Jeder Mensch hat Grenzen, die er nicht überschritten haben will, weil
er etwas als ungerecht empfindet und Wünsche die er haben will. Da
bleibt erst mal die Möglichkeit, etwas anzuregen bei sich und den
anderen um es zu ändern. Dann bleibt noch die Möglichkeit zu strafen.
Der wohl beste Weg ist zu demjenigen gehen, der Grenzen überschritten hat, im persönlichen 4 Augen Gespräch, wie es die Bibel sagt, dies zu besprechen und nach Lösungen suchen und seine Grenzen zu schildern.
Der
m.E. immer gute zusätzliche Weg ist das Gebet, hier für die spezielle
Situation optimale und richtige Lösungen zu wünschen und seine Grenzen
und Wünsche zu claimen, sie aber unter das Optimale und Richtige und seinen Eigenwillen zu
stellen.
Dann bleibt noch der weitere Weg der Bibel in der
Bergpredigt, wenn das persönliche Gespräch nicht gefruchet hat, zu zwei
Zeugen wie Freunden zu gehen und das Problem zu schildern oder an die
Gemeinschaft, d.h. Öffentlichkeit zu gehen, was aber immer auch eine
Ehrabschneidung für den Beklagten ist, oder in unserem Rechtsstaat, am
Besten vor eine Gerichtsinstanz oder zuständigen Vorgesetzten bzw
Verantwortlichen zu gehen.
Auch gilt der Spruch, "Wer schreibt,
der bleibt". Z.B. kann man sinnvollerweise erst etwas mündlich
persönlich machen und dann noch eine Zusammenfassung schriftlich
hinterherschicken.
Es gibt sicher Dinge, die man im Leben nicht
stehen lassen kann, aber es sollte m.E. nie zu Selbstjustiz führen. Und
man sollte sich immer überlegen, ob man nach einem der obigen Wege nicht
doch das Problem stehen lassen kann, wenn man es geclaimt hat bzw sich
in Geduld zu üben.
Grundsätzlich halte ich ein immer
wiederholendes Gebet als das Beste, dass ich zuerst an die Adi-Buddhas
richte, für die ich auch Gott Jahwe und Gott Allah halte und dann an die
kleineren, bzw jüngeren Götter und Weisen, dann an alle Wesen und
Existenzen, womit ich Wesen also Menschen, Tiere und Pflanzen sehe, also
jüngere Seelen und Existenzen, Dinge wie Wasser, Steine usw, die ich
für ältere Seelen halte, dass sich das Optimale und Richtige für mich
und alle anderen wünscht und über den eigenen Willen stellt und dies für
alle Ewigkeit, egal was man mal später einmal denkt oder man gezwungen
wird zu denken (es kann ja auch mal Apparate zur Gedankenkontrolle
geben), damit dies unumkehrbar ist.
Das impliziert auch das
schwierige Feld der Strafe, was man dann viel weniger in unwissender
Eigeninitiative machen muss, sondern dem Leben beruhigt überlassen kann.Dies ist für mich das Wichtigste. Die Äquivalenz im Christentum ist es die Strafe Gott Jahwe zu überlassen, was ich aber nicht als ganz optimal halte.
Natürlich
muss man als Mensch mit Verantwortung in seinem Verantwortungsbereich,
z.B. als Manager oder als auch normaler Mensch, täglich Entscheidungen
treffen, die auch strafend also auch etwas nehmend für andere sind. Aber
immer denke ich ist es wichtig durch Suggestion in die richtige
Richtung zu kommen