Sonntag, 1. August 2021

Das Leben ist kein Ponyhof(2), Achtsamkeit

In der FAZ wurde eine Studie zur Achtsamkeit am 28.7.2021 erwähnt. Dabei wurde Achtsamkeit sehr kritisch betrachtet, das sie auch psychische Symptome wie Angst und Depressionen verstärken kann.

Man muss sich im Leben klar sein, wenn man psychische Probleme hat oder auch so, versuche ich meine Verletzungen die ich erhalten habe, meistens in meinen Genen oder Reinkarnationen oder auch in diesem Leben z.B. in der Kindheit weiter zu verdrängen oder versuche ich sie zu verbessern.
Ich persönlich habe in meiner Jugend immer nach einer Lösung gesucht für meine Probleme und sie solange verdrängt bis ich nicht mehr anders durch eine Krise konnte und gleichzeitig eine Lösung als Inspiration bekommen habe. D.h. es blieb mir dann keine Wahl als es zu probieren.

Es gibt natürlich keine Garantie das Ihre Umgebung die Dinge nicht genauso wiederholt oder gegenüber Ihnen noch schlechter verhält als vorher bzw sie sich noch schlechter verhalten und die Probleme selber noch schlechter machen.
Und für mich ist eines klar ohne Schmerzen und Ängste zu wiederholen, gibt es keine Lösung des Problems, ausser natürlich Verdrängen und Süchte, was aber keine wirkliche Lösung ist.

D.h. wenn ich die Dinge lösen will muss ich mir im Klaren sein, dass meine Ängste und psychischen Schmerzen wenn ich sie ins Bewusstsein hebe, erst stärker werden, da sie aus der Verdrängung bewusst werden und wiederholt werden. Aber nur so kann ich sie lösen.

Ich wäre meine Probleme auch nie angegangen hätte ich nicht gewusst, dass progressive Muskelentspannung eine grundsätzliche Hilfe ist sein Verhalten und seine Ängste zu reduzieren, genauso wie Achtsamkeit und Suggestion. Genauso kann Coaching und Psychotherapie oder Gruppentherapie eine gute Verbesserung bringen und sich mit besserem Verhalten, z.B.
https://karrierebibel.de oder https://zeitzuleben.de/blog und Persönlichkeitsentwicklung, z.B. auf Youtube und Weisheiten, z.B. der Philosophie und Religion zu beschäftigen.
Und um so mehr ich mein Haus auf mehrfache stabile Pfeiler stelle, um so besser steht mein Haus, wenn Erdbeben kommen.
Aber es bleibt ein Restrisiko, das will ich nicht verschweigen, sonst wäre der Stein der Weisen gefunden. Deswegen braucht es m.E. großen Mut seine Probleme anzugehen, viel und intensive Arbeit mit den obigen Techniken und auch Glück den richtigen Weg zu finden und richtiges Verhalten und Ziele entsprechend den Zielen des Universums zu finden.

Und man darf dies niemanden aufzwingen und aufschwätzen, nur das Leben darf jemand in eine Krise zwingen, die er lösen muss oder er sich freiwillig entscheiden es zu versuchen, bevor ihn das Leben in eine Krise führt.

Das Leben ist halt kein Ponyhof 😒 Das ist meine Meinung