlich zu wissen, ob es sinnvoll ist, wie es ist bzw wie es implementiert wird. Abschaffen kann man es immer noch jederzeit, wenn es sich nicht bewährt Und ich denke es hat eine Chance verdient, wenn es die richtigen Inhalte hat.
Das ist meine Meinung
Nochmals der Hinweis zu meinem aktuellen Vorschlag:
https://aussageneinesblinden.blogspot.com/2023/02/vorschlag-schulfach-gluck-neueste.html
Freitag, 24. Februar 2023
Russland Ukraine Krieg
Ich will hier nochmals meine Meinung zu dem Krieg sagen.
Der Westen bzw viele Leute im Westen sehen auch vom Mainstream unterstützt, autoritäre Menschen und Menschen die Dinge autoritär erzwingen, als Feindbilder an und Politiker die so sind, versucht man gerne loszuwerden, zu schmähen oder abzusetzen. Dies wird mit dem Recht auf Freiheit dann begründet. Sicher ist es so das autoritäre Politiker sich manchmal übers Gesetz hinwegsetzen und Dinge erzwingen wollen und vielleicht zu hart und zu viel strafen, aber auch für sie gilt das sie das Recht auf Liebe und Unterstützung und Rat haben und das Recht auf Gerechtigkeit und Freiheit haben, damit sie sich in Ihrem Verhalten bessern können.
Am Beispiel Russland sieht man das der Krieg seinen Anfang genommen hat, mit dem Sturz der russlandfreundlichen, demokratisch gewählten Regierung im Maidan, wo auch vermutet wird das die USA dahinter gesteckt haben. Hier wird mit der Begründung das eine Regierung schlecht ist oder autoritäre Strukturen hat, sich das Recht herausgenommen, sie stürzen zu dürfen, anstatt Ihr die zugestandenen 4 Jahre Regierungszeit, um wirken zu können, zuzugestehen.
Für mich ist dies kein liebendes und gerechtes Verhalten und ich lasse mich nicht vor einen Zug spannen, der grundsätzlich die Absicht und das Daraufhinarbeiten hat, und für sich deklariert es ist Rechtens Regierungen abzusetzen bloss weil sie autoritär sind. Und diese Tendenz sehe ich in den USA die solche Regierungen mit Bestrafungen unter Druck setzt, was sie dann noch mehr ins Unrecht treibt:
"Das eben ist der Fluch der bösen Tat, Daß sie, fortzeugend, immer Böses muß gebären." Friedrich von Schiller
Wie gesagt ich laufe da nicht mit, denn es gilt rechtlich "Mitgegangen, mitgefangen, mitgehangen."
Nicht das ich Angst davor hätte, es ist leicht mit der Mehrheit und den Stärkeren mitzulaufen, nein ich kann mich mit dem Gedanken und dem Feindbild nicht anfreunden und es widerstrebt mir dieses Feindbild zu unterstützen. Ich habe auch meine Einstellung zu Gaddafi bereut, wo ich mich von der Mainstream Presse und Ihrem Gehetze habe mitreissen lassen und man sieht heute was daraus geworden ist, ein Desaster.
Wenn ich nun gesagt habe, dass man die Leopard Panzer liefern sollte, dann war es der aktuellen Situation geschuldet, wo man davon ausgehen muss das die deutsche Regierung Ihre Haltung zu Unterstützung der Ukraine an dem Krieg beibehält. Aber in der Gesamtstrategie bin ich immer noch der Meinung Deutschland sollte diese Einstellung nicht unterstützen und sich zurückziehen, die dazu am meisten neben der Ukraine und Russland unser Land schädigt.
Und so wie es aussieht sehen dass andere potente Mächte und Leute auch so, die auch dabei bleiben, auch wenn es eine Minderheit ist, ist es keine kleine.
Das ist meine Meinung
Section 230, ChatGPT
Ich bin der Meinung, es braucht eine klare gesetzliche, definierte Grundlage z.B. aufgrund dessen was ein Mitarbeiter einer Firma in der Firma veröffentlichen darf, was nicht im Internet veröffentlicht werden darf. Dann hat m.E. jeder Anbieter wie Google einen Strafenkatalog zu erstellen, gegen den, der das nicht erfüllt. Ich denke um den Strafenkatalog einhalten zu können, braucht es die Genehmigung einer Lastschrift oder einer Vorauszahlung, falls man an dem Dienst teilnehmen will. Die Strafe sollte sich m.E wenigstens an dem Aufwand der zur Nachverfolgung notwendig ist orientieren, damit dem Anbieter keine Kosten entstehen. Auch eine Strafe kann der Ausschluss sein, Dinge veröffentlichen zu dürfen, aber nur bei hohen Vergehen und mit erster bzw zweiter Abmahnung. Dinge zu sehen darf m.E. nicht unterbunden werden. Gegen jeden Entscheid kann Widerspruch und dann gerichtlich Einspruch erhoben werden. Die Provider können auch in Einzelfällen die Entscheidung eines Gerichts anrufen, ohne selber zuerst zu strafen.
Zur Überwachung bedarf es Software und Meldung anderer User, was einfach möglich sein muss. Eine manuelle Überwachung durch Menschen ist m.E. zu kostenaufwändig und für die Provider nicht tragbar.
Die Provider sind nicht haftbar, ausser bei grober Fahrlässigkeit, wenn die Software oder ein User es gemeldet hat.
ChatGPT muss wenn solche Fälle des Unrechts produziert werden in der Software angepasst werden. Es braucht die gleiche Überwachungssoftware der Provider dafür, Ausgaben zu erkennen und jedesmal ein Anpassung der ChatGPT Software. Von ChatGPT entstandenes Unrecht ist m.E. höhere Gewalt und sollte nicht dem Hersteller angelastet werden, allerhöchstens bei grober Fahrlässigkeit. Das wäre für den Hersteller zu kostenintensiv und ist bei dem großen Wert für die Gesellschaft der Software m.E. nicht tragbar für den Hersteller.
Grundsätzlich bin ich aber auch der Meinung, das der Provider von ChatGPT gesetzlich selber ein Programm erstellen muss, das Texte oder modifizierte Texte aus seinem Programm erkennt, z.B. im Schulprüfungsbereich. Um dies zu verbessern braucht es auch in ChatGPT Mechanismen die das Erkennen erleichtern.
Das wäre mein Denken zu dem Thema
Mittwoch, 22. Februar 2023
Freiheit versus Pflicht (Yin-Yang Konflikt)
"Echte Freiheit gibt es nur im Richtigen, das sollte wenigstens jeder wissen, der mal im Knast war." Von mir
"Es gibt auch manchmal berechtigten Zwang, z.B. wenn einen ein Richterspruch zum Richtigen zwingt" Von mir
"Die Freiheit des Einzelnen endet dort, wo die Freiheit des Anderen beginnt." Immanuel Kant
"Es gibt kein höheres Ziel als Weisheit" Von mir
D.h. nicht das man nicht grundsätzlich die Freiheit hat, alles zu machen was man will, aber alles hat seine Konsequenzen und Preis und meine Erfahrung und Tipp ist, es ist besser man macht das Richtige und erfüllt seine Pflichten, auch wenn andere einen nicht liebend bitten wie es richtig ist und einem das überlassen, sondern es erzwingen wollen
Yoga heisst Joch und Anschirren und das bedeutet für mich sich freiwillig dem Richtigen unterzuordnen und seine Pflichten zu erfüllen und seine einem gegebene Freiheit seines Eigenwillens aufzugeben und sich dem göttlichen besten Sinn unterzuordnen.
Das ist meine Meinung.
Dienstag, 21. Februar 2023
Versuch der Widerlegung von Argumenten von Frau Simone Hiller für die Ablehnung des Schulfach Glücks
Mir ist heute ein Artikel in der Titelseite der Süddeutschen Zeitung unter meinen Geist
gefallen, der mich zutiefst interessiert und neugierig gemacht hat.
https://www.sueddeutsche.de/politik/glosse-das-streiflicht-1.5754916?reduced=true
Es
geht um Frau Simone Hiller, eine angesehene Religionspädagogin, die am
Katholischen Institut für berufsorientierte Religionspädagogik (KIBOR)
an der Uni Tübingen arbeitet.
https://uni-tuebingen.de/fakultaeten/katholisch-theologische-fakultaet/lehrstuehle/katholisches-institut-fuer-berufsorientierte-religionspaedagogik-kibor/team/institutsmitarbeiterinnen/simone-hiller
Sie
referiert hier momentan über das Schulfach Glück, was u.a. heute in der
Süddeutschen Zeitung beschrieben wurde und man kann davon ausgehen,
dass Sie bei diesem Thema und aus Ihrer Laufbahn sehr kompetent ist und
richtungsweisend ist und sie auch sicher in Teilen die Meinung der
katholischen Kirche repräsentiert. Die Kirche ist natürlich ein
wichtiger Pfeiler, ob das Schulfach Glück die Unterstützung der katholischen Kirche
bekommt oder wenigstens Ihre Toleranz erfährt, was m.E. auch zur einer
Renaissance des Christentums, zurück und hin zu Ihrem inneren Kern, der großen Religion der Liebe und Ihrer Weisheit, weg von allen m.E.irrealen Glaubensaussagen, die man nicht glauben kann und die nur zu den vielen Austritten führen, und auch Menschen neu berühren kann, auch die die momentan nichts am Hut haben mit dem Christentum.
Ich
finde es gut das das Thema Schulfach Glück endlich öffentlich diskursiv
diskutiert wird und ich mache mir die Arbeit die Argumente dagegen
sauber versuchen zu widerlegen. Aber ich mache es sehr gerne und freue
mich es tun zu dürfen und diese Steilvorlage von Frau Hiller zu bekommen
denn ein richtiges Schulfach Glück ist für mich eines der wichtigsten
Dinge der Zukunft.
Deswegen gebe ich mir hier auch einiges an Mühe.
Hier noch ein paar Links zu Ihren Aussagen:
https://www.kath.ch/newsd/religionspaedagogin-kritisiert-schulfach-glueck-das-ist-gefaehrlich/
https://www.domradio.de/artikel/religionspaedagogin-kritisiert-gluecksunterricht-schulen
Ich
habe momentan noch andere Dinge zu tun, aber ich denke ich komme in den
nächsten Tagen dazu ausführlich zu antworten. Als Anfang stelle ich
unten nochmals meinen aktuellen Vorschlag eines Schulfach Glücks in den
Blog mit der Downloadmöglichkeit hier:
https://drive.google.com/file/d/1VPhxszvOtxcT8LdbVBJ8PlhuQC8Vlpmr/view?usp=share_link
Sonntag, 19. Februar 2023
Bibel Psalm 1-20
Ich habe in der Bibel die Psalmen 1-20 gelesen und will sie nach meiner Meinung interpretieren
Psalm 1
„1 Glücklich der Mann, der nicht folgt dem[1] Rat der
Gottlosen, den Weg der Sünder nicht betritt und nicht im Kreis der Spötter
sitzt, 2 sondern seine Lust hat am Gesetz des HERRN und über sein Gesetz
sinnt Tag und Nacht!“
d.h. über das Gesetz d.h. die universellen Gesetze und Weisheiten von rechten Mitteln und
Zwecken und schlechten Mitteln und Zwecken, d.h. rechtem und schlechten
Verhalten sinn-t, d.h. über den Sinn nachdenkt und Freude an der Richtigkeit
und Erkenntnis dieser Gesetze hat
Psalm 2:10
10 Und nun, ihr Könige, handelt verständig; lasst euch zurechtweisen, ihr
Richter der Erde!
D.h. handelt nach Eurem Verstand und lasst Euch Weisungen über den Geist geben
und wünscht es Euch.
Psalm 4:2
Wenn ich rufe, antworte mir, Gott meiner Gerechtigkeit! In Bedrängnis hast du
mir Raum gemacht; sei mir gnädig und höre mein Gebet!
Bittet im Gebet um Antwort und Leitung, es ist der Weg geführt zu werden
Psalm 4:5
Denkt nach in eurem Herzen auf eurem Lager, aber seid still!
D.h. ziehe dich zur Ruhe und Stille zurück, meditiere und denke nach
Psalm 5:11
11 Lass sie büßen, Gott; fallen sollen sie durch die ⟨eigenen⟩
Pläne
+Psalm 7:16
16 Er hat eine Grube gegraben und hat sie ausgehöhlt,
doch ist er in die Falle gefallen, die er gemacht hat. 17 Sein Unheil
kehrt auf sein Haupt zurück, und auf seinen Scheitel herab kommt seine
Gewalttat.
Gesetz der Goldenen Regel, wer einem eine Grube gräbt, fällt selbst hinein
Psalm 7:4
HERR, mein Gott! Wenn ich solches getan habe, wenn Unrecht an meinen Händen
ist, 5 wenn ich Böses vergolten dem, der mit mir Frieden hält, und geplündert
den, der mich ohne Ursache bedrängt, 6 so verfolge der Feind meine Seele und
erreiche sie, er trete mein Leben zu Boden und strecke meine Ehre[2] hin in den
Staub.
+Psalm 7:9
Richte mich, HERR, nach meiner Gerechtigkeit und nach meiner Lauterkeit, die
auf mir ist.
Psalm 10:17
Den Wunsch der Sanftmütigen hast du gehört, HERR; du festigst ihr Herz, lässt aufmerken dein Ohr, 18 um Recht zu schaffen der Waise und dem Unterdrückten, dass künftig kein Mensch von der Erde mehr zusammenschrickt[8]
+Psalm 11:5
Der HERR prüft den Gerechten; aber den Gottlosen und den, der Gewalttat liebt, hasst seine Seele.
+Psalm 17:4
Beim Treiben der Menschen habe ich mich nach dem Wort deiner Lippen gehütet vor den Wegen des Gewalttätigen.
Weisheit des Sanftmut statt sich von brutaler Gewalt leiten zu lassen
Machthunger, Besitztumstreben, Michelle LaVaughn Robinson Obamas Frage
https://www.stern.de/gesellschaft/michelle-obama-im-video---das-hat-mich-aus-der-depression-befreit----32921206.html
Ich habe in dem Interview vom Magazin Stern von Michelle Obama gehört, das sie sich
das Machtstreben mancher Politiker nicht erklären kann. Auch das Leute Reichtümer anhäufen. Ich will dazu
meine Meinung sagen.
Man könnte denken manche wollen immer mehr
Macht um bestimmen zu können und um mächtig zu sein. Es ist auch eine
Frage der Eroberungskriege in der Geschichte.
Machtstreben kommt
m.E.nicht unbedingt aus dem Gefühl der Potenz der Macht, auch wenn es
mitschwingt und immer mehr davon zu bekommen, unbedingt Macht über andere zu wollen, kommt m.E. aus der Angst vor Kontrollverlust, Angst vor
Versagen, Angst vor Untergang der eigenen Welt und der damit Verbundenen
und Befreundeten und der Unfähigkeit loszulassen und zu vertrauen, weil
es schon einmal nicht geklappt hat und seine Welt karmisch
untergegangen ist.Man will sich mit Gewalt vor der Wiederholung eines früheren Untergang
retten. Das klappt aber im seltensten Fall durch Machthunger und Gewalt. Ein Beispiel ist m.E.
Präsident Putin der Angst hat das seine eigene russische Teilwelt mit seinen
Verbundenen wieder untergeht, was schon wenigstens einmal m.E. karmisch
der Fall war.
Der richtige Weg ist m.E. die Gesetze des Universums
zu lernen und zu meditieren, Liebe, Sanftmut, Vorleistung dann kann man
auch andere und die Macht loslassen und machen lassen und sich fallen
lassen und kommt auf den richtigen Weg zu altem Vertrauen in den Ursinn, ohne dass man und seine Welt wegen seiner
Unwissenheit untergeht.
David sagt dazu im Psalm 20:8 zu der Weisheit seines Gottes gegenüber dem militärischen Machtdenken:
„Diese
⟨denken⟩ an Wagen und jene an Rosse, wir aber denken an den Namen des
HERRN, unseres Gottes. 9 Jene krümmen sich und fallen, wir aber stehen
und bleiben aufrecht“
Zu dem Anhäufen von Geld gibt es wohl zwei
Arten von Reichen, wie bei den Mächtigen. Die Einen säen und ernten Geld und Macht wie ein guter Bauer.
Die Anderen streben danach da sie karmisch einmal zu wenig hatten und
Angst davor haben das es sich wieder wiederholt. Das ist wie ein dicker
Mensch der immer mehr ißt aus Angst einmal hungern zu müssen, was schon
mal so war.
Samstag, 18. Februar 2023
Olympia
https://www.faz.net/aktuell/sport/sportpolitik/eu-parlament-gegen-ioc-resolution-wegen-olympia-plaenen-mit-russen-18686427.html
Ich finde die Entscheidung des IOC für richtig, alle Sportler zuzulassen. In der Antike wurden sogar Kriege wegen Olympia unterbrochen. Ich halte nichts von der Politik der Nadelstiche und Bosheiten.
Eine Verweigerung der Teilnahme erschiesst keinen Russen oder russischen Panzer. Und Russland wird m.E. davon keinerlei Vorteil haben.
Wie gesagt ich halte die Trennung zwischen Sport und Politik und Politik und Sport für absolut richtig.
Das ist meine Meinung.
Samstag, 11. Februar 2023
Politik und Sport
https://www.tagesschau.de/sport/sportschau/olympia-russland-belarus-101.html
Ich halte nichts davon wenn sich Politik in Sport oder Sport sich in Politik einmischt und
sportliche Leistungen durch Nichtteilnahme verwässert werden. Es bringt
auch effektiv nichts als eine Bosheit.
Das ist meine Meinung.
Mittwoch, 8. Februar 2023
Zweitens durch nachahmen - das ist der leichteste; Protektionismus, aber Softskills noch wichtiger als Hardskills
Konfuzius:
Der Mensch hat dreierlei Wege, klug zu handeln: Erstens durch nachdenken - das ist der edelste, zweitens durch nachahmen - das ist der leichteste, und drittens durch Erfahrung - das ist der bitterste.
Ich denke in wirtschaftlich schlechter werdenden Zeiten wird der Egoismus natürlicherweise mehr zunehmen und das auch in der Wirtschaft.
Ich denke auch es reicht nicht in der Klimakatastrophe nur auf CO2 Reduktion zu schauen, es braucht Forschung und Entwicklung von Energietechnik um das Problem von der anderen Seite zu lösen.
Daher stehe ich dem Inflation reduction act postiv gegenüber, auch weil wie in China Schlüsseltechnologien mehr gefördert werden.
Ich denke wir sollten schauen was sinnvoll für uns zu kopieren und nachahmen ist und ein entsprechendes Programm aufstellen, einmal für Deutschland und einmal für die EU.
Ich denke das viele Geld für Geschenke-Wummse ist besser in einer wirtschaftlichen Förderung, wo auch wieder was rauskommt, angelegt als in Konsum. Ich denke es braucht auch immer ein Durchdenken von Maßnahmen für Deutschland und dann für die EU und dann für die Erde. Germany first.
Und es gibt noch andere Schlüsseltechnologien mit Zukunft, die Roboter. Da sollte wenigstens als Teilbereich der Maschinenbau, in dem wir immer stark waren, eine gezielte Förderung bekommen, aber allgemein auch die Robotertechnologie bzw künstliche Intelligenz. Und dann gibt es sicher in der Informationstechnik auch Bereiche die sinnvoll sind, da muss man nur schauen wo China fördert.
D.h. man muss zum Großteil nur schauen wie China, USA und andere es machen und es auf unsere Verhältnisse anpassen
Aber für mich sind Softskills noch wichtiger als Hardskills, bzw gute Softskills Voraussetzung für gute Hardskills. Daher halte ich das Schulfach Glück als Hauptfach und das Schulfach Computernutzung, nicht Informatik, d.h. nicht Programmierung sondern effiziente und effektive Anwendung des Computers und Smartphones als essentiell.
In der Erwachsenenbildung im Beruf sehe ich die Unterstützung von kollegialer Unterstützung in der Freizeit als wichtige Sozialkompetenzschulung und sollte meines Erachtens gefördert werden:
https://de.wikipedia.org/wiki/Kollegiale_Fallberatung
Auch sollte die Entwicklung eines Schulfachs Glück mit in die Erwachsenenbildung einfliessen und entsprechende Hauskreise populär gemacht werden. Ich denke es braucht den bisher privaten Bereich der Persönlichkeitsschulung der auch immer mehr Interesse in der Bevölkerung findet, zu integrieren in staatliche und berufliche Unterstützung Das ist Neuland und da muss man neuen Gehirnschmalz investieren.
Das ist meine Meinung.