Mittwoch, 22. April 2020

Alles ist eins. Energieräuber

http://www.spirituelle.info/artikel.php?id=438&bw=2&bwChange=1

https://de.wikipedia.org/wiki/Wir_sind_alle_wie_eins

Ich will noch zu zwei Dingen meine Meinung sagen.

Es gibt die Aussage "Wir sind alle eins", was m.E. manchmal falsch verstanden wird.
Ich glaube wir speichern alles Verhalten von uns und denen mit denen wir in Verbindung kommen in uns. Aber nur dann wenn wir in Verbindung kommen, das kann auch eine Gedankenübertragung sein.
So kommen wir hauptsächlich mit unserer Familie in Verbindung und somit sind wir hier stärker gebunden und auch meist mehr verantwortlich, was man aber nicht generalisieren kann. Das heisst wir haben ein Unter bzw Miniuniversum in uns, was das Abbild des Universums unserer Erfahrungen mit ihm ist.
Nach dem Gesetz der goldenen Regel sind wir auch immer verpflichtet alles richtige dann zu machen wenn wir in Verbindung mit jemand kommen oder stehen, d.h. also immer.
Aber wir sind nicht Eins mit dem Universum, sonst gäbe es keine Unterschiede der Wesen im Universum und nur ein Wesen.

Es gibt die Energieräuber. Sicher ist es so das Menschen in unserem Umfeld uns durch herunterziehende Aussagen und Gedanken herunterziehen können, aber sie sprechen Bereiche an die eine gewissen Realität bei ihm oder einem selber haben, sonst könnten sie nicht wirken.
Es gibt aber auch die Situation, dass hohe Energie durch Fehler sich mit niedriger Energie anderer verbindet, und die niedrige Energie die hohe Energie runterzieht und sich selber erhöht. Wenn sich die hohe Energie durch Aufhebung des Fehlers sich dann von der niedrigen Energie löst, immer dann wenn keine weitergehende Harmonie bestehen bleibt, wird dies als Energieverlust oder der andere als Energieräüber gesehen, obwohl nur Energie entzogen wurde, die dem Besitzer der niedrigen Energie nicht gehört.
D.h. Energieräuber ist nicht immer Energieräuber

Das ist meine Meinung zu den zwei Themen.

Dienstag, 21. April 2020

Vorschlag

https://www.amazon.de/vernetzte-G%C3%A4rtner-Klein-Gartengemeinschaft-Weltwirtschaftskrise/dp/3842369557/ref=sr_1_1?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&dchild=1&keywords=renate+und+robert+klima&qid=1587495770&sr=8-1

https://www.bzfe.de/inhalt/selbsterntegaerten-33554.html

Sollten wir in eine Weltwirtschaftskrise geraten, denke ich sollte man den Vorschlag von Renate und Robert Klima, einen Großteil der Ernährung der Bevölkerung über Kleingärtnergemeinschaften und Selbsterntegärten zu erreichen, eventuell durch Zwangsverpachtung von landwirtschaftlichen Flächen meines Erachtens intensiv und schnell prüfen und wenn sinnvoll, was ich glaube, schnell umsetzen. Es scheint mir eine wirkliche sinnvolle Lösung zu sein, auch wenn andere darüber lachen. Auch in der Weltwirtschaftskrise 1930 in den USA sind die Stadtleute aufs Land gezogen um in der Landwirtschaft zu arbeiten.
Genauso denke ich sollte es ein fast vollständiges Fleischverbot (ausser Hennen) und Eiweissversorgung nur über Eier oder Fisch geben. Obst und Gemüse ist weit billiger und braucht nur 20% bzw 30% an Energie, was auch gut für die CO2 Bilanz ist.

Freitag, 17. April 2020

Gedankenstopp

https://de.wikipedia.org/wiki/Gedankenstopp

Gedankenstopp ist eine m.E. sinnvolle Technik, sinnloses Grübeln abzuschalten.
Ich teste sie gerade um vom Grübeln und Träumen zu Bewusstsein zu kommen und finde sie gut, aber es braucht Übung und Willen und ankonditionieren.

Das Unterbewusstsein arbeitet oft besser wenn das Bewusstsein nicht dabei ist, also über das Unterbewusstsein grübelt, sondern sich das Bewusstsein auf etwas aktuelles der Arbeit konzentriert und sich von der Arbeit des Unterbewusstseins abtrennt und sich selber verstärkt.

Bei Gefühlen und Gedanken, destruktive und negative Gedanken, aber auch schöne Gedanken in denen man schwelgt und träumt, Zwangshandlungen und –Gedanken, Nicht Schlafenkönnen sind Anwendungsgebiete.

-Es soll eine Schrecksituation erreicht werden
- Man soll Stopp ausrufen, am besten in Gedanken oder leise oder laut wenn man alleine ist.
Ausserdem ein Stoppschild aus dem Verkehrsrecht visuell vorstellen, an dem die Gedanken nicht vorbeikommen.
Ich sage „Stopp, Grübeln bringt nichts!“ „Stopp, Schwelgen bringt nichts!“ Man kann vor dem Stopp noch seinen Namen sagen.
- man verbindet es mit einem Aufrichten zur aufrechter Haltung und/oder mit einem tiefen Ausatmen und und wendet sich konzentriert einer anderen Tätigkeit zu um sich abzulenken