Mittwoch, 25. September 2019

Klimaschutz

Es mag sicher aus der jetzigen Situation sinnvoll sein, CO2 zu reduzieren. Aber ich denke wichtig ist genauso auch die Forschung finanziell zu intensivieren, der Zusammenhänge und auch Dinge wie eine Eiszeit, d.h. Mittel zu finden, auf jede Situation reagieren zu können.

Sonntag, 22. September 2019

Stern Beste Weiterbildungsanbieter, lebenslanges Lernen

Die Zeitschrift Stern hat die besten Weiterbildungsanbieter prämiert von Grundschule bis Beruf, für Klein bis Groß.
Fand ich nicht schlecht, die Info.

Heft 35/2019 Seite 91

https://shop.stern.de/einzelausgaben/digitale-einzelhefte

FDP endlich mal eine gute Idee :-)

https://www.stern.de/panorama/fdp-will--grossen-wurf--in-sachen-weiterbildung-beschliessen-8916776.html

(1)Der Sinn des Lebens, die Suche nach den besseren Sinne(Plural von Sinn) bzw Zwecken und den besseren Mitteln des Universums oder Systems bzw der Logik und deren Umsetzung, das bessere Verhalten

Der Sinn des Lebens
(1) Die Übersicht


https://de.wikipedia.org/wiki/Sinn_des_Lebens

"Den besseren Gründen müssen gute weichen." William Shakespeare

Der Sinn des Lebens ist wohl die tiefste Frage, was es gibt und nicht umsonst ist hier das Wort Sinn als tiefstes Wort in dieser tiefsten Frage verankert.
Ich will in nächster Zeit am Samstag etwas über den Sinn des Lebens philosophieren, wie ich ihn sehe und über das Wort Sinn, was eine besondere Schwingung und Bedeutung hat und vielleicht das erste Wort und Ur-wort ist und so verschleiert und unergründlich ist und scheinbar so schwer zu fassen ist.
Ich habe mir noch keine sinnvolle Struktur der einzelnen Blogs überlegt und fange einfach mal völlig unstrukturiert bei der Sammlung meiner Ideen an. Vielleicht mache ich nach der Serie eine sinnvolle Struktur draus, wenn ich Zeit dazu finde.

Wenn man in Wikipedia schaut, was Sinn bedeutet findet man folgende Beschreibung, die es mehr klar macht
Einmal
https://de.wikipedia.org/wiki/Sinn_(Philosophie)
und
https://de.wikipedia.org/wiki/Sinn_(Wahrnehmung)



In erstem Link wird Sinn so definiert:
  • Als sprachlicher Sinn:
    • „Sinn“ als synonym zu Bedeutung (engl. meaning). Siehe auch (Bedeutungstheorie).
    • „Sinn“ (heute: Intension) als Gegenbegriff zu Referenz (bei Gottlob Frege, der die Referenz allerdings als „Bedeutung“ bezeichnet).[1] Ähnlich „Sinn“ als Intension bei Rudolf Carnap.
    • „Sinn“ bezeichnet in der Linguistik auch die Bedeutungsausprägung oder „Lesart“ eines Wortes (engl. sense). Siehe unter Polysemie.
  • Als Handlungssinn:
Der Begriff des Handlungssinns bildet einen Übergangsbereich von Soziologie und Philosophie. Hierbei steht „Sinn“ als Synonym für Ziel oder Zweck der Handlung. Siehe unter Handlungstheorie.

Man sieht das Wort Sinn hat viele Bedeutungen, ist aber überall dasselbe Wort.
Ich fange einfach mal sinnvollerweise beim Handlungssinn an. Der Sinn als Zweck will ein Ziel verfolgen. Der Sinn einer Sache ist etwas zu erreichen, einen Zweck zu erreichen, ein Ziel zu erreichen. Das ist für mich die unterste Bedeutung des Wortes Sinn, alle andere Bedeutungen sind Ableitungen auf höherer Ebene.
Z.B. die sprachlichen Ableitungen:
Die Be-deutung von etwas ist die Deutung das heisst Interpretation des wahrscheinlich verfolgten Zwecks bzw Ziels eines Sinn von anderen als dem der den Sinn hergestellt hat.
Die Intension auf deutsch Ab-sicht ist nichts anderes als der Zweck bzw das Ziel das erreicht werden soll, nur ein anderes Wort.
Da für mich alles Sinn ist, hat natürlich auch jedes Wort Sinn, Zweck und Ziel und seinen Sinn zu deuten ist die Lesart des Wortes.

Um einen Zweck zu erreichen, ist damit auch immer verbunden, dass man ein Mittel braucht um den Zweck, das Ziel zu erreichen, das Mittel zum Zweck.
So gibt es nun bessere und schlechtere Zwecke im Leben und bessere und schlechtere Mittel im Leben um Dinge zu erreichen, um das gleich vorwegzunehmen. So rechtfertigt ein guter Zweck m.E. auch kein schlechtes Mittel, wie es der Spruch "der Zweck heiligt die Mittel", der von jemand der seine schlechten Mittel rechtfertigen will, erfunden wurde, suggerieren will.

D.h. Sinn und Zweck ist immer auch mit einem Mittel verbunden, sonst ist er sinnlos, da er seinen Sinn ohne Mittel nicht erreichen kann. Deswegen glaube ich das alles im Universum, alle unterschiedliche Energien, einzelne Mittel zum Zweck Items sind, also Kombinationen von unterschiedlichen Mitteln zu unterschiedlichen Zwecken.

Jede Energie könnte ein Mittel zu einem Zweck sein und ist um so höher und stärker, je besser der Zweck und das Mittel ist. Jede Erbanlage, jede Seele und Geist, jede Aura und jedes Leben und Existenz im Universum könnte Milliarden Energien von gespeicherten ehemaligen Mitteln zu Zwecken sein. Jeder Gedanke kann ein Mittel zu einem Zweck sein.

Jetzt zu den Wahrnehmungs-sinnen z.B. des Menschen. Hier hat der Wahrnehmungs-sinn die Bedeutung die Deutung der Mittel und Zwecke unserer Umwelt. Wenn wir z.B. ein Auto vorbeifahren sehen, nehmen wir dies durch unser Sehorgan, das Auge, wahr und deuten es als den Sinn mit dem Zweck ein Auto das vorbeifahren will. Das heisst die Sinnesorgane nehmen Sinn-esenergien, wie Licht, Schall usw wahr, also Mittel zu Zwecken, um diese zu erkennen und richtig für sich zu deuten und Schlüsse zu ziehen.


Wir als Menschen glauben ja mehr oder weniger als Mehrheit, dass es eine gewisse Ge-recht-igkeit, worin das Wort recht-ens=Richtig=Rechte=Ge-richt(-ig) beinhaltet ist und das es das Wort Gerechtigkeit, recht und richtig gibt, ist für mich ein Indiz dass es sie gibt, wie Rechtsbereiche und Pflichtbereiche jedes Individuums.
Aber sicher glauben die meisten, dass es Schlechtes und Rechtes gibt, bzw Gutes und Böses von Verhalten. Ja was ist denn Verhalten? Verhalten ist nichts anderes als Mittel die wir für unsere Zwecke und Ziele einsetzen, d.h. es gibt bessere Mittel und bessere Zwecke und schlechtere Mittel und Zwecke und viele gehen davon aus, dass sie entsprechende Konsequenzen haben, Freud und Leid.


Wenn aber das Universum Leid und Freude verteilt, will es uns wohl motivieren, bzw wird der Sinn, bzw das Ziel und der Zweck des Universums bzw des Lebens sein, dass wir uns besseres Verhalten angewöhnen d.h. nach der Suche auf besseren bzw besten Mitteln für bessere bzw die besten Zwecke des Universums bzw Lebens aufmachen und sie umsetzen.
Das ist für mich der Sinn des Lebens, bei allem die besten Mittel für die besten Zwecke zu finden und umzusetzen, das beste Verhalten zu finden und umzusetzen.

Dazu gibt es auch eine vorhandene Philosophie, die Teleologie
https://de.wikipedia.org/wiki/Teleologie

D.h. das alles ein Mittel zu einem Zweck ist, zeigen alle Gegenstände in unserer Wohnung oder der Natur und alles stirbt was keinen Sinn bzw Zweck mehr erfüllt.
 

Man wird sich jetzt natürlich fragen, was sind die besten Zwecke. Sie ergeben sich m.E. aus der Logik aus sinnvollem Verhalten von Individuen im Zusammenleben miteinander, wie dem Gesetz der goldenden Regel und für die sinnhafte Entwicklung eines jedes Individuums.
Anhaltspunkte findet man in den vorgeschlagenen Verhaltensweisen der Religionen, der Psychologie, dem modernen Coaching wie z.B. https://karrierebibel.de/archiv

der Pädagogik, der Philosophie, dem Rechtssystem des Staates usw.

Im Zen gibt es einen Übungsweg um eine grundsätzliche richtige Einstellung zu finden für den Mittel zum Zweck, die Kunst des Bogenschießens. Bogenschiessen wird generell in der Welt als Weg zur Persönlichkeitsbildung gesehen. Der Sinn ist m.E. auch in Schützenvereinen vorhanden.

Darin beinhaltet der Bogen und der Schütze das Ich, dass das Mittel zum Zweck abfeuert, der Pfeil ist das Mittel, das für den Zweck verwendet wird, das mittlere schwarze der Zielscheibe der Sinn bzw Zweck der erreicht werden soll.
Eugen Herrigel hat ein Buch mit dem Titel "Zen in der Kunst des Bogenschießens" darüber geschrieben:

https://de.wikipedia.org/wiki/Eugen_Herrigel

https://de.wikipedia.org/wiki/Ky%C5%ABd%C5%8D

https://de.wikipedia.org/wiki/Bogenschie%C3%9Fen

https://ramakrishna.de/japan/zenbogen.php

Jetzt noch ein kurzes Beispiel der so trockenen Materie, das Verhalten der Kritik, deren Meisterschaft Kritikfähigkeit genannt wird:

Die Ursache von Kritik ist immer etwas was man für falsch hält und einen stört und ärgert.

-Erst einmal ein nicht so guter Zweck und seine nicht so guten Mittel bei Kritik:

Sinn=Zweck=Ziel: Man möchte z.B. den anderen strafen, damit er es nicht mehr macht, auch weil es falsch ist und seinen Ärger loswerden.

Die Mittel: Bei Polemiker entzieht man den Respekt, indem man den anderen berechtigt oder unberechtigt beleidigt, bei Humanisten wird die Liebe entzogen, z.B. in dem man mit anderen nicht mehr spricht oder Ihnen berechtigte Rechte entzieht. Die Sache wird dann öffentlich gemacht, um den anderen vor der Öffentlichkeit bloßzustellen und zu blamieren, um den anderen noch stärker zu strafen und schlecht zu machen und seine Wut und Hass loszuwerden.

-Dann noch ein guter bzw vielleicht bester Zweck und seine besten Mittel bei Kritik:

Sinn=Zweck=Ziel: Man möchte das Bessere und Richtige finden und für sich bessere und für den anderen bessere Mittel und Zwecke für das Problem und die Zukunft finden. Man will ja wie oben, dass es nicht mehr gemacht wird, und sinnvoll ist dann den anderen zu überzeugen, dass sein Verhalten falsch ist und ihm goldene Brücken dafür zu bauen, es zu ändern

Die Mittel:
Zuerst muss man goldene Brücken bauen und den anderen nicht bloßstellen. Das geht nur durch wichtig, das persönliche Gespräch, damit eine persönliche Athmosphäre ohne Bloßstellung vorhanden ist. Dazu möglichst nicht hassend, ablehnend und abwertend, also strafend zu diskutieren.
Dann lösungsorientiert für die Lösung des Problems, d.h. sachlich und konstruktiv Vorschläge für bessere Mittel und Zwecke zu werben.

Weitere bessere Mittel und Zwecke findet man m.E. hier:

https://statements50.blogspot.com/2017/09/die-probleme-der-polemik-richtiges.html



Das Alles ist natürlich nur meine Meinung als Blinder, der seine Welt abtastet!


Gefahr=Chance

Toller Spruch von Niccolo Machiavelli

"Jene Unternehmungen, die mit Gefahr beginnen, enden mit Lohn, und ohne Gefahr hat man sich noch nie aus einer Gefahr gerettet."

Ich bin ein tiefer Bewunderer auch aus politischer Sicht der machiavellischen Intelligenz. Sie ist unvergleichlich und wurde nirgendwo anders wieder gesehen.

Vorschlag Schulreform


1)Persönlichkeitsentwicklung
2)Medien

Ich habe keinen großen Clou wie man die Dinge kostengünstig von der gefühlsmäßigen Seite auch mit angehen kann, für Menschen mit weniger Verstand und mehr gefühlsmäßiger Intuition.
Da gibt es sicher aber auch Experten, die Vorschläge machen können


Dies sind nur meine Ideen, andere haben wahrscheinlich weitere und vielleicht bessere Ideen. Ich denke man sollte Experten und Fachleute befragen und für dieses Thema engagieren.
Ich denke die Förderung von Lebensberatung sollte hohe Priorität haben und man sollte da nicht nur kleckern, sondern geklotzt werden. D.h. natürlich nicht das Preis-/Leistungsverhältnis aus den Augen zu verlieren.
Schule und Berufsausbildung sollten attraktiver werden mit mehr Spaß und besser gemacht werden.
Nach meiner Internetrecherche waren die Lehrpläne in den Schulen zum Großteil schon 200 Jahre früher so wie heute. Es hat sich wohl in unsere Gene verinnerlicht, das wir glauben die Pein der Schule ist notwendig und natürlich und es geht nicht anders.
Es hat sich m.E. ein starker Reformstau bei den Schulen angesammelt und um so länger er beibehalten wird, besonders in einer Wirtschaftskrise, werden die nachkommenden Generationen Ihr ganzes Leben darunter leiden
D.h. die jungen Menschen sollten nicht nur im Allgemeinwissen und den Fähigkeiten auf den Beruf vorbereitet werden, sondern auch der Praxis des Lebens hier auf der Erde. Man sollte Ihre Stärken fördern und nicht Ihre Schwächen. Man sollte Theorie und Praxis zur goldenen Mitte bringen.
Man sollte auf Erkenntnis von besserem Sinn und besseren Mitteln dafür den Fokus legen. Dann macht auch die Schule mehr Spass.
Für die Erwachsenenbildung gilt m.E. dasselbe.

Was ich besonders für wichtig halte, ist, dass alle elektronischen Lernmittel, wie Videos, E-books usw aber auch Portale, die in meinem Dokument erwähnt sind, der EU und der Welt d.h. auch afrikanischen Staaten kostenlos aus sozialen Gründen zur Verfügung gestellt werden. Man kann diese eventuell auf Englisch übersetzen oder den Staaten zur Übersetzung zur Verfügung stellen.



A) Moderne Schulbildung und Ihre Anforderungen nach meiner Meinung
Nach wikipedia https://de.wikipedia.org/wiki/Schule
Die klassischen Schulfunktionen (vgl. Helmut Fend, Theorie der Schule, 1980)
  • Qualifikation – Vorbereitung auf spätere Lebensanforderungen in Beruf, Privatleben und gesellschaftlichen Funktionen
  • Sozialisation – Vermittlung gesellschaftlich erwünschten Verhaltens
  • Selektion – Auslese und Zuweisung einer sozialen Position oder Berechtigung
  • Legitimation – Vermittlung gesellschaftlicher Grundwerte zur Sicherung der Loyalität und Integration (Soziologie)

    Die folgenden Themen ab Punkt 4) beschäftigen sich mit den Schulplänen, die schon mehrere Jahrhunderte nach meiner Recherche alt sind und früher als Ideal die Allgemeinbildung d.h. das Vermitteln des vorhandenen Wissen der Welt hatten. Diese Allgemeinbildung ist heute in den Anforderungen der Schule, siehe die klassischen Schulfunktionen im Wikipedia Artikel am Anfang nicht mehr vorhanden bzw sinnvoll. Heute aber muss man sich im Beruf spezialisieren und meine Erfahrung zeigt, dass ich maximal 10% von dem was ich in der Schule und Studium gelernt habe angewendet habe, dass heisst der Rest war unnütz. Auch für das was man im Leben braucht wird man nicht geschult.


1) E-Learning, Lernen im Internet
https://de.wikipedia.org/wiki/E-Learning

Bildung ist teuer, Lehrer sind teuer und rar (Demographie), Kurse auch im Beruf sind teuer. Um hier ein gutes Kosten/Nutzen Verhältnis zu bekommen, braucht es E-Learning und Lernen im Internet. Lernmittel im Internet sind Schulungs/Präsentationsvideos, Wissensportale mit Suchfunktion, eingeschränkte und offene Foren zur Diskussion, zum Fragen und Antworten, auch mit Lehrern, elektronische Bücher (E-Books) usw siehe Link. Videokonferenzen (z.B. Skype) erlauben Kommunikation auf der ganzen Erde ohne sich bewegen zu müssen.
Es besteht m.E. eine starke Skepsis gegenüber E-Learning, was an der Trägheit und Angst des Menschen liegt, sich zu verändern, aber E-learning kann alles was bisherige Lehrer auch konnten und mehr und besser. Man muss davon ausgehen, dass E-Learning erst in der Entwicklung ist und man gut planen muss und Kosten kalkulieren muss und die Effektivität von Mitteln und Ihr Kosten/Nutzenverhältnis richtig zu gewichten. Und natürlich muss man die Dinge ausprobieren und die Erfahrungen bewerten. Aber der Kostendruck und die Vorteile werden es zur Technologie der Zukunft machen.
Für Deutschland kann ich nur empfehlen sich mit den Denkschmieden der USA zu verbinden und Joint-Ventures zu machen oder sich zu beteiligen. Das ist ein enormer Zukunftsmarkt mit enormen Wachstumschancen. Auch ein Schulkonzept sollte das Rad nicht neu erfinden, sondern von Profis lernen bzw sie dafür als Berater zu engagieren. Hier wäre m.E. an der falschen Stelle gespart, wenn man meint man kann das selber machen. Auch sollte man mit Arbeitgeberverbänden, die vor dem gleichen Problem stehen, zusammen arbeiten. Dazu ein paar Links:

https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/digitales-lernen-der-unterricht-der-zukunft-14006097.html
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/digitales-lernen-der-unterricht-der-zukunft-14006097-p4.html

Man kann sicher auch von den großen innovativen Unternehmen wie Microsoft mit Ihrer Virtual Academy lernen, die kostengünstig arbeiten müssen bzw von denen man Microsoft Berater bekommen kann:
https://mva.microsoft.com
http://t3n.de/news/kostenlos-fortbilden-microsoft-509217

D.h. zuerst sollte man die kostengünstigen Dinge die ein gutes Preis/Leistungsverhältnis wie Schulungsvideos, E-Books und Schulforen und Schulfachforen haben favorisieren. Wenn man sich an Microsoft ein Beispiel nimmt ist man sicher gut bedient.
Man muss sicher am Anfang selektieren, welche Themen zuerst sinnvoll sind, Medien zur Verfügung zu stellen. Für mich sind dies:
1) Persönlichkeitsentwicklung
2) Metatechniken
3)Computernutzung

2) Schul-Cloud
http://www.genios.de/presse-archiv/artikel/FAZ/20170420/christoph-meinel-eine-vision-fuer-d/FD3201704205112593.html
http://www.faz.net/aktuell/beruf-chance/campus/digitalisierung-in-der-schule-wenn-lehrer-mit-der-internetverbindung-kaempfen-14640919.html

http://www.faz.net/aktuell/beruf-chance/campus/digitalisierung-in-der-schule-wenn-lehrer-mit-der-internetverbindung-kaempfen-14640919-p2.html

http://www.faz.net/aktuell/beruf-chance/campus/digitalisierung-in-der-schule-wenn-lehrer-mit-der-internetverbindung-kaempfen-14640919-p3.html


Wenn man jetzt Rechnerstrukturen an den Schulen einrichtet, sinnvollerweise schnell, solange noch Geld da ist, sollte man an die Zukunft denken und es gleich richtig machen. Ein Spruch an meinem alten Arbeitsplatz hies, mach es gleich richtig!
D.h. moderne Konzepte der Zukunft wie es die Cloud sein wird bzw schon ist.
Es macht keinen Sinn Notebooks jedem Schüler hinzustellen und die hoffnungslos überforderten Lehrer die Probleme damit lösen versuchen zu lassen.
Da wird sich auch im Konzept nicht mehr viel verändern, sodass man hier nicht abwarten muss und Erfahrungen sammeln muss, sondern sofort klar strukturiert anfangen kann.
D.h. das Betriebssystem des Schülers in einer Cloud ist irgendwo in einem Rechenzentrum, von erfahrenen Systemadministratoren schnell gewartet und nicht von unerfahrenen Lehrern und nur der Bildschirminhalt wird auf den Schulrechner transferiert, der ein kostengünstiger Thin Client ist, eventuell ohne eigenes Betriebssystem. Der Schüler kann von seinem Smartphone oder von seinem Rechner zuhause genauso auf seine Umgebung zugreifen, wie in der Schule. Die Ressourcen des Rechenzentrums werden optimal ausgenutzt, nur wenn sie gebraucht werden.
Was man sinnvollerweise schon sofort aktuell machen und Geld ausgeben kann, ist die Netzwerkstrukturen (Digitalisierung) in Schulen für die Anforderungen der nahen Zukunft vorzubereiten.
Sicher ist es sinnvoll jedem Schüler eine volle tägliche Computerumgebung zu spendieren, aber wohl finanziell nicht stemmbar, besonders in wirtschaftlichen Krisenzeiten. Aber für die Zukunft Deutschlands ist es wichtig dass wenigstens die Mittelschicht die es sich leisten kann, Ihren Schülern diese Möglichkeit bieten kann. Das hört sich ungerecht an, ist es aber nicht und dem Leistungsprinzip geschuldet. Auch kann man jedem Schüler erlauben seinen eigenes Notebook oder Thin Client mitzubringen, um damit in die Cloud zu gehen oder E-Learning Materialien herunterzuladen. Ich denke es ist sinnvoll, eine gewisse Stundenzahl pro Monat in der Cloud jedem Schüler zuzustehen, wenn dies finanziell tragbar ist. Mehr Stunden müssen vom Schüler bzw den Eltern getragen werden. Als Ausgleich kann man Schülern mittelloser Eltern einen Zugriff auf die E-Learning Unterlagen über ein Smartphone oder einen eigenen Computer zuhause erlauben. Krisenzeiten können es notwendig machen, eine Computerumgebung in der Cloud voll durch die Eltern finanzieren zu lassen. Kostenlos sollten auf jeden Fall die E-Learning Materialien zum Runterladen auf ein Smartphone und das Netz (eventuell volumenbeschränkt) in der Schule sein.


3) Zentralisierung auf Bundesebene
Ich denke E-Learning und Schul-Cloud machen es sinnvoll zentral zu halten um kostengünstig zu sein. Genauso nicht unterschiedliche Lernmittel zu haben um kostengünstig zu sein. Daher kann es sinnvoll sein die Bildung von Länderebene auf Bundesebene zu heben und nur was sinnvoll ist noch den Ländern zu überlassen. Man könnte natürlich Optionen z.B. in Schulplänen einarbeiten und andere Dinge die dann die Länder dezentral entscheiden können

4) Lernen von Metatechniken der Schule

Nun zu dem was ich Metatechniken nenne:
Die Metaebene ist eine Ebene über der Ebene, also hier bei der Schule gibt es die Lernfächer, die gelernt werden, aber die Metaebene ist m.E. z.B. wie lerne ich überhaupt richtig, das Lernen lernen, um überhaupt etwas mir merken zu können. So gibt es viele Metatechniken wo ich hier nur ein paar nennen möchte, die mir einfallen:
a) Lernen lernen, Mnemotechniken (z.B. Locitechnik), Mindmapping
b) Lesetechniken
c) Hierarchisieren, Strukturieren
d) Exzerpt schreiben
e) Maschinenschreiben

f)Arbeitstechniken https://wiki.zum.de/wiki/Arbeitstechniken
g) Kreativitätstechniken
h) Zeitmanagement

usw.
Meinem Wissen nach werden diese Dinge teilweise gelernt, aber nicht mit Priorität und oft Learning by Doing ohne den besseren Sinn und die Theorie dahinter zu erklären. Auch wird z.B. bei dem wichtigen Lernen lernen nicht geübt und integriert, dass dies meistens nur eine Episode im Lernplan ist. Dabei sind solche Techniken im Beruf und Leben essentiell und effektiv. Das Problem ist auch dass es keine eigenes Fach gibt und dadurch die Sache nur eine Episode ist. Sie sollten zwar m.E. einem Fach wie Deutsch oder auch einem neuen Fach Persönlichkeitsentwicklung untergeordnet werden, aber dort Priorität haben und übergreifend von allen anderen Fächern integriert und geübt werden, bis sie verinnerlicht sind. Auch sollte es Priorität bei E-Learning Mitteln am Anfang des Aufbaus haben.

-Dinge lernen und mit vorhandenem Wissen verknüpfen-Mindmapping und Lernen lernen. Ich habe in der Schule durch stupides unstrukturiertes Wiederholen eine Nacht vor der Prüfung  mir die Information ins Gehirn geklopft und dann nach der Prüfung sofort wieder vergessen, weil ich es nicht besser wusste.
Man muss auch die Metaebenen des Lernen und Arbeiten besonders schulen und Üben, eventuell auch als temporäres Fach oder im Lehrplan eines anderen Faches behandeln. Es reicht nicht z.B. Arbeitstechniken, die die Metaebenen darstellen, bei Learning by Doing zu lernen, d.h. z.B. nicht nur Exzerpte schreiben lassen, Strukturieren lassen, Hierarchisieren lassen, sondern man muss erklären, was ein Exzerpt ist und wie man es erstellt, was eine Hierarchie ist und wie man sie erstellt. Umgekehrt ist es sinnlos Lernen lernen und dazu Mindmapping oder Lesetechniken oder das Maschinenschreiben(Zehn-Fingersystem) theoretisch zu erklären, aber sich nicht die Zeit zu nehmen über Hausaufgaben und Unterricht dies den Schülern solange zu üben, bis sie es für Ihr Leben verinnerlicht haben, wie man sich z.B. etwas merkt.

5) Hauptschulfach Verhaltensschulung/Persönlichkeitsentwicklung/Glück

Essentiell für die Zukunft der Menschheit und Deutschlands sind m.E. die 6 Techniken des Glücks, siehe Anhang.
Die Vermittlung in jungen Jahren von richtigen Verhaltensweisen ist essentiell für einen Menschen.
Wichtig finde ich besonders und nochmals erheblich wichtiger als Haushaltskunde und Computer noch soziale Kompetenz, im Beruf Softskills genannt. Auch hier sollte es meines und der Gemeinschaft zu erlernen und in der Schulklasse als Beispiel in gruppendynamischen Prozessen wie z.B. Gruppengespräche und Theatervorführungen umzusetzen. Die moderne Psychologie hat viele Verhaltensweisen als richtig im Zusammenspiel zwischen Personen und in der Gemeinschaft gefunden, die selten bekannt sind oder umgesetzt werden. Gerade in der Jugend wird hier die Prägung gelegt. 



Gute Softskills sind essentiell für Erfolg im Beruf. Ich habe einen Softskill Kritikfähigkeit mit seinen sinnvollen Verhaltensweisen und deren besseren Sinn hier unten unter D3) aufegführt
Daher meine ich das den Kindern die neuesten
Erkenntnisse der Wissenschaft und das Wissen von Bestsellern dargestellt werden sollte. Eines der klassischen Schulfunktionen ist Sozialisation – Vermittlung gesellschaftlich erwünschten Verhaltens. Dass ist nicht als Schulfach vorhanden.
Erste Ansätze für ein Fach Glück gibt es in Deutschland seit 2007
Nach dem Spiegel gab es auch ein Projekt „Erwachsenwerden“ im bayrischen Neumarkt
https://www.amazon.de/s/ref=nb_sb_noss?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&url=search-alias%3Daps&field-keywords=schulfach+gl%C3%BCck
Ernst Fritz-Schubert und von Carina Mathes (2 Leitfäden). Im Internet findet man weitere Informationen, z.B.
http://www.fritz-schubert-institut.de
Hier kann man sich Anregungen holen.



Wie man das Fach nennt ist wohl zweitrangig, ob Ethik, Glück oder Glückkompetenz, geistige Schulung, Verhaltensschulung oder Persönlichkeitsentwicklung. Ich finde Persönlichkeitsentwicklung hat einen positiven seriösen Klang.

Eine Frage, die sich stellt ist sicher, ob man das Fach mit den Religionen verbindet oder trennt.

Religionen polarisieren und grenzen sich ab, statt zu integrieren.
Trotzdem denke ich sollte man die Integration von modernem Coaching und Psychologie und Pädagogik mit den Religionen versuchen. Wichtig ist m.E. die Meditationstechniken der Religionen zu erklären, wie auf Beten und Achtsamkeit und Körpertechniken hinzuweisen, sowie den dazugehörigen westlichen Techniken und Ihre wissenschaftlich bewiesene Wirksamkeit. Ausserdem die in den Weisheitsbüchern wie Bibel und Koran vorgeschlagenen Verhaltensweisen, natürlich nur die, die auch heute noch als pädagogisch sinnvoll angesehen werden.

Dazu die Softskills und Ihre besseren Verhaltensweisen mit ihrem besseren Sinn,siehe als Beispiel die Kritikfähigkeit unten.
Dazu sind Gruppendiskussionen und Gruppenspiele zur Verdeutlichung gute Mittel.

Wichtig ist aufgrund des Monotheismus und auch Uneinsichtigkeit der Menschen, das sie sich bevormundet fühlen, jedem die Möglichkeit aus Glaubens- und Gewissensgründen, sich von diesem Unterricht zu befreien zu geben, bzw seinen Eltern, wie beim Religionsunterricht. Die Nachteile wird er dann spüren.

Auch sollten die Dinge nur vorgestellt werden und nicht aufgezwungen werden, sodass jeder die eigene Willensentscheidung hat, es zu machen oder nicht und sich nicht bevormundet fühlt. Das Leben findet dann schon die Antwort. Wichtig ist auch den besseren Sinn zu erklären, warum eine Verhaltensweise besser ist, z.B. aus dem Gesetz der goldenen Regel.
6) Lebensnahe Praxis und Theorie zur goldenen Mitte bringen//Learning by Meaning

Nach der Philosophie des Daoismus, besteht alles auf der Welt auf dualen entgegengesetzten Polen die in der Synthese vereint werden müssen und nicht sich stärker polarisieren sollen. Hier die Synthese(Tao) zwischen Praxis (These, Yang) und Theorie (Antithese, Yin).
D.h. es muss m.E. alles was an Informationen gegeben wird nicht nur gelernt werden, sondern auch immer erklärt werden, warum es so ist, was der bessere Sinn dahinter ist. Dadurch wird das Reflektieren und Erkennen geübt und das Lernen erleichtert
Beispiele: Praxis wie man sich richtig ernährt und die Theorie(der bessere Sinn) und wie man richtig Sport treibt und warum was sinnvoll ist und wenn man erklärt wie man Zähne putzt, warum das nach dem besseren Sinn so zu handhaben ist, die wichtigen Dinge des täglichen Lebens.
Nicht Learning by doing, sondern learning by meaning Verständnis des besseren Sinns erlaubt es leichter zu lernen und regt zum Nachdenken an. Nicht sagen mit Learning by Doing eine Exzerpt zu schreiben sondern erklären was ein Exzerpt bedeutet was ein Exzerpt warum ausmacht und dann praktisch als Hausaufgabe umsetzen lassen.


Der Unterricht ist darauf ausgerichtet gewisse Fähigkeiten auszubilden, wie logisch analytische (Mathematik, Physik) oder sprachlich, künstlerische, intuitive Fähigkeiten (Deutsch, Englisch, Sprachen, Religion, Kunst) und Allgemeinwissen (Geschichte, Biologie, Erdkunde, Chemie und die anderen Fächer) zu vermitteln.
In meinem Studium waren die Professoren die besten, die auch Praktika angeboten haben.

Wichtig ist nicht nur stupide Praktisches zu lernen, ohne gedankliche Reflexion, sondern den besseren Sinn, als Zweck etwas Positives zu erreichen, die Theorie mit zu erklären und auch wichtig immer mit abzuprüfen. Das regt zum Nachdenken, zu Verbesserungen und zum besseren Merken an. Was vermieden werden soll, dass man erklären muss, warum man eine Katze zum Trocknen nicht in eine Mikrowelle tun soll, was in den USA scheinbar notwendig ist, wo Praxis m.E. hoch im Kurs steht, aber nicht die Hintergründe und der bessere Sinn.
Es muss auch erreicht werden, dass die Fähigkeit, was ein Studium oft an der Hochschule voraussetzt, etwas sich intellektuell selber zu erarbeiten, was heute wohl besondere Intention an Hochschulen und Gymnasien ist, nicht verloren geht. Aber eines ist sicher, dass kann ich aus meiner Erfahrung sagen, Schule und Hochschule sind theorielastig, Theorien, die man in seiner Berufspraxis meistens nicht braucht. Das was man im Beruf und Privatleben braucht, wie Soft-Skills und praktisches Wissen, wird gar nicht oder wenig vermittelt.



7) Spezialisierung und Allgemeinwissen zur goldenen Mitte bringen

Der Unterricht ist darauf ausgerichtet gewisse Fähigkeiten auszubilden, wie logisch analytische (Mathematik, Physik) oder sprachlich, künstlerische, intuitive Fähigkeiten (Deutsch, Englisch, Sprachen, Religion, Kunst) und Allgemeinwissen (Geschichte, Biologie, Erdkunde, Chemie und die anderen Fächer) zu vermitteln.
D.h. es wird vieles gelernt, was man später nicht braucht.
Allgemeinwissen ist brotlos-Die Schulpläne wurden vor hunderten Jahren aufgrund des Gedankens des Allgemeinwissen erstellt, wo dieses noch überschaubar war. Das Universalgenie gibt es schon lange nicht mehr, heute muss man sich spezialisieren. Zeichnen, Musik, Erdkunde, Biologie, Chemie, Physik, Andere Fremdsprachen ausser Englisch sind m.E. nicht absolut notwendig oder nur in minimaler abgespeckter Version. Wissen für das tägliche Leben, Metatechniken und Spezialisierung sind auch für den Spass am Lernen wichtig.

Schüler wollen und müssen sich spezialisieren auf Ihre Lieblingsfächer und AGs haben, dass kann der Staat nicht mehr bezahlen bzw bei Lehrermangel nicht genügend Lehrer aufbringen.
Ich denke dass mehr die Grundlagen für Vertiefung im Unterricht in der Schule gelegt werden sollte und eine Vertiefung entsprechend den Wünschen durch die Schüler in Eigenregie geschehen sollte, besonders in späteren Schuljahren. D.h. nur noch 50% der jetzigen Stunden wird unterrichtet, der Rest ist Eigenregie in Vertiefung in Wunschbereichen im Internet durch E-Learning. Die Prüfung werden dann in der Schule und von Lehrern, die auf diesen Wunschbereich spezialisiert sind und nicht unbedingt zur Schule gehören, korrigiert. D.h. auch von den Theoriefächern werden nur die Grundlagen gelernt und die Vertiefung dem Schüler überlassen, wenn er will. Auch kann die Klasse als Gesamtes auch gemeinsam Themen nach Wunsch und Abstimmung als Unterricht mit einem Lehrer vertiefen, wie in vielen alternativen Schulsystemen schon Usus. Dafür braucht jeder einen Internetanschluss wenigstens in Räumen in der Schule, wenn er zuhause keinen hat und gute Online-Videokurse und Lernmaterialien online (E-Lerning)

8) Stärken stärken statt Schwächen üben

http://www.spiegel.de/lebenundlernen/job/optimierungswahn-fluchtwege-aus-der-perfektionsfalle-a-677653-2.html
Stärken muss man stärken - sonst bleiben sie keine.
Ich denke man sollte die Stärken der Schüler fördern, damit sie später die Schwächen ausgleichen können. D.h,. z.B. Mathematik und Physik für Begabtere je 2 Stunden und 1 Stunde Englisch und Deutsch oder für sprachbegabte 1 Stunde Mathematik und Physik und 2 Stunden Englisch und Deutsch. Entsprechend wird das Ergebnis des Fachs wo man nicht so begabt ist, doppelt bewertet, dass der Anreiz bleibt sich da auch anzustrengen. Das Verhältnis kann noch grasser sein.
Oder man erhöht die Leistungsanforderungen der Prüfungen der gewählten Fächer um das Schulziel Selektion zu erreichen. D.h. Stärken  mehr fordern dass heisst höheres Niveau auch bei der Notengebung das die Selektion gewährleistet bleibt, wenn schwächere Fächer wegfallen.
D.h. wenn man neue Hauptfächer einführt, siehe unten, brauchen wir mehr Zeit, die man an den alten Fächern reduzieren muss. Dies kann man gleichmäßig tun, vielleicht ausser bei Sport und auch durch Schwerpunktbildung. Jemand der in Mathematik schlecht war, wird sich auch kaum einen Beruf mit Schwerpunkt Mathematik wählen. D.h. zuviel Zeit für Fächer, wo man schlecht ist, zu verbrauchen, ist geistige Verschwendung. D.h. aber nicht das diese Fächer ganz wegfallen sollen. Eine sinnvolle, rudimentäre Allgemeinbildung der meisten jetzigen Fächer ist sicher sinnvoll, aber mehr ist Zeitverschwendung


9) Nach Notwendigkeiten des praktischen Lebens ausrichten

Wir wissen wie schrecklich die Schule war, etwas zu lernen zu müssen, was einen nicht interessiert hat und keinen Praxisbezug hatte und wie froh wir waren dann endlich im Beruf zu stehen. Man hat im Leben nach der Schule und während der Schule kaum mehr Zeit, das fehlende Wissen fürs Leben nachzuholen.

Zu der momentanen m.E. sehr sinnvollen Diskussion und Infragestellung von Schülern des althergebrachten Schulsystems, siehe https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/naina-tweet-dirk-loerwald-ueber-wirtschaft-in-der-schule-13371961.html

Sinnvoll wäre es m.E. die Theorie in der Schule und die praktische Umsetzung der Dinge zuhause im Leben zu bewerkstelligen.
Die Kinder müssen die Theorie in der Schule lernen und hauptsächlich in Ihrer Freizeit entsprechend Ihrem Lebensalter in Ihrem Leben gewinnbringend anwenden können. So kann man z.B. Patentschaften zu englischen oder amerikanischen Schulen eingehen, wo Schüler sich Paten aussuchen können, mit den Sie über Skype kommunizieren sollen bzw müssen (z.B. erzählen was sie am Tag gemacht haben) um sich auch teure Schulreisen zu ersparen. Nur so kommt es zur Synthese von Theorie und Praxis.
Haushaltswirtschaft- ein 10jähriger der erstmals sein Fahrrad repariert, ist interessiert wie man richtig bremst, es repariert und wartet wie putzt und warum. Ein 17 Jähriger der seinen Führerschein macht, ist interessiert wann man Reifen auswuchten und aufpumpen muss, warum es Sommer und Winterreifen gibt und welche Profiltiefe diese warum haben müssen, wie ein Auto funktioniert usw. So kann theoretisches Wissen entsprechend dem Alter in der Praxis ausprobiert und gelernt werden.



Ich denke schon dass auch Verträge und Steuererklärung, allgemein alles was mit dem Haushalt und zu Privatem gehört, auch zur Allgemeinbildung gehört. Dass man hier kein tiefes Detailwissen lernen kann, dürfte klar sein, aber einen Überblick und die Möglichkeiten eigener Vertiefung (Linksammlungen, Bücher usw) sollten meines Erachtens unbedingt gegeben werden. Als Beispiel kann man bei der Steuererklärung die unterschiedlichen Steuerbögen und Ihre Bedeutung erklären. Auch z.B. auf Werbungskosten usw aber nicht Detailwissen z.B. von einzelnen rechtlichen Auslegungen von Werbungskosten, wo man auf Links oder Bücher wie Konz verweisen kann. Dann wird der Unterricht auch interessant und lebensnah. Deswegen würde ich ein Hauptfach Haushaltskunde einführen, was mehr beinhaltet als die frühere Haushaltskunde, nämlich den ganzen privaten Bereich. Beispiele: Auto, Fahrrad, Wohnung, Putzen, Gesundheit, Essen zubereiten, Ernährung, Kleiderkunde, Hygiene, Verträge, Steuer, Kaufen und und und. Alles was uns im Leben ausser dem Beruf Praktisches tangiert
Ich nenne das Fach so weil mir nichts anderes einfällt.
Viele Dinge kann die Familie aufgrund oft Berufstätigkeit beider Elternteile und konnte auch schon in früheren Zeiten nicht leisten.
Wichtig fände ich auch ein Hauptfach Computernutzung, das die praktische Verwendung von Betriebssystemen wie Windows und des Desktops und Anwendungen wie Office oder Libreoffice und besondern hilfreiche Free- und Shareware, Cloud, Facebook und Smartphone Apps und alles was man so zum täglichen Gebrauch eines Smartphones und Computers braucht. Weniger wichtig sehe ich Hardwaredetails oder Programmierung, Detailskenntnisse des Computers an, worauf heutzutage in den Schulen meines Erachtens der Fokus gelegt wird. Es gibt kaum mehr Berufe, wo man keinen Computer mehr braucht und jeder hat bald ein Smartphone.
Dabei geht es zwar auch um die Grundfunktionen der Hardware eines Computers  und seines Betriebssystems (5%). Programmieren sollte aber sehr gering sein bzw nur ein Wahlnebenfach oder eine Arbeitsgemeinschaft für die die dort talentiert sind.
Wichtig sind Apps und bekannte Portale (z.B. Google Suche, Amazon, Youtube, Facebook usw)
Also voller Praxisbezug einen Computer oder Smartphone richtig bedienen zu können, um die richtigen Informationen zu bekommen und den Computer mit seinen Möglichkeiten optimal zu nutzen. Wenn man weiss wie oft im Beruf nur noch auf dem Computer gearbeitet wird und auch privat ein Computer und Smartphone genutzt wird, kann man sich die Bedeutung dieses Faches ausrechnen.

https://www.computerbild.de/artikel/cb-Aktuell-Internet-Bitkom-Computernutzung-muss-Schulfach-werden-2768478.html


Programmierung ist eine spezielle Sache des Computers, eigentlich nur geeignet für mathematisch begabte Schüler. Den Computerunterricht darauf zu reduzieren ist m.E. nicht sinnvoll und kontraproduktiv.
Es gibt viele Schüler die nicht programmieren wollen oder können, aber die Informationsgewinnung und das Lernen durch den Computer berechtigt interessiert sind. Es ist die Zukunft.

D.h, es geht um die Bedienung und Anwendung des Computers und nicht um seine Programmierung, was Sache einer Minderheit ist.

10)
Schulung der Lehrer für das Fach Computernutzung

http://www.faz.net/aktuell/beruf-chance/campus/digitalisierung-in-der-schule-wenn-lehrer-mit-der-internetverbindung-kaempfen-14640919.html
Ein Knackpunkt bei der Digitalisierung ist die Fortbildung der Schullehrer besonders für das Fach Computernutzung.
M.E. sind folgende Punkte wichtig:
1) Ein Schwerpunkt bei der Ausbildung zum Lehrer müssen die digitalen Medien sein
2) Die Fortbildung muss effektiv und effizient und kostengünstig sein
Man  kann nicht jedem einen Kurs mit einem Lehrgang mit Coach zahlen. Kurse kosten oft 4stellige Beträge. Eine kostengünstige Lösung und m.E. unbedingt notwendige Lösung, sind Online-Kurse also Videokurse im Internet. Man nennt es auch E-Learning:
D.h. die Kultusministerien stellen ein Lernportal im Internet für Lehrer zur Fortbildung mit E-Learning Inhalten wie Videos, Büchern und Anleitungen für die Schulen zur Verfügung.
Das Lernen der Lernmedien kann freiwillig in der Freizeit geschehen oder beauftragt in der Freizeit mit einem Bonus von z.B. 50-100€ durch Ablegen einer Prüfung und positiven Eintrag in die Personalakte. Nur so läßt sich die notwendige Bildung in wirtschaftlich
schwierigen Zeiten finanzieren
3) die Metaebene des Lernens
Man braucht in dem obigen Lernportal nicht unbedingt in Computerdetails gehen, wichtig ist die Metaebene, d.h. wie fange ich überhaupt sinnvoll, effektiv und effizient an Informationen, die ich suche, zu finden, d.h. wie finde ich z.B. in Google, Bing, usw die Informationen, die ich suche, bzw die Grundvoraussetzungen für die Bedienung eines Computers. Dafür braucht es detaillierte und gute E-Learning Lernmedien
4) Computerwissen ist nicht nur Programmierung sondern besonders Computernutzung
Programmierung ist eine spezielle Sache des Computers, eigentlich nur geeignet für mathematisch begabte Schüler. Den Computerunterricht darauf zu reduzieren ist m.E. nicht sinnvoll und kontraproduktiv.
Es gibt viele Schüler die nicht programmieren wollen oder können, aber die Informationsgewinnung und das Lernen durch den Computer berechtigt interessiert sind. Es ist die Zukunft.

D.h, es geht um die Bedienung und Anwendung des Computers und nicht um seine Programmierung, was Sache einer Minderheit ist.

D.h. es geht nicht um den Computer sondern um die Pädagogik und das Wissen was durch den Computer vermittelt wird
Essentiell ist die Aussage:  
"Zentral für den Erfolg digitaler Bildung ist die Pädagogik – digitale Technik muss guter Bildung dienen, nicht umgekehrt."

D.h. für mich auch die Vermittlung von Softskills und besserem Sozialverhalten, auch für Migranten.






B) Homeoffice

Ich denke das Potential des Homeoffice ist enorm und wird, wenn es richtig gemacht wird, die Berufswelt revolutionieren. Es erlaubt z.B. Arbeit auf dem Land in entlegenen Gegenden und nicht nur in Ballungszentren. Hier noch zwei alte Artikel zur Auffrischung nochmals:

Ich denke das wirtschaftliche Potential von Homeoffice wird bei weitem nicht ausgeschöpft.
Nimmt die Verbesserung der Netze und die Digitalisierung zu, muss man m.E. unbedingt an einem Ausbau und eine rechtliche und organisatorischen Rahmen und eine Erforschung dieser Dinge durch Studien vorantreiben und das m.E. jetzt.
Die Vorteile sind m.E. zu groß, dass man diesen Zug vorbeigehen lassen sollte.
Man kann seine Zeit flexibel nutzen und für die Familie oder sich selber kurze Auszeiten nehmen, oder dabei Kinder beaufsichtigen, was viele Frauen davon abhält, einen Job anzunehmen.
Die Arbeitsräume für die Unternehmen fallen weg und die Pendlerbewegungen die Zeit, Geld und CO2 kosten fallen weg. Auch eine Dezentralisierung von dem Städten aufs Land, was sinnvoll ist, wäre möglich. Alles Vorteile die m.E. zu groß sind, um sie zu verwerfen. Dies müßte ein Vorteil für Gewerkschaften, Arbeitgeber und die Gesellschaft und damit Regierung sein, sodass man erwarten kann, dass man sich um dieses Thema von allen Seiten bemüht.

Das Problem, dass ich glaube, dass Arbeitgeber sehen, ist, die Unkontrollierbarkeit der geleisteten Arbeiten und die Nichterreichbarkeit. Die Nichterreichbarkeit ist nur ein Gefühl, den wenn der Arbeitnehmer mit Vorankündigung bzw Protokollierung im Computer z.B. in Outlook seine Auszeiten angibt, kann jeder z.B. über Microsoft Skype oder Google Hangouts eine visuelle Verbindung herstellen. Auch kann man feste Teilzeiten definieren, wo jeder anwesend und erreichbar sein muss.

Das andere Problem der Unkontrollierbarkeit kann man durch Protokollierung der Arbeiten und der verbrauchten Zeiten z.B. in Outlook erreichen. Was m.E. aber ein Muss ist, ist das die Anwesenheit durch eine Webcam protokollierbar sein muss, damit man wirklich davon ausgehen kann, dass der Arbeitnehmer anwesend ist. Die Kontrollmöglichkeit gibt es momentan in den Büros auch und diese muss m.E. bestehen bleiben. Abwesenheitszeiten müssen im Computer aktivierbar für Anfang und Ende sein, wo dann die Webcam ausgeschaltet wird. Dafür braucht es m.E. eine rechtliche Lösung. Eine Überwachung der Tastaturanschläge oder Aktionen am Computer halte ich nur in zu definierenden Einzelfällen für sinnvoll. Die Überwachung durch Webcam muss örtlich und zeitlich begrenzt sein.
Um auch Mehrarbeit zu protokollieren, ist es sinnvoll bei Aufschalten des virtuellen PC's bzw des Betriebssystem der Firma die Webcam zwingend aufzuschalten. Anders sind wahrscheinlich die Arbeitgeber selten bereit Homeoffice einzurichten. D.h. nicht das jeder kontrolliert werden muss, wo man Vertrauen hat oder bei Führungskräften.

Auch müssen in den Verträgen die Modalitäten ausgehandelt werden, wo man auch m.E. einen neuen rechtlichen Rahmen bräuchte.

Auch denke ich wenn diese Dinge klar und sauber ausgearbeitet sind und ein rechtlicher Rahmen vorhanden ist, kann man ein Recht auf Homeoffice für Arbeitsplätze, die dafür aus wirtschaftlicher und organisatorischer Hinsicht, wie in den Niederlanden, einführen.


Dies muss aber nicht von den Arbeitnehmern durchgesetzt werden, sonst sind diese beim Arbeitgeber abgeschrieben, sondern die Gewerkschaften müssen die einzelnen Arbeitsplätze mit dem Arbeitgeber rechtlich erzwungen zusammen durchgehen und bewerten, welche Arbeitsplätze möglich sind und dann auch durchgesetzt werden (keine Option) wie bei dem ERA (Entgelt-Rahmenabkommen der IG Metall 2003). Es müssen auch die Vorteile für den Arbeitgeber vorhanden sein und dafür muss man sie auch schaffen, sonst wird es im Unternehmen nicht favorisiert und jeder der Homeoffice beantragt oder hat, muss Angst haben als erster bei einer Krise draußen zu sein oder ausgegrenzt zu werden.




Finde ich gut und zukunftsträchtig. Ich denke wenn gewährleistet ist, dass kein Mißbrauch möglich ist, ist es sehr sinnvoll. Es spart Arbeitsplatzkosten und Fahrtkosten, schont die Umwelt und erlaubt bei der Familie zu sein. Arbeitnehmer arbeiten von zuhause besser als im Büro nach Untersuchungen, siehe 3. Link.
Eine Kontrolle muss grundsätzlich möglich sein, z.B. über den Computer oder Webcam oder andere Mittel, sonst hat der Arbeitgeber ein Vetorecht.
Auch darf der Arbeitgeber m.E. Zeiten zuhause festlegen wo eine Anwesenheit zur Kommunikation zwingend vorgeschrieben ist.
Auch kann man ja auch wenn eine Anwesenheit im Büro ab und zu sein muss, ein paar Tage im Büro und im Homeoffice nach Vereinbarung festlegen. Auch sollten Videokonferenzen mehr eingesetzt werden. Da gibt es schon kostenlose oder kostengünstige Möglichkeiten z.B. über Google oder Microsoft.

In meiner früheren Firma hat sich Homeoffice bewährt.

C)Förderung von Robotik und künstlicher Intelligenz
Ich zweifle an, dass wir eventuell noch in 50 Jahren Auto bzw wir in Deutschland noch uns von der Autoindustrie ernähren können.
Aber ich bin mir sicher in 50 Jahren wird es Roboter geben. Dies ist m.E. ein enormer Zukunftsmarkt und eine große Chance und Hilfe für die Menschheit.
Für Deutschland und seinen Maschinenbau ist das eine ideale und prädestinierte Diversifikation und Kombination.
Deswegen ist es essentiell für uns Deutschen, künstliche Intelligenz und Roboter  und Ihre Erforschung mehr zu finanziell zu fördern.
Ich glaube von den Robotern selber geht für die Menschheit keine Gefahr aus, es liegt an der guten Entwicklung der Menschheit ob die Roboter eine Gefahr oder ein großer Segen werden.



D)Schulung von Verhaltensänderungen

1) die 6 Techniken des Glücks, siehe Anhang dieser Email

2)Wichtigkeit der Verhaltensänderung
Hier nun die Wertigkeit der Verhaltensänderung:

Wenn man die 6 Techniken des Glücks anschaut, sind dies alles im Grunde genommen, Techniken um Verhaltensänderungen zu erreichen:
1) Weisheit suchen
Wenn wir verstehen, wie die Welt funktioniert, erkennen wir wie es sinnvoller ist sich zu verhalten und dadurch entsteht automatisch eine Verhaltensänderung
2) Körpertechniken
Körpertechniken erlauben es durch willentliche Einflussnahme der körperlichen Verspannungen geistige Verspannung zu lösen, was nichts anderes ist als eine Änderung der geistigen Verhaltensweise im Unbewussten in Richtung goldene Mitte vorzunehmen
3)Konzentration
Konzentration ergibt die Möglichkeit positive Energien/Verhaltensweisen auf minderwertige Energien bzw Verhaltensweisen anzuwenden und diese auf eine höhere bessere Ebene  zu heben bzw zu transformieren
4)Suggestion
Suggestion ergibt die Möglichkeit unbewusste und bewusste Energien auf ein Ziel zu richten, dass wenn es positiv ist oder positiver ist, als vorher eine unbewusste oder bewusste Änderung des Verhaltens zur Folge hat
5) Arbeit
Richtiges Arbeiten hat auch immer eine Äquivalenz im Verhalten. Jede Arbeit hat ein Ziel und einen Sinn den man sich erarbeiten muss. Wenn wir richtig arbeiten, ändert sich auch unser Verhalten
6) Verhaltensänderung
Der direkte Weg ist es Verhaltensänderungen die richtig sind, bzw richtiges Verhalten und sein besserer Sinn zu lernen und direkt mit Willen in Gedanken und Taten umzusetzen
Ich habe schon mehrfach erwähnt, dass willentliche Verhaltensänderungen, also 6) eine der wichtigsten und am aufwändigsten zu lernenden 6 Techniken des Glücks sind. Hier möchte ich die Begründung dafür liefern:
Alle Religionen erklären, das richtiges Verhalten Glück, Erfolg und Freude bringt, schlechtes Verhalten Unglück, Leid und Depression hervorruft. D.h. das Prinzip Zuckerbrot und Peitsche.
Der Buddhismus erklärt das Karma(Schiksal) was von seinem Verhalten und Änderungen abhängt, das Christentum(z.B 10 Gebote, Bergpredigt und Bibel Galater 6.7 – „Denn was irgend ein Mensch sät, das wird er auch ernten.“) und der Islam geben den Anhängern in der Bibel und dem Koran viele einzelne wertvolle Hinweise zu richtigem Verhalten aus diesem Grund, was mit dem Beten die Macht der zwei großen Religionen ausmacht. Salomo in der Bibel hat eindeutig den Zusammenhang zwischen Wohlstand und weisem Verhalten klargemacht.
Was ist Verhalten?:
Das Leben besteht nur aus Mitteln um einen Zweck zu erreichen, man braucht nur seine Umgebung oder die Natur anschauen.

Verhalten sind die guten oder schlechten Mittel, die wir für einen Zweck verwenden, bzw welchen guten bzw schlechten Zweck bzw Sinn bzw welches Ziel wir dabei beabsichtigen. Es beeinflusst das Schicksal aller Wesen, es gibt m.E. nichts anderes.
Verhalten sind nicht nur die Taten, sondern auch das was wir in Gedanken entscheiden und uns wünschen und in Worten äußern, siehe Talmud:

Achte auf Deine Gedanken, denn sie werden Worte.
Achte auf Deine Worte, denn sie werden Handlungen.
Achte auf Deine Handlungen, denn sie werden Gewohnheiten.
Achte auf Deine Gewohnheiten, denn sie werden Dein Charakter.
Achte auf Deinen Charakter, denn er wird Dein Schicksal.
 
Es gibt nur unterschiedliche Ebenen darauf einzuwirken(z.B. Meditationstechniken, Erkenntnisse (Weisheit), Arbeit und was ich hier beschriebe die willentliche Verhaltensänderung-siehe die 6 Techniken des Glücks)
Die heutige Psychologie, Wissenschaft und der Coachingsektor und die Kommunikationsmöglichkeiten zwischen den Menschen haben viele neue Verhaltensweisheiten klar gemacht, die den Religionsgründern nicht bekannt waren oder nicht in die Weisheitsbücher Eingang gefunden haben.
Das was ich sagen will, dass Wichtigste auf der Welt und für die Menschheit und Ihr Überleben bzw Ihren Wohlstand ist die Verbesserung und dauernde Optimierung des Verhaltens.
Man muss davon ausgehen, dass für jeden der Beruf das entscheidende ist, sodass hier wohl die meisten Informationen in diesem Bereich zu finden sind. Wem dies zu leistungsorientiert ist, der kann Softskills des Berufs ersetzen mit Sozialverhalten, was dahinter steckt, nämlich eine stark soziale Komponente, nämlich das Erreichen der bestmöglichen Ergebnisse und Vorteile für beide Seiten, einen WIN-WIN Situation bzw die bestmögliche Gerechtigkeit.  
https://de.wikipedia.org/wiki/Sozialverhalten
Ich hatte bereits in meinem Blog die Kritikfähigkeit mit Verhaltensänderungen aufgeführt, die mir geholfen haben und ich habe es nochmals unten als Beispiel nochmals überarbeitet und den besseren Sinn, der immer die stärkere Macht ist und sich durchsetzt, dieser Verhaltensweisen aufgeführt.
Es geht bei positiven Verhaltensänderungen immer darum, den besseren Sinn zu erklären, der meistens zu einer WIN-WIN Situation führt, bzw wenigstens gerecht ist. Selbst für negative Egoisten ist es erklärlich, dass man durch einen Feind mehr Schaden hat, als durch einen Freund.Natürlich bevor man rangeht, Verhaltensänderungen sich anzuschauen, muss man sich erst mal überlegen, wie kann man den Verhalten richtig und effektiv ändern. Dazu muss man sich die Metaebene anschauen und lernen, um effektiv zu sein und mir ist da nur NLP bekannt, es gibt aber sicher auch anderes:
https://de.wikipedia.org/wiki/Neuro-Linguistisches_Programmieren
Fazit: Verhaltensänderung und gutes Verhalten ist das einzige was im Leben zählt. Verhalten zu ändern in dem man richtige Verhaltensweisen lernt, ist aufwändig da es viele gute Verhaltensweisen gibt und der Mensch durch jahrtausendealte Programmierungen in Seele und Geist und Genen ein träges System ist. Trotzdem ist es erhebend sich gleich in seinem Verhalten auf das höchste Niveau was man kennt zu katapultieren.

3)Beispiel Softskill Kritikfähigkeit
Hier nochmals die Regeln des richtigen Kritisierens und Kritik annehmens, soweit ich sie gefunden habe (besonders aus der Frauenzeitschrift bella 8/2008). Dazu habe ich den besseren Sinn dazu beschrieben, worauf ich beim Lernen (Schulreform), meinem "Learning by meaning", statt "Learning by Doing" nochmals genauer zurückkommen werde.
Der bessere Sinn richtiger Kritikkompetenz ist besonders m.E
1) dass man nicht die Person negiert sondern das Verhalten.
2)Dann geht es nicht um Schuldzuweisung, Bestrafung oder Fingerpointing sondern um Lösungen für das nächste Mal.
3) Sachlich und fair zu bleiben und die Emotionen zu zügeln
4)Dann darum eine Win-Win Situation ohne möglichst einen Verlierer zu erreichen

1)Sandwich-Technik
Versuchen Sie, vor und nach der Kritik etwas Nettes zu sagen.
So kann der andere Ihre Kritik leichter annehmen.
Der erfahrene Redner verpackt die unangenehme Botschaft wie ein Sandwich (-Technik für Verkauf):
Ein Vorteil, > dann
eine Idee > dann erst
dann die Botschaft > und zum Schluss
wieder ein Vorteil, oder eine Idee.

Besserer Sinn:
Natürlich kann diese Methode nicht jedes Problem beseitigen, aber als Sandwich verpackt, wird es besser munden! Der positive Anfang ergibt eine positive Erwartung für das Gespräch und das positive Ende hinterläßt eine Speicherung des Gesprächs als positiv.

2. Die 4 Augen Regel
Beachten Sie das „Unter vier Augen“-Prinzip, und üben Sie Kritik wenn möglich nicht in Anwesenheit Dritter. Siehe auch Bibel Matthäus 18:15-17: „Sündigt aber Dein Bruder an Dir, so geh hin und weise ihn zurecht zwischen dir und ihm allein. Hört er auf dich, so hast du deinen Bruder gewonnen. Hört er nicht auf dich, so nimm noch einen oder zwei zu dir, damit jede Sache durch den Mund von zwei oder drei Zeugen bestätigt werde. Hört er auf die nicht, sage es der Gemeinde (Öffentlichkeit)“

Besserer Sinn:
Diese Regel ist so unscheinbar und doch m.E. eine der größten Weisheiten der Liebe der Welt und der Bergpredigt. Wird Kritik öffentlich gemacht hat sie immer etwas mit Unzulänglichkeiten einer Person zu tun, die die Ehre einer Person berechtigt oder unberechtigt  beleidigt. Ausserdem kann nur der andere seine Weltsicht dazu wahrheitsgetreu darstellen und klarstellen, andere müssen raten. Es gibt immer zwei Sichten zu einem Problem und oft gibt es falsche Annahmen die man in einem persönlichen Gespräch klarstellen kann. Wichtig ist dies bei Feinden und Gegnern zu machen, es ist die wichtigste Möglichkeit Feinde zu Freunden zu machen.
D.h. es geht ja bei Kritik den Kritisierten dazu zu bringen, sich zu ändern. Dazu ist das leichteste das persönliche 4 Augengespräch. Das gehen an die Öffentlichkeit zuerst, fordert nur zu Widerstand heraus.
Wenn keine Einsicht da ist, kann man dann den Weg der zwei Zeugen und dann der Öffentlichkeit gehen. Ein anderer genauso möglicher Weg ist zu seinem Vorgesetzten zu gehen und wenn dies nicht fruchtet noch zu einem höheren Vorgesetzten. (dies können z.B. Eltern, Lehrer und im Beruf und Staat Vorgesetzte sein) und dann zu einem öffentlichen Gericht. Fruchtet dies alles nicht kann man noch um Strafe beten und/oder sollte es dann dabei belassen und keine Selbstjustiz machen

 3. Bringen Sie Ihre Kritik zeitnah zur auslösenden Situation – aber nicht im Moment Ihres größten Ärgers. Eine Bundeswehr Anordnung gebietet eine Nacht zu warten und drüberzuschlafen, bevor eine Beschwerde eingereicht wird.

Besserer Sinn:
Im Augenblick der Wut und Erregung kann man nicht gescheit denken und die Situation überdenken und man macht Fehler aus der Wut. Daher eine Nacht darüber schlafen, wo einem im Unterbewussten auch neue Ideen und Gedanken kommen.
Aber auch sollte die Kritik zeitnah sein, damit die Situation noch im Bewusstsein des anderen ist und noch nicht verdrängt ist und damit genauer analysiert werden kann.

4. Denken Sie daran. Der Ton macht die Musik. Bleiben Sie also ruhig, und reden Sie nicht laut oder aggressiv. Formulieren Sie taktvoll nicht beleidigend.

Besserer Sinn:
Wenn wir aggressiv oder vorwurfsvoll reden, ist dies implizit eine unbewiesene Schuldzuweisung die eine Abwehrhaltung beim anderen verursacht. Wir wollen aber beim anderen eine Verhaltensänderung erreichen. Beleidigungen schmähen die Person generell, was niemand akzeptieren kann, statt Verhalten zu kritisieren, was man ändern kann.

5. Statt „Du hast schon wieder…“ besser Ich-Botschaften und Ich-Gefühle wie. „Ich fühle mich unwohl, wenn du…“ formulieren.

Besserer Sinn:
Eigene Gefühle zu dem Thema einbringen, heisst seine Person einzubringen und sich dem anderen zu öffnen. Dadurch kommt er in die Pflicht und kann sich einfühlen und die Problematik besser verstehen. Niemand verletzt einen anderen gerne, der seine inneren Gefühle ihm offenbart.

6. Vermeiden Sie Verallgemeinerungen, und nennen Sie stattdessen konkrete Kritikpunkte!

Besserer Sinn:
Verallgemeinerungen machen unglaubwürdig, da sie oft übertrieben sind und nicht konkret. Konkrete Punkte lassen sich nachvollziehen und machen die Relevanz transparent.

7. Keine Vergleiche! Sagen Sie niemals Sätze wie „Dein Bruder macht das im Gegensatz zu dir immer richtig“

Besserer Sinn:
Vergleiche besonders der ganzen Person, verunglimpfen die ganze Person, die man nicht negieren kann, und bauen Feindbilder und Neid auf.

8. Ganz wichtig: Kritisieren Sie immer nur das Verhalten, nie die Person an sich. .

Besserer Sinn: Die Person kann sich nicht als Ganzes negieren lassen, aber sie kann Ihr Verhalten als etwas Spezielles als nicht optimal erkennen und ändern.

9. Kritisieren Sie nicht nur. Machen Sie gleich konkrete Lösungs- oder wenigstens Verbesserungsvorschläge.

Besserer Sinn:
Kritisieren eines Verhaltens bringt an sich garnichts. Selbst der größte Verbrecher sieht sein Verbrechen als richtig an, solange er nicht eine andere bessere Verhaltensweise für sein Problem gefunden hat. D.h. machen Sie immer gute konkrete Lösungs- bzw Verbesserungsvorschläge damit der andere Handlungsalternativen findet. Manchmal fallen einem anderen auch durch Vorschläge anderer neue für die eigene Person mögliche neue Handlungsweisen ein, die ihm eine Alternative sind und nicht unbedingt die Vorschläge der anderen sind.

10. Bleiben Sie fair! Bedenken Sie, dass wir oft am anderen das kritisieren, was wir an uns selbst nicht mögen.

Besserer Sinn:
Nach der goldenen Regel, kommt das was wir anderen tun, auf uns zu. D.h. wir kritisieren an anderen das was wir selber getan haben. Freud nennt dies auch Projektion:
https://de.wikipedia.org/wiki/Projektion_(Psychologie)
Durch diese Erkenntnis kann man gerechter denken.

11) Verletzend ist vor allem auch verallgemeinernde, abwertende Kritik wie "Sie machen immer so
dumme Fehler".

Besserer Sinn:
Wie schon gesagt, Verallgemeinerungen und Abwertungen negieren die Person, was niemand akzeptieren kann.

12)Dabei ist es wichtig, immer auf der Sachebene zu bleiben und die Emotionen zu zügeln.

Besserer Sinn:
Wenn man auf der Sachebene bleibt, bleiben die Dinge nachvollziehbar und Lösungen sind eher möglich und transparent.

13) Keine abfälligen Gesten machen

Besserer Sinn:
Negieren der Person kann niemand akzeptieren!

14) Beschränken Sie sich in Ihrer Kritik auf Fakten und auf konkrete Situationen.

Besserer Sinn:
So ist die Kritik nachvollziehbar.

15) Lassen Sie dem Kritisierten einen Ausweg oder eine Lösung offen, bei der er sein Gesicht behält,
besser noch: Suchen Sie gemeinsam nach einer Lösung und bieten Sie einen Kompromiss an.

Besserer Sinn:
Wenn man einem anderen besonders Feinden und Gegner eine goldene Brücke baut, drängt man ihn nicht in eine Ecke aus der er nicht mehr heraus kann und das ihn zu negativen Reaktionen gegenüber einem zwingt, was für einen selber sehr negativ ist. Auch erlaubt es Feinde zu Freunde zu machen, wenn man einem anderen aus der Klemme hilft

16)Fragen stellen: Signalisieren Sie Interesse am Einwand des Zuhörers. Fragen Sie, warum er
Einwände gegen das Projekt hat oder die Verbesserungsvorschläge für unrealistisch hält. Erkunden
Sie sich auch, welche Vorstellungen und Wünsche er in Bezug auf das Thema hat.

Besserer Sinn:
Um Lösungen zu finden, muss man versuchen den anderen und seine Verhaltensweise zu verstehen und seine Vorstellungen und Wünsche hinterfragen

17)Akzeptanz zeigen: Akzeptieren Sie den Einwand, und gehen Sie der Person einen Schritt entgegen.
Benutzen Sie Formulierungen wie: "Ich kann Ihre Bedenken gut verstehen." oder "Das war anfangs
auch meine Befürchtung."

Besserer Sinn:
Sich auch in den anderen hinzuversetzen und ihn zu verstehen zu versuchen und das zu artikulieren, bringt Offenheit des anderen für Lösungen und Ideen dafür.

18) Lösungen anbieten: Bieten Sie einen Ausweg an, um auf die Sachebene zurückzukehren.
Erläutern Sie Ihren Vorschlag, und stellen Sie die Gemeinsamkeiten in beiden Meinungen deutlich
heraus. Damit ziehen Sie die übrigen Anwesenden auf Ihre Seite.

Besserer Sinn:
Einen Kompromiss zu finden, der beide Ansätze berücksichtigt und die goldene Mitte darstellt ist immer der beste Weg zwischen These und Antithese bzw Yin und Yang

19) Zustimmung sichern: Bemühen Sie sich um die Zustimmung des Einwandgebers, damit er nicht
der Verlierer dieser Situation ist. "Sie vertreten andere Interessen und betrachten die Diskussion von
einem anderen Standpunkt aus. Deshalb kann ich Ihre Zweifel verstehen."

Besseren Sinn:
Den anderen nicht ausschliessen, heisst ihm goldene Brücken zu bauen.

20)Vermeiden Sie bei der Fehleranalyse Schuldzuweisungen. Legen Sie mehr Wert darauf, wie sich
dieser Fehler in Zukunft vermeiden lässt.

Besserer Sinn:
Shit happens, einmal einen Fehler machen, ist keinmal einen Fehler machen. Einen Fehler zweimal zu machen ist einmal zu viel.
Schuldzuweisungen schneiden die Ehre ab und bringen nichts, der Fehler ist schon passiert. Was vermieden werden muss ist das Fehler zweimal gemacht werden, bzw aus dem Fehler gelernt wird und bessere Lösungen gefunden werden

21) Kein Zwingen, keine Absolutheitsaussagen, als Meinung formulieren

Besserer Sinn:
Möglichst Zwingen vermeiden, keine Absolutheitsaussagen machen, die nicht bewiesen sind, das kritisiert die Person und nicht das Verhalten und löst Widerstand aus. Dinge als Meinung formulieren, läßt dem anderen mehr Freiheit

22) Sollte es zur Einsicht des Beklagten kommen, sollte dieser den Kläger bitten, falls es nicht
notwendig ist oder wird, Stillschweigen über den Kritikpunkt zu bewahren, damit seine Würde,
Ehre und Ansehen nicht beschädigt wird.(besserer Sinn Freundschaft erhalten, Feindschaft vermeiden)

10 Strategien für den Umgang mit Kritik

1. Nehmen Sie Kritik als Chance wahr!
Verstehen Sie Kritik nie als grundsätzliche Ablehnung! Meist ist sie einfach eine Reaktion auf das, was Sie getan oder gesagt haben. Und dieses Feedback zeigt Ihnen, wo Sie mit Ihrer Leistung oder Ihrem Verhalten stehen.

Besserer Sinn:
Man sollte Kritik nicht an der ganzen Person sehen, sondern an seinem spezifischen Verhalten, was von den anderen als wünschenswert gesehen wird, es zu ändern.

2. Achten Sie auf Ihre Körpersprache!
Wenden Sie sich nicht ab, zucken Sie nicht mit den Schultern, verschränken Sie Ihre Arme nicht vor
der Brust, und verdrehen Sie nie die Augen! All das provoziert. Blicken Sie stattdessen Ihren Kritiker
offen an

Besserer Sinn:
Nicht abblocken, weil der andere Sie kritisiert. Der andere will Ihnen was sagen, was Ihnen helfen kann.

3. Hören Sie zu!
Bevor Sie sich angegriffen fühlen oder sich aufregen, hören Sie Ihrem Gegenüber erst einmal richtig
zu! Wenn Sie dem anderen sofort ins Wort fallen, können Sie noch gar nicht einschätzen, worum es
wirklich geht.

Besserer Sinn, siehe 2

4. Zählen Sie bis zehn!
Wenn Sie bemerken, dass Sie aufgeregt sind, dann zählen Sie innerlich erst mal bis zehn, und atmen
Sie ein paar Mal tief durch, bevor Sie reagieren!

Besserer Sinn:
Um nicht impulsiv aus der Emotion Fehler zu machen, erst mal etwas Abstand zum kontrollierten nachdenken zu finden

5. Lassen Sie die Situation nicht eskalieren!
Wenn Sie Ihre Aufregung nicht in den Griff bekommen, unterbrechen Sie das Gespräch. Sagen Sie:
„Ich habe Ihre Bemerkungen zur Kenntnis genommen. Geben Sie mir bitte etwas Zeit, darüber
nachzudenken. Es wäre mir lieb, wenn wir uns morgen noch einmal unterhalten.“

Besserer Sinn, siehe 4

6. Fragen Sie nach!
Hinter jeder Kritik steckt ein Anliegen Ihres Gegenübers (besserer Sinn). Wenn Sie sich nicht sicher sind, worauf Ihr Kritiker hinaus will, fragen Sie! So signalisieren Sie Ihre Bereitschaft, konstruktiv mit der Kritik umzugehen.

Besserer Sinn:
Finden Sie heraus, worin das Problem liegt, damit Sie wissen, ob Sie etwas besser machen können.

7. Nehmen Sie zu dem Gesagten Stellung!
Seien Sie ehrlich zu sich selbst! Wenn die Kritik berechtigt ist, sollten Sie Ihren Fehler zugeben und
sich entschuldigen, falls erforderlich.Andernfalls schildern Sie Ihre Sichtweise der Situation! Bleiben
Sie freundlich, z.B. mit Sätzen wie: „Ich verstehe Ihre Aufregung, aber…“

Besserer Sinn:
Der bessere Weg einen Fehler wieder gutzumachen ist meistens ihn zuzugeben, als ihn zu ignorieren.
Reue ist der Weg zu Vergebung und vermeidet oft Strafe bzw mindert sie

8. Wehren Sie sich gegen unsachliche Kritik!
Wenn Sie eindeutig unsachlich kritisiert werden, müssen Sie Ihrem Gegenüber Grenzen setzen.
Weisen Sie verletzende Angriffe ruhig und bestimmt zurück! Erinnern Sie an die allgemeinen
Umgangsspielregeln.

Besserer Sinn:
Wenn Sie nicht Stellung nehmen, bleibt der Vorwurf im Raum stehen und die anderen glauben ihn und sie werden als schuldig angesehen.

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Für Meisterschulung, Handwerk, Studium gelten die Dinge genauso wie ich sie für die Schule erklärt habe
1) Persönlichkeitsentwicklung

Die wöchentlichen Tatortserien von Mord und Totschlag sind in den Mediatheken des öffentlich-rechtlichen Fernsehen vorhanden, aber Filme über richtiges Verhalten (Softskills, Sozialverhalten) oder Anleitungen über die 3 Meditationstechniken (Körpertechniken(z.B. autogenes Training, progressive Muskelentspannung), Konzentration (z.B. MBSR), Suggestion(z.B.Autosuggestion, autogenes Training)) sucht man vergeblich und sind oft nur teuren Kursen für Manager vorbehalten. Filme oder Serien über die 3 Meditationstechniken dürften schnell abgehandelt werden, die ungefähr 50 Softskills brauchen schon mehr Aufwand, wenn man z.B. Beispiele in Theaterstücken dazu machen will. Wenn dies zu teuer ist in Filmen abzuhandeln kann man die im Hörfunk als Audiodateien wenigstens zur Verfügung stellen.
Das wäre m.E. eine kurzfristige sinnvolle Aufgabe.
Wenn auch die Wirtschaft der Persönlichkeitsberater und Coaches eventuell etwas Abstriche dadurch nehmen sollte, was ich aber nicht glaube, im Gegenteil, geht hier m.E. Allgemeinwohl vor Einzelwohl. Und die Kunden der Coaches ist m.E. sowieso wohlhabend und werden deswegen die persönliche Bewertung vorziehen. Sollte es rechtliche Probleme machen, muss man eventuell gesetzliche Regelungen erlassen, wie z.B. ein Recht auf eine kostenlose Grundversorgung für Wissen für Grundbereiche des Berufs und des Privatlebens, die die meisten Menschen tangieren.
Wichtig ist auch Werbung für Persönlichkeitsentwicklung machen und überlegen wie es an die Frau bzw Mann gebracht werden kann
Im Internet findet man noch auf ein paar Seiten sinnvolle Hinweise, die meistens kostenlos sind und als Zuckerchen von Coaches angeboten werden, die Lust auf mehr bei Ihnen machen wollen. Ich bin froh dass es sowas gibt, es ist immer eine Inspirationsquelle, aber ob das so bleibt ist eher fraglich.
Ich möchte ein Portal erwähnen, was mir positiv aufgefallen ist, wo es sich eigentlich mehr um Bewerbungen dreht, aber auch um richtiges Verhalten im Beruf, was sich natürlich auch auf alle anderen Bereiche übertragen lässt:
http://karrierebibel.de
Links weiter unten, wenn man runterscrollt, findet man unter „Tipps für den Alltag“ beginnend mit Selbstreflexion, usw kurz und prägnant Anleitungen wie man sich besser und richtiger verhält wie ich mir es vorstelle. Es geht mir nicht wie man einem die Hand drückt, um Knigge und wie man seine Stimme kontrolliert usw. es geht um echte konstante Verhaltensänderungen und Vorgehensweisen bei Problemen im Alltag.
Wenn man jetzt erkennen muss, wie wichtig Softskills bzw richtiges Verhalten im Leben ist, fragt man sich warum wird dem kaum Platz in den öffentlichen Medien gegeben. Auch in den Kirchen werden meist in den Predigten nur Glaubensfragen angesprochen und nicht die vorgeschlagenen Verhaltensweisen der Weisheitsbücher und Ihr besserer Sinn. Wir sind fixiert auf alles andere, als auf unser Verhalten, was eher Glücksache ist, wenn es gut läuft.
Man findet im Fernsehen und in den Mediatheken jede Woche eine neue Serie von „Tatort“ von Mord und Totschlag oder andere seichte und langweilige Sendungen, aber nichts von richtigem Verhalten z.B. nicht nur im Beruf sondern auch in der Ehe. Wer bei BR Alpha bzw ARD Alpha und in den Mediatheken nach „Soft Skills“ sucht findet in dem letzten Jahrzehnt einen oder zwei unbekannte Filme, die versuchen Softskills als etwas Wichtiges darzustellen, aber keinerlei wichtige sinnhafte Hinweise dafür geben. Es wird unendlich Werbung für Tatort gemacht um den Quotenbringer noch höher zu bringen, Werbung für ARD Alpha, den Bildungskanal, sieht man nicht.
Die Liberalen haben m.E. den Zug der Zeit erkannt und haben Bildung als Erstes für die nächste Wahl als Hauptthema auf die Fahnen geheftet und haben damit Erfolg. Ich denke es ist für jede andere Partei dringend sinnhaft dies auch zu tun und sich Konzepte zu überlegen. Und berufliche Bildung ist wichtig, aber viel wichtiger ist Bildung zur Persönlichkeitsentwicklung und nicht nur für Manager, die teure Kurse aufgrund der Erkenntnis der Wichtigkeit bekommen, sondern auch für jeden Menschen.

Daher bin ich der Meinung, jetzt wo noch Geld da ist, dass es Serien über jeden einzelnen Softskill, bis er erschöpfend behandelt ist, geben sollte, ich denke Filme mit Theaterbeispiele wären am besten, aber es gehen bei Geldmangel auch wenigsten Hörfunkserien, die als Audiodateien kostenlos heruntergeladen werden können.
Hier nochmals die Softskills die ich kenne:
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-Wie setze ich die richtigen Ziele und setze ich sie durch: Zielfindung bzw -orientierung, Entscheidungsfindung(-stärke), Work-Life Balance (Zeitmanagement), Belastbarkeit (Resilenz) Durchsetzungsvermögen (Selbstbewusstsein), Willensbildung (Selbstdisziplin), Handlungskompetenz,  Urteilsvermögen, Verhandlungsgeschick bzw-kompetenz, (Selbstmarketing, Überzeugungskraft (-vermögen), Präsentationskompetenz bzw -stärke, Ausstrahlungs- und Anziehungskraft (Charisma) Managementtraining (Selbst- und Fremdmanagement, Selbstregulierung, Initiative und Ausdauer, Engagement und Einsatzbereitschaft, Stressbewältigungsvermögen

-Wie motiviere ich mich und andere, wie lobe ich richtig (Selbst- und Fremdmotivation), wie kritisiere ich richtig, wie nehme ich richtig Kritik an (Kritikkompetenz bzw -fähigkeit)

-Sich und den anderen und seine Charakterstruktur erkennen und daraus optimal handeln, Verhalten im Team: (Menschenkenntnis, Selbsterkenntnis, Eigenverantwortung, richtige Selbsteinschätzung, Charakterkunde, Emotionale Intelligenz, Empathie(Einfühlungsvermögen), Anpassungsfähigkeit, Flexibilität, Einfühlungsvermögen, Führungstraining, Durchsetzung, Delegationskompetenz, Intra-/Interkulturelle Kompetenz, Konfliktkompetenz bzw –management bzw -fähigkeit, Moderationskompetenz, Verantwortung, Teamfähigkeit, Kundenorientierung, Serviceorientierung, Souveränität, Offenheit konstruktive Lebenseinstellung, Kontaktfähigkeit, Integrationsfähigkeit, Zivilcourage, Machiavellische Intelligenz, Nonverbale Sensibilität, Präsentationskompetenz, Networking-Kompetenz

Z.B. 
http://www.enneagramm.de 

- Verhalten im Team
(Delegationskompetenz, Intra-/Interkulturelle Kompetenz, Konfliktkompetenz bzw -management

-Wie kommuniziere ich richtig, wie erkenne ich was der andere mir sagen will (Kommunikationstraining(-fähigkeit), Rhetorik, Schlagfertigkeit)

- Arbeitstechniken:
Kreativitätstraining, Lern- und Lesetechniken (Mnemotechniken, Mindmapping), systematisches Denken, Selbstdisziplin, Gewissenhaftigkeit, Lebenslanges Lernen, Neugierde, Organisationsfähigkeit, Selbstbeobachtung, Selbstmanagement

-NLP=Neuro-Linguistisches Programmieren


2) Medien
A)Ich denke es ist abzusehen, dass die Werbung im Internet, die immer aggressiver wird, die Kosten für einen Internetauftritt nicht mehr decken können. Deswegen ist abzusehen, dass viele Portale in einer Wirtschaftskrise verschwinden werden oder Gebühren dafür verlangt werden. Ich denke es wird dann ein Bezahlsystem in Centbeträgen und Bewertungssystem für Seiten im Internet geben, neben den kostenlosen Seiten.
Ich denke man sollte Portale rechtzeitig auswählen, die für die Bevölkerung und Ihrem privaten Bereich sinnvoll sind, bevor diese aus kommerziellen oder anderen Gründen aufgegeben werden.
D.h. Wertvolle Portale wenigstens vorher auflisten oder bei Krise bei Aufgabe verstaatlichen und wenigstens im Status quo ohne Weiterentwicklung kostengünstig halten  oder fördern, dass sie kostenlos und ohne stark störende Werbung (Popups) weitergeführt werden.
Ausserdem, dass eine kostenlose Staatsbibliothek für E-Books, Diplome, Studienarbeiten, Videos und Audios verfügbar gemacht wird.
Die Kosten fürs Fernsehen sind m.E. hoch und die Qualität und der dadurch erzielte Wert für die Gesellschaft nimmt m.E. immer mehr ab. Die Kosten des Fernsehens können in einer Wirtschaftskrise wahrscheinlich von vielen nicht mehr getragen werden, sodass das Programm abgespeckt werden muss. Mir liegt am Herzen das der Bildungskanal BRalpha bzw ARDalpha erhalten bleibt, interessanter gemacht wird und Werbung für gute Sendungen darin gemacht wird.
Ich denke man sollte weg von der Unterhaltung zur Beratung in Fernsehen und Hörfunk.


3)Gesetz auf Recht auf digitale Grundversorgung bzw Recht auf Information und Bildung in den Grundbereichen des Lebens im Internet

Ich denke das Recht auf geistige, private und berufliche Persönlichkeitsentwicklung wiegt schwerer als das Recht der kommerziellen Bildungswirtschaft.
Das Recht auf rudimentäre Bildung/Information in bestimmten privaten Bereichen wie Gesundheit, Ernährung usw ist m.E. in einer Wirtschaftskrise essentiell.

Ich denke wirkliche Persönlichkeitsentwicklung in Kursen können sich nur Manager leisten. Aber durch die für mich extrem wichtige Bedeutung für die Menschheit und für Deutschland, bin ich der Meinung dass auch der Geschäftsbereich des Coaching eventuell Abstriche hinnehmen muss. Aber es wird auch immer so bleiben, dass Hilfe in konkreten Situationen von Coaches gesucht wird und vermögendere Leute sich selber einen persönlichen Kurs wünschen.
Aber das Hauptargument ist das hier Gemeinwohl vor Eigenwohl gilt. Daher bin ich für die Definition eines Gesetzes eines eingeschränkten Rechts auf kostenlose Bildung/Information im Internet für bestimmte private Bereiche, siehe unten

Ich glaube, sollte es zu einer Verschlimmerung der wirtschaftlichen Lage kommen, dass die Werbung, die heute schon penetrant aggressiv ist, nicht mehr die Kosten für eine kostenlose Internetseite für viele kommerziellen und privaten Anbieter mehr tragen kann und ein Bezahlsystem mit unterschiedlichen Centbeträgen mit Bewertungen der Käufer eingeführt wird.
Dann werden viele guten Seiten von Themen des persönlichen Bereichs verschwinden oder kommerzialisiert. Ich denke dann muss vom Staat rechtzeitig die Seiten herausgefunden werden, die sinnvoll sind, sie wenigstens ohne Änderung und damit mit geringem Aufwand zu erhalten, vielleicht durch Verstaatlichung, wenn sie verschwinden oder sie finanziell zu unterstützen und weiterzupflegen, dass sie der ganzen Bevölkerung als kostenlose Seiten ohne zu aggressive Werbung (dafür muss man Richtlinien erarbeiten) erhalten bleiben.
Zu dem persönlichen Bereich zähle ich Seiten über Persönlichkeitsentwicklung, Haushalt, allgemeine Hilfestellungen (z.B. http://www.helpster.de ), Garten, Gesundheit (z.B. http://www.apotheken-umschau.de ), Ernährung, Enzyklopädie (das deutsche Wikipedia), Fahrradreparaturen, Computer (z.B. www.chip.de ) usw, alles was fast alle in Ihrem privaten Bereich selber machen können und müssen. Dies ist wichtig um die Arbeiten richtig machen zu können und Freude dabei zu haben, eine Technik des Glücks, das richtige Arbeiten.


Dazu muss es m.E. eine Vertiefung durch kostenlose Bücher=E-books in staatlichen Online-bibliotheken über die obigen Themen wenigstens den minderbemittelten Bevölkerungsschichten, am besten aber für alle geben, aus guten, aber möglichst preiswerten, eventuell älteren Büchern, die ein gutes Preis/Leistungsverhältnis haben und die den Autoren abgekauft werden oder sogar eventuell verstaatlicht werden
Es nützt aber nichts nur es bereitzustellen, es muss auch Werbung in der Schule und Betrieben und im Fernsehen und Radio gemacht werden


B) Kostenlose Online Bibliothek, Kostenlose Online Portale
Ich denke dem Thema digitale Bildung, E-Learning und Information für Erwachsene für die Zukunft wird viel zu wenig Aufmerksamkeit geschenkt. Man weiss zwar dass es wichtig wird, aber agiert m.E. viel zu langsam und schenkt der Sache viel zu wenig Aufmerksamkeit und Geld und Planung, was jetzt schon notwendig wäre.
Das Internet bietet zwar momentan ein Schlaraffenland an Informationen, aber die immer agressivere Werbung zeigt, dass in einer Wirtschaftskrise kostenlose Informationen allein durch Werbeeinnahmen nicht mehr gegeben sein werden. D.h. ist es abzusehen und sinnvoll, einfache Bezahlmechanismen für Internetseiten einzuführen und es ist auch abzusehen, dass viel weniger kostenlose, interessante Informationen in einer Wirtschaftskrise im Internet vorhanden sein werden.
Auch bietet das Internet nur oberflächliche Information an, zur Detaillierung und Vertiefung braucht es immer noch Bücher.
Ich denke es wird in den Haushalten von Ländern und Bund diese Zukunftsentwicklung viel zu wenig kalkuliert und Gegenmaßnahmen, wie kostenlose  Bundes-Portale und Bibliotheken geplant und finanziert. Ich würde mir schon lange eine große Bundes-Online-Bibliothek wünschen.
Ausserdem eine Planung der Zukunft von kostenlosen vom Bund gesponsorten Portalen des öffentlichen Lebens, über z.B. Gesundheit, Garten, Computer usw, wo man auch kommerzielle Portale unterstützen könnte, siehe unten.

Die Amerikaner sind da schon meines Erachtens wieder mal viel weiter wie wir. Präsident Obama hat 2013 eine Initiative gestartet, die ConnectED Library Challenge heisst:

https://en.wikipedia.org/wiki/ConnectEd_Initiative

http://www.presidency.ucsb.edu/ws/index.php?pid=122934
https://www.imls.gov/issues/national-initiatives/connected-library-challenge

https://www.youtube.com/watch?v=xOWPMnZ5cRk


Die Zukunft der Menschheit: Kostenlose oder kostengünstige Bildung

Dass Bildung bzw geistiger Bildung bzgl Weisheit und Verhalten essentiell für Wohlstand und Glück auf dieser Welt essentiell ist und nichts anderes dazu führt, möchte ich begründen. Um die Grundlage für die geistige Höherentwicklung der Menschheit und Ihr Überleben auf dieser Erde zu gewährleisten, müssen die Grundlagen, besonders in wirtschaftlich schwieriger werdenden Zeiten gelegt werden. Da wohl schon jede Weisheit in der Menschheit gefunden ist, müssen diese nur, besonders kostengünstig der Bevölkerung bekannt gemacht werden, wo es nicht nur einen Weg sondern sehr viele Wege, für jedes Individuum wohl seinen eigenen Weg gibt. Die Computertechnologie gibt hier unendlich viele Möglichkeiten und wenn nur ein Bruchteil des NSA Haushalts in diesen Bereich fließt ist schon viel für die Menschheit erreicht. Wichtig ist für ärmere Bevölkerungsschichten eine Möglichkeit Wissen kostengünstig zu bekommen.

Theorie versus Praxis
Als Gegenargument kann man aufführen, dass vieles durch die Praxis, Lerning by Doing gelernt wird.
Aber dies muss jeder selber machen und da kann man von der Politik wenig helfen.
Auch gilt m.E.:
„Dem Anwenden muss das Erkennen vorangehen.“ Max Planck(1858-1947), deutscher Physiker „Stets muß die Praxis auf guter Theorie beruhen.“ Leonardo da Vinci (1452-1519), italienischer Bildhauer
„Ein gutes Buch ist wie ein Paradiesgarten, den man in der Tasche tragen kann. Aus Arabien
"Ein gutes Buch ist wie ein vertrauter Freund." Chinesischer Spruch
"Öffne ein Buch und es wird dir nützen." Chinesische Weisheit
„Je mehr ich las, umso näher brachten die Bücher mir die Welt, umso heller und bedeutsamer wurde für mich das Leben“ Maxim Gorki
„Es ist keine Schande, nichts zu wissen, wohl aber, nichts lernen zu wollen.“ Sokrates (469-399 v.Chr), griechischer Philosoph
„Wie wenig du gelesen hast, wie wenig du kennst- aber vom Zufall des Gelesenen hängt es ab, was du bist.“ Elias Canetti (1905-1994), deutscher Schriftsteller
„Lesen bereichert den Menschen, mündlicher Gedankenaustausch macht ihn gewandt. Niederschriften verhelfen zu genauerem Wissen.“ Francis Baron (1561-1626), englischer Philosoph

Aber zu investieren ohne die Dinge dem einzelnen (z.B. Arbeitslosen) und der Öffentlichkeit bekannt zu machen, ist zu wenig! Auch wenn die Akzeptanz auch der älteren Bevölkerung am
Anfang eventuell zu wünschen übrig läßt, sind das m.E. die Dinge der Zukunft und werden bei wirtschaftlichem Druck langfristig auch gerne akzeptiert werden.
Bücher sind seit je her ein kostengünstiges Medium Informationen von hervorragenden, wissenden Spezialisten zu bekommen. Da bietet sich in Zeiten des Computers kostengünstige E-Books und Videos über Anleitungen, Workshops und Linksammlungen usw an. z.B: MOOC:
https://de.wikipedia.org/wiki/Massive_Open_Online_Course
https://mva.microsoft.com

Die Vorrausetzungen sind m.E:
1) die kostenlosen Medien:
Kostenlose E-Books, Videos, Workshops, MOOC, kostenloser und nicht eingeschränkter oder kommerzieller Zugriff auf wichtige Internetseiten, Linksammlungen besonders der Bereiche Sachbücher, Beruf, Ausbildung, Gesundheit, Selbstcoaching, Gartenwirtschaft, Hilfestellungen in allen Lebenslagen usw Die Förderung von kostengünstigerem Online-Lernen mit Ebooks und Massive Open Online Course (MOOC) und Förderung von vorhandenen kommerziellen Internetportalen gegenüber teuren Seminaren und Büchern, Universitäten und Schulen, die sich kein Arbeitgeber oder Arbeitnehmer in wirtschaftlich schweren Zeiten leisten kann. Diese werden in der staatlichen Bibliothek und Organisationen wie Handwerkskammern gefördert. Siehe Link http://www.spiegel.de/lebenundlernen/uni/online-studium-berkeley-harvard-und-mit-starten-edx-a-854011.html


2) Der kostenlose Speicherort, Digitale Bibliotheken:
Sinnvollerweise eine kostenlose staatliche digitale Bibliothek mit guter Suchfunktion wie z.B. die chinesische, Link siehe unten
Siehe auch z.B. Link
http://www.focus.de/digital/computer/computer-deutsche-digitale-bibliothek-gestartet-jahrhundertprojekt_aid_870643.html

3) der kostenlose Zugriff:
Kostenloser WLAN Zugriff:Freie beim Datenvolumen und Durchsatz begrenzte WLAN Zugänge in Innenstädten, Bibliotheken und Arbeitsämtern, Schulen und Universitäten, usw um auf Wissen der Punkte 1) und 2) kostengünstig zugreifen zu können, entweder nur oder teilweise für Arbeitslose, Studenten oder für alle Bürger
http://www.focus.de/regional/duesseldorf/internet-kostenloses-wlan-in-der-duesseldorfer-innenstadt_aid_1089763.html
Alle Dinge sind schon im Aufbau oder schon am Anfang der Realisierung.
Alle 3 Dinge sind momentan im Anfangsstadium und Aufbau in den führenden Nationen am Entstehen. Jetzt gilt es in der Welt diese Dinge zu fördern und zu forcieren, auch in unterentwickelten Staaten.
Ich denke alle 3 Dinge werden sich schnell zu sehr wichtigen Dingen auch im internationalen Vergleich und unter schwieriger werdenden wirtschaftlichen Gegebenheiten entwickeln.
Die Dinge sind aber oft dezentral und kommerziell und nicht zentral und staatlich. Auch ist es wohl so, dass man jetzt erst in die Planung investieren muss, die Zeit kostet und man am Anfang für die investierten Mittel nicht viel sieht. Trotzdem ist es meines Erachtens wichtig hier nicht zu kleckern sondern zu klotzen.
zu 1) die kostenlosen Medien: Es geht mir um das Thema „Massive Open Online Course“, d.h. Unterstützung des Unterrichts z.B. durch Videos und Computerunterstützung, was Lehrern und Dozenten die Arbeit teilweise abnimmt und daher zu einer Verbesserung des Unterrichts und Einsparung von Mitteln führen sollte. Eine Definition findet man in Wikipedia:
„Der Begriff Massive Open Online Course (MOOC) bezeichnet eine spezielle Form von Onlinekursen mit sehr vielen Teilnehmern. Zu unterscheiden sind dabei xMOOCs von cMOOCs. Während erstgenannte im Wesentlichen auf Video aufgezeichnete Vorlesungen mit einer Prüfung darstellen,[1] beruhen cMOOCs auf der Idee des Konnektivismus und haben eher die Form eines Seminars oder Workshops.“
Vielleicht ist auch teilweise ein Mix zwischen xMOOCs und cMOOCs möglich.
Mit diesem Mittel würde Bildung auch in schwieriger werdenden Zeiten für viele Leute zugängig bleiben.
Informationen wären m.E. in Selbstcoaching, Handwerk (Handwerkskammern), Studium, Lehre, Oberstufenschulklassen, Garten- und Landwirtschaft (wie z.B. das deutsche


Hortipendium

http://www.hortipendium.de/Willkommen_bei_Hortipendium ) und Beruf (Berufsverbände) sinnvoll, kostenlos im Internet zur Verfügung zu stellen.
Auch ist es eventuell sinnvoll private oder kommerzielle Portale zu unterstützen, um eine Kommerzialisierung zu vermeiden.
Amerika ist hier auch wieder Vorreiter, siehe ein Artikel im Spiegel:
http://www.spiegel.de/unispiegel/studium/online-studium-berkeley-harvard-und-mit-starten-edx-a-854011.html
Deutsche Projekte sind z.B.
http://de.wikipedia.org/wiki/Iversity
Als erste Universität empfiehlt sich wohl die größte deutsche Universität, die Fernuniversität Hagen, sinnvollerweise auch mit Ingenieurszügen.
Wünschenswert wären Onlineangebote der besten deutschen Dozenten.
Zu 2) Der kostenlose Speicherort, Digitale Bibliotheken
Beste und billigste Informationen für das Leben und die Arbeit bekommt man heutzutage durch Bücher und das Internet. Dazu kommt nach der beschriebenen neuen Entwicklung Online Videos, Workshops und Seminare. Gute Bücher und Online Seminare sind teuer und für viele nicht erschwinglich. Im Zuge wirtschaftlicher Schwierigkeiten ist es daher m.E. essentiell, notwendige Informationen und Erfahrungen nicht nur unvollständig, langwierig und kostenintensiv durch die Praxis, wie unsere Vorfahren, sondern kostengünstig, optimiert durch Spezialisten über das Internet ohne Fahrtkosten und größere Kostenaufwände zu bekommen.
Die technischen Möglichkeiten und Lösungsansätze, die mir bekannt sind, möchte ich Ihnen aufzeigen:
Die Tendenz geht zu elektronisch abgespeicherten Bücher, E-Books. Die Autoren machen sich oft viel und gute Arbeit, diese muss honoriert werden. Um das Leistungs- und Kreativprinzip von Büchern nicht zu unterbinden, aber auch die soziale, gesellschaftspolitisch relevanten Aspekte der Bildung nicht dem Kommerz zu opfern, schlage ich ein 3-stufiges Modell der Informationsbeschaffung von E-Books und später Video Seminare und Workshops vor:
a1) Auf der untersten Stufe steht eine staatlich geführte und bezahlte, kostenlose Online- bzw digitale Bibliothek ähnlich der chinesischen Nationalbibliothek http://www.nlc.gov.cn/old/old/english.htm
die man z.B. bei der Staatbibliothek in Berlin festmachen könnte.
Hier kann man durch Anschauen der chinesischen oder anderer digitaler Bibliotheken sinnvolle Konzepte abschauen.

Bestand könnten besonders Sachbücher für alle Lebensbereiche sein und vielleicht die wichtigste Weltliteratur. Man könnte hier kostengünstige deutsche Bücher mit gutem Preis/Leistungsverhältnis auf dem Markt kaufen und hier veröffentlichen, um dem Normalbürger eine große kostenlose Wissensbasis zur Verfügung zu stellen. Abhängig von der Nachfrage, kann man bei viel Nachfrage oder gesellschaftspolitisch wichtigen Themen bessere Qualität zur Verfügung stellen. Freiwillig gespendete frühere und aktuelle Bücher, die auf dem normalen Büchermarkt erschienen sind und ein gewisses Niveau haben, könnten mit aufgenommen werden. Das gleiche gilt für Video Seminare und Workshops.
Auch (z.B. ältere) Zeitschriften, z.B. Stiftung Warentest könnten Aufnahme finden.
Ausserdem könnte man hier alle Studien, Diplom und Doktorarbeiten deutscher Universitäten, Fachhochschulen und Berufsakademien aufnehmen. Es sollte Pflicht sein sie hier als eBook zu speichern und zu veröffentlichen. Dann kann das kostenintensive Speichern von Universitätsarbeiten bei den einzelnen Universitäten wegfallen.
Ausserdem wäre hier eine Linksammlung von sehr guten Links bzw Internetseiten zu den Themen eine große Hilfe. Man kann hier Informationen aus anderen großen Linksammlungen z.B. Google, Yahoo übernehmen oder eventuell mit diesen kooperieren. Auch sollten Vorschläge und Mitarbeit von Benutzern helfen die Bibliotheksarbeit zu reduzieren. Da kann man vielleicht Konzepte von Wikipedia übernehmen.
Der logische hierarchische Aufbau der Bücher,… kann vom Bibliothekstandards übernommen werden. Viele Anregungen kann man sich sicher auch von dem Amazon Bücherverkauf mit z.B. Rezensionen und Benutzerbewertungen abschauen.
Diese Bibliothek bietet ärmeren Gesellschaftsschichten eine kostengünstige Möglichkeit zur Informationsbeschaffung. Voraussetzung ist ein Internetanschluss. Dazu mehr später.

a2)Kommerzielle digitale Bibliothek
Viele staatliche, kostenpflichtige Bibliotheken auf Länderebene bieten unterschiedliche Online-Bibliotheken an. Ich fände es sinnvoll aus Kostengründen eine einzige, extra kostenpflichtige Onlinebibliothek unter dem Zusammenschluss aller Länder-Bibliotheksverbunde anzubieten. Der Jahresbeitrag sollte unter 100€ liegen. Schwerpunkt sollte qualitativ gute Sachliteratur, sowie gute Videoseminare sein, mit wenig Belletristik oder eine kostenpflichten Zusatzoption mit Belletristik.
Diese Bibliothek würde der besserverdienenden Mittelschicht und jüngeren Personen oder Familien eine kostengünstige Alternative zum Buchkauf bieten.
Unabhängig davon kann der Markt weitere kommerzielle, nichtstaatliche Angebote von digitalen Bibliotheken anbieten. Wahrscheinlich macht es aus Kostengründen keinen Sinn zwei staatliche digitale Bibliotheken zu betreiben, also Staatsbibliothek und Bibliothek der Bibliothekenverbunde.
Als Lösung würde ich vorschlagen, bei der kostenlosen Staatsbibliothek eine zukaufbare, geförderte Option <100€ für zusätzliche höherwertige Sach-Literatur und Videos, sowie eine zukaufbare, nicht geförderte Option für Belletristik anzubieten.

Ausserdem ist es vielleicht sinnvoll die Infrastruktur der Staatsbibliothek kostenpflichtig anderen staatlichen (z.B.Ländern) oder nichtstaatlichen, kommerziellen (Unternehmen, Verbände usw) oder nichtkommerziellen (Organisationen) Institutionen anzubieten. Diese können dann Zusatz-Optionen an Literatur, Videos usw bestimmten Benutzergruppen zusätzlich kostenlos anbieten.
Ich denke eine Vielfalt an staatlichen digitalen Bibliotheken z.B. auf Länderebene ist wegen der hohen Unterhaltungskosten nicht sinnvoll und erzwingt sinnvollerweise eine Zentralisierung.

a3) Buchmarkt
Um guten Autoren eine einigermaßen angemessene Vergütung für Ihr Wissen in Büchern zu geben und einen Anreiz für gehobene Spezialisten zu geben, ein Buch zu schreiben, muss der normale Buchmarkt mit gehobenen und nicht ganz kostengünstigen Büchern vorhanden bleiben. Genauso der gehobene Video-Workshop und Seminarbereich, besonders in Nischenbereichen.
A und O einer Online-Bibliothek ist das gute Suchen und Finden durch gute Suchfunktionen.
Vorraussetzung dieser oben genannten Vorschläge ist wohl eine stärkere Zentralisierung der Bildung und damit Abgabe der Kompetenzen der Länder zum Bund.
b) Besonders geförderte kostenlose Themenbereiche
Zu den Bereichen Industrie, Handwerk (Handwerkskammern) , Studium, Lehre, Oberstufenschulklassen möchte ich noch ein paar Bereiche besonders erwähnen. Dazu gehört auch meines Erachtens die Förderung staatlicher und kommerzieller Internetseiten (ein paar Beispiele unten). Ein wirtschaftlicher Zwang gute kommerzielle Internetseiten zu unterhalten, erfordert immer mehr Werbung mit Zeitverzögerung und Unlustgefühlen der Nutzer. Eventuell müssen dann auch noch irgendwann Gebühren erhoben werden, die dann die guten Portale unattraktiv für viele machen. Daher ist die staatliche Förderung guter kommerzieller Portale eine wichtige Sache. Unten dazu ein paar m.E. guter kommerzieller Internetportale
B1) Selbstcoaching
Das persönliche, psychologische Selbstcoaching in Familie und Beruf ist m.E. eine kommende wichtige gesellschaftspolitische Aufgabe. Dazu gehört das richtige, psychologische Verhalten z.B. in Konflikt- oder Kritiksituationen in Familie und Beruf. Dazu gehört meines Erachtens eine größere Aufgabe in Bildung und Schule, die Menschen zu konfliktlösenden Verhaltensweisen zu erziehen, da Familie und Kirche dies nur noch teilweise leisten können. Daher propagiere ich auch ein Fach Verhaltensschulung in der Schule einzuführen. Aber dies ist sicher Zukunftsmusik. Ich denke hier können heute schon Firmen einen Teil beitragen, Ihr Führungspersonal in Online Seminaren besser zu schulen.
Auch sind viele Menschen auf der Suche nach besserem Verhalten und psychologischen Erkenntnissen aus Büchern und Seminaren um sich weiterzuentwickeln und zu reifen.

Ich denke, dies ist ein sehr wichtiger Aspekt auch für unser Volk, der besonders durch gute Bücher finanziell gefördert werden sollte. Bzgl der Arbeit im Team kann man da eventuell auch Unterstützung durch die Wirtschaft erwarten.
Kommerzielles Portal: http://leadion.de/
B2)Gartenwirtschaft
Die Bevölkerungsexplosion, höhere Ölpreise und damit höhere Düngerpreise durch Verknappung der Ölreserven, wirtschaftlich schwieriger werdende Situationen und damit höhere Lebensmittelpreise können erzwingen, dass eine Bewirtschaftung eines eigenen Gartens zur Ernährung wie in früheren Zeiten sinnvoll und notwendig wird. Viele junge Leute haben keine Kenntnis mehr über Bewirtschaftung eines Gartens.
Staatliches Portal: http://www.hortipendium.de/Willkommen_bei_Hortipendium
Kommerzielle Portale:
http://www.mein-schoener-garten.de/index.jsp
http://www.gartenratgeber.net/
http://www.bio-gaertner.de/
http://www.hausgarten.net/

b3)Gesundheit
Steigende Gesundheitskosten, Demographie und wirtschaftliche Schwierigkeiten können das Krankenkassensystem ins Wanken bringen. Größere Selbstbeteiligung ist wahrscheinlich. Daher werden bekannte Hausmittel, Selbstdiagnose bzw Selbsttherapie zur Gesunderhaltung größere Bedeutung finden.
Kommerzielle Portale:
http://www.apotheken-umschau.de/
http://www.netdoktor.de/
http://www.vitanet.de/
http://www.zahnwissen.de/start.htm

B4) Allgemeine Hilfestellungen im persönlichen und beruflichen Bereich
Viele Firmen erstellen für sich immer selber die gleichen Anleitungen für Ihre Firmen.
Z.B. Anleitungen wie man richtigen Meetings macht, Zeitmanagement, Telefonmanagement, Emailmanagement. Oft sind Schulungen zu teuer. Eine Möglichkeit ist dem Angestellten und Arbeiter z.B. auf freiwilliger Basis in der Freizeit im Internet Anleitungen zu geben, z.B. durch E-Books oder Video-Anleitungen seinen Arbeitsbereich zuhause und im Beruf zu optimieren. Dazu gehören auch sinnvolle Optimierungen in der alltäglichen Arbeit, wie Schreibmaschinenschreiben, optimales Anpassen der Arbeitsumgebung im Computer, die auf lange Sicht eine Zeitersparnis bringen. Dazu könnte die Wirtschaft einen angemessenen Anteil leisten, der ihr auch zugute kommt.
Kommerzielle Portale: http://www.helpster.de/

Zu 3) der kostenlose Zugriff, Internetzugang:
Für all diese Konzepte ist ein Internetzugang Voraussetzung. Man kann voraussetzen, dass viele Menschen diesen besitzen und sich leisten können, aber es gibt auch ärmere Schichten, die sich dies nicht leisten können.
Daher propagiere ich einen öffentlichen Internetzugang im Innenbereich großer Städte, der auch später zusätzlich kommerziell genutzt werden kann, sowie eine öffentlichen WLAN Zugriff in Bibliotheken und Arbeitsämtern für Arbeitslose und Minderbemittelte wenigstens in größeren Städten. Aus Kostengründen muss der Datendurchsatz optimiert und gedrosselt werden bzw das Volumen beschränkt sein. Die Optimierung erreicht man z.B. durch schon vorhandene Möglichkeiten der Komprimierung und Browsen ohne Bilder, die man den Nutzern mitteilen muss. Eine Begrenzung des Volumens/Monat pro Computer läßt sich wahrscheinlich durch Auslesen oder Eingeben beim Login der eindeutigen MAC Adresse des Computers erreichen. Auch eine rechtliche Rückverfolgung läßt sich durch Speicherung der MAC Adresse erreichen. M.E. sollte hier rechtlich sowieso aber das Gemeinwohl und das öffentliche Interesse über der rechtlichen Notwendigkeit rechtlicher Nachverfolgung bei einem öffentlichen Internetzugang stehen.