Freitag, 30. Dezember 2022

Eine gefährliche Kunstart ist das Malen von Feindbildern. Manfred Hinrich

Aus:

https://www.aphorismen.de/zitat/29375

https://www.rnd.de/medien/selenskyj-der-antichrist-russische-propaganda-faellt-ueber-ukrainischen-praesidenten-her-OBZ3A6TNPRDN5ASA2W5DZTAD2Q.html

https://www.spiegel.de/ausland/ukraine-krieg-ukrainisch-orthodoxe-kirche-soll-wladimir-putin-zum-teufel-erklaeren-a-cb819932-d547-4a05-a70b-91db030f6e20


Dem einen sein Antichrist, dem andern sein Teufel, dem dritten sein Satan, dem vierten sein Verrückter, dem fünften sein Maitreya(Heiliger).

Ja, in den abrahamischen, monotheistischen Religionen ist es Usus seine Gegner als Teufel, Satan, Antichrist, Hexe usw zu beleidigen und sich selber zum Heiligen zu erklären. Ich halte nichts davon und will meine m.E. mehr vereinigende Weisheit erklären.

Ich denke jeder im Universum, und natürlich auch Präsident Putin und Präsident Selenskyj, halten das was sie tun, als das Richtige. Die Frage ist aber was ist das Richtige und da nicht alle recht haben können, sonst gäbe es wohl kein Leid, wenn alle das wirklich richtige machen würden, ist das Problem die Unwissenheit zu wissen was richtig ist.
Hier ein paar Sprüche dazu:
"Nur der Unwissende wird böse. Der Weise versteht." - Aus Indien
„Unwissenheit ist die Nacht des Geistes, eine Nacht ohne Mond und Sterne.“
Konfuzius
„Nichts ist so dunkel wie die Unwissenheit.“
Aus Ägypten
„Es gibt keine bösen, nur unwissende Menschen!“
Aus Indien
Ursache des Bösen ist die Unkenntnis des Besseren. Demokrit.

D.h. man muss demjenigen der böse ist, zu Gute halten, dass er böse aus Unwissenheit ist, auch wenn das vor Strafe nicht schützt

Ich denke wenn die Bibel mit dem Antichristen recht hat, ist sein Weg schon vorgegeben, da kann man genüßlich abwarten, ohne jemanden zu beleidigen. Ich halte auch diese Beleidigungen und Verteuflungen genauso wie frühe Heiligsprechungen nicht für gut, da sie nur in Verrücktheit und Wahn enden wie die Inquisition des Mittelalters oder die schlimme Zeit kurz nach Jesus für die Christen. Ein paar Jahrhunderte später weiss man mehr wie bei Jesus.

Hier noch ein paar Sprüche zum Feinddenken:

Nicht durch Feindschaft kommt Feindschaft zu Ende, durch Freundschaft kommt Feindschaft zu Ende

Friedrich Wilhelm Nietzsche (1844 - 1900), deutscher Philosoph, Essayist, Lyriker und Schriftsteller

Ich wähle meine Freunde nach ihrem guten Aussehen, meine Bekannten nach ihrem Charakter und meine Feinde nach ihrem Verstand.

Oscar Wilde (1854 - 1900), eigentlich Oscar Fingal O'Flahertie Wills, irischer Lyriker, Dramatiker und Bühnenautor

Quelle: »Das Bildnis des Dorian Gray«, 1890

Die Feindschaft schlägt dem Herzen weit tiefere Wunden, als je ein Mensch dem Feinde Wunden schlagen kann.

Augustinus Aurelius (354 - 430), Bischof von Hippo, Philosoph, Kirchenvater und Heiliger

Oft ist der Mensch sein größter Feind.

Marcus Tullius Cicero (106 - 43 v. Chr.), römischer Redner und Staatsmann

Quelle: Briefe an Atticus

Recht ist es, vom Feind zu lernen.

Ovid (43 v. Chr. - 17 n. Chr.), eigentlich Publius Ovidius Naso, römischer Epiker

Der ärgste Feind ist in uns selber.

Deutsches Sprichwort

Keine Feindschaft hält ewig.

Deutsches Sprichwort

Dummheit, seinen Feind vor dem Tode,
und Niederträchtigkeit, nach dem Siege zu verkleinern.

Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832), deutscher Dichter der Klassik, Naturwissenschaftler und Staatsmann

Quelle: Goethe »Aus dem Nachlaß«


Sowie man Gutes tun will, kann man sicher sein, Feinde zu finden.

Voltaire (1694 - 1778), eigentlich François-Marie Arouet, französischer Philosoph der Aufklärung, Historiker und Geschichts-Schriftsteller

Man soll den Gegner nicht schlechter machen, als er ohnehin ist.

Mark Twain (1835 - 1910), eigentlich Samuel Langhorne Clemens, US-amerikanischer Erzähler und Satiriker

Wer sein eigener Feind ist, kann niemandes Freund sein.

Aus Frankreich

Hast du auch sonst keinen Feind – mit dir selbst hat dir deine Mutter den größten mit auf den Weg gegeben.

Aus Bulgarien

Achtet auf den guten Ruf eurer Feinde.

Johannes Baptist Maria Vianney (1786 - 1859), genauer Jean-Marie Baptist Vianney, französischer katholischer Geistlicher, »der Pfarrer von Ars«, wurde 1925 heilig gesprochen

Groß ist, wer seine Feinde tapfer überwand;
Doch größer ist, wer sie gewonnen.

Johann Gottfried Seume (1763 - 1810), deutscher Schriftsteller, unternahm 1801/02 die durch seine Schilderung »Spaziergang nach Syrakus ...«, berühmt gewordene Fußreise nach Sizilien

Quelle: »Das polnische Mädchen«

Wenn du lange genug an einen Fluß wartest, schwimmen die Leichen deiner Feinde an dir vorbei.

Aus China

Ein kluger Feind ist mir lieber als ein dummer Freund.

Aus China

Vernichte ich meine Feinde nicht auch dadurch, daß ich sie mir zu Freunden mache?

Abraham Lincoln (1809 - 1865 (ermordet)), 16. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika

Hast du einen Feind, suche ihn im Schatten deiner Hütte.

Aus Afrika

Es gibt dreierlei Feinde:
den Feind selbst,
den Freund des Feindes und
den Feind des Freundes

Aus Persien

Aber wer klug ist, der lernt fürwahr vom Feinde gar vieles.

Aristophanes (um 445 - 385 v.Chr.), griechischer Lustspieldichter

Quelle: »Die Vögel«

Der Umstand, daß wir Feinde haben, beweist klar genug, daß wir Verdienste besitzen.

Carl Ludwig Börne (1786 - 1837), deutscher Journalist, Literatur- und Theaterkritiker, eigentlich Juda Löb Baruch

Quelle: »Über etwas, das mich betrifft«

Wer einen ebenbürtigen Gegner überlebt,
wird entdecken, daß ihm etwas fehlt.

Otto Eduard Leopold Fürst von Bismarck (1815 - 1898), preußisch-deutscher Staatsmann und 1. Reichskanzler

Wer gewaltsam triumphiert, hat seinen Feind nur halb bezwungen.

John Milton (1608 - 1674), englischer Diplomat, politischer Schriftsteller und Epiker

Liebt eure Feinde; tut denen Gutes, die euch hassen.

Bibel griechisch tà biblia »die Bücher«, Buch der Bücher, Heilige Schrift, das Wort Gottes, durch Kirchenvater Chrysostomus im 4. Jh. eingeführter Name des Religionsbuches der Christenheit

Quelle: Lukas 6.27

Tausend Freunde sind wenig. Ein Feind ist zu viel.

Abu Shakur Balkhi (*915), persischer Dichter

Es gibt nicht zwei Menschen auf der Erde, die nicht durch eine teuflisch ausgedachte Indiskretion zu Todfeinden gemacht werden können.

Hugo von Hofmannsthal (1874 - 1929), österreichischer Lyriker, Dramatiker, Erzähler und Essayist, Autor des Librettos zum »Rosenkavalier« von Richard Strauß

Durch das, was wir sagen, schaffen wir uns mehr Feinde als durch das, was wir tun.

John Churton Collins (1884 - 1908), englischer Journalist, Essayist, Lektor und Schriftsteller

Was den Gegner dazu bewegt sich zu nähern, ist die Aussicht auf Vorteil. Was den Gegner vom Kommen abhält ist die Aussicht auf Schaden.

Sunzi (um 500 v. Chr.), alternative Schreibweisen: Meister Sun, Sun Tzu, Sun Tse, Ssun-ds, chinesischer General und Militärstratege, »Die Kunst des Krieges«

Der Hader mag mit Schweigen getilgt werden und die Traurigkeit mit Hoffnung, aber die Feindschaft, die die Zunge bereitet, wird nimmermehr verlöschen.

Pantschatantra indische Sammlung der Fabeln des Bidpai aus dem 3. Jh. n. Chr. umgeformt um 1200, ein Leitfaden machiavellistischer Staatskunst für die Prinzenerziehung, wurde in 60 Sprachen übersetzt

Quelle: »Das Buch der Beispiele alter Weisen«

Der Feind ist der Freund, der dich zum Handeln anstachelt.

Ken Hubbard (1868 - 1930), auch Kin, eigentlich Frank McKinney, US-amerikanischer Humorist und Karikaturist

Die Feindschaft unter Blutsverwandten ist um vieles heftiger als gegen Nicht-Verwandte.

Demokrit (460 - 370 v. Chr.), griechischer Naturphilosoph

http://www.aphorismen.de/zitat/29373

http://www.aphorismen.de/zitat/29374

http://www.aphorismen.de/zitat/29375

http://www.aphorismen.de/zitat/29377

http://www.aphorismen.de/zitat/29378

http://www.aphorismen.de/zitat/30086

http://www.aphorismen.de/zitat/30216

http://www.aphorismen.de/zitat/30217

http://www.aphorismen.de/zitat/30218

http://www.aphorismen.de/zitat/30424

http://www.aphorismen.de/zitat/30467

http://www.aphorismen.de/zitat/30512

http://www.aphorismen.de/zitat/32511

http://www.aphorismen.de/zitat/35257

http://www.aphorismen.de/zitat/30524

http://www.aphorismen.de/zitat/39183

http://www.aphorismen.de/zitat/41066

http://www.aphorismen.de/zitat/42877

http://www.aphorismen.de/zitat/44851

http://www.aphorismen.de/zitat/46517

http://www.aphorismen.de/zitat/47794

Einen Gegner, den man nicht besiegen kann, muß man als Verbündeten gewinnen.

Unbekannt

Der größte Held ist, wer seinen Feind zum Freund macht.

Talmud »Lehre«, Sammlung der Gesetze und religiösen Überlieferungen des Judentums nach der Babylonischen Gefangenschaft

Nirgend klingen falsche Musik und krumme Töne besser,
als wenn es gegen einen gemeinsamen Feind geht.

Friedrich Wilhelm Nietzsche (1844 - 1900), deutscher Philosoph, Essayist, Lyriker und Schriftsteller

Quelle: »Also sprach Zarathustra. Ein Buch für Alle und Keinen«, 1883-1885

 

Da man mit seinen Feinden leben muß, kann man sie nur ertragen, wenn man sie akzeptiert!

Ludwig II. (um 822 - 875), Unterkönig von Italien und König der Langobarden

Wer andere jagt, muß selber laufen.

Deutsches Sprichwort

http://www.aphorismen.de/zitat/62365

Nicht größern Vorteil wüßt' ich zu nennen
als des Feindes Verdienst erkennen.

Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832), deutscher Dichter der Klassik, Naturwissenschaftler und Staatsmann

 

http://www.aphorismen.de/zitat/67054

http://www.aphorismen.de/zitat/68596

http://www.aphorismen.de/zitat/69596

http://www.aphorismen.de/zitat/70864

http://www.aphorismen.de/zitat/72233

Quelle: »Ansichten und Einsichten«

http://www.aphorismen.de/zitat/72568

Teuer ist mir der Freund, doch auch der Feind kann mir nützen. Zeigt mir der Freund, was ich kann, lehrt mich der Feind, was ich soll.

Johann Christoph Friedrich von Schiller (1759 - 1805), deutscher Dichter und Dramatiker

Liebe deine Feinde, sie sagen dir deine Fehler
Benjamin Franklin

Einer gegen viel,
hat immer böses Spiel.

Deutsches Sprichwort

Wer drei Feinde hat, muß sich mit zweien vertragen.

Maxim Gorkij (1868 - 1936), eigentlich Alexej Maximowitsch Peschkow, russischer Erzähler und Dramatiker

http://www.aphorismen.de/zitat/79037

Unsre Feinde sind gewöhnlich die, denen wir, oder die uns Dank schulden.

Emanuel Wertheimer (1846 - 1916), deutsch-österreichischer Philosoph und Aphoristiker ungarischer Herkunft

Quelle: Wertheimer: »Aphorismen, Gedanken und Meinungen«. Mit einem Vorwort von François Coppée, Mitglied der französischen Akademie, Stuttgart, Berlin, Wien: Deutsche Verlags-Anstalt, 1896

Die Feinde meines Feindes sind meine Freunde.

Aus Arabien

Man sollte bei einem Gegner keine niedrigeren Motive vermuten, als man selber hat.

Sir James Matthew Barrie (1860 - 1937), schottisch-englischer Dramatiker und Erzähler, Schöpfer des »Peter Pan«

Wenn dich dein Feind hinterrücks lästert, so lobe ihn angesichts.

Sunzi (um 500 v. Chr.), alternative Schreibweisen: Meister Sun, Sun Tzu, Sun Tse, Ssun-ds, chinesischer General und Militärstratege, »Die Kunst des Krieges«

Auch des Feindes Auge wird mit der Zeit blind.

Sunzi (um 500 v. Chr.), alternative Schreibweisen: Meister Sun, Sun Tzu, Sun Tse, Ssun-ds, chinesischer General und Militärstratege, »Die Kunst des Krieges«

Auch meine Feinde gehören zu meiner Seligkeit.

Friedrich Wilhelm Nietzsche (1844 - 1900), deutscher Philosoph, Essayist, Lyriker und Schriftsteller

Zwei Todfeinde ignorieren sich, zwei Todfeindinnen küssen sich.

Unbekannt

Quelle: »Weiser Humor – Lachende Philosophie. 1000 der besten boshaften Sinnsprüche«, gesammelt von Wilhelm Schlichting, Verlag Wilhelm Schlichting, Stuttgart-Gablenberg, 1931

http://www.aphorismen.de/zitat/85549

Man darf nie glauben, der Feind handle, ohne zu wissen, was er tut.

Niccoló Machiavelli (1469 - 1527), italienischer Staatsmann und Schriftsteller

Feind in Freunds Gestalt sind die bösesten in der Welt.

Deutsches Sprichwort

Feinde sind oft besser als Freunde.

Aus Italien

http://www.aphorismen.de/zitat/87106

Ein Feind von der Feder,
ist schlimmer als einer vom Leder.

Deutsches Sprichwort

Ist dein Feind nur wie eine Ameise, so rechne ihn doch zu den Elefanten.

Aus der Türkei

Man darf sich die nicht zum Feind machen, die bei näherer Bekanntschaft unsere Freunde werden könnten.

Jean de La Bruyère (1645 - 1696), bedeutender Vertreter der französischen Moralisten und Aphoristiker

Jeder Feind hat doppelt Quartier,
eins bei sich und eins bei dir.

Christian Morgenstern (1871 - 1914), deutscher Schriftsteller, Dramaturg, Journalist und Übersetzer

Ein heimlicher Feind ist der schlimmste.

Deutsches Sprichwort

http://www.aphorismen.de/zitat/90650

Feinde sind einem Menschen geschenkt,
damit er an ihnen wachse und erstarke.

Paul Olaf Bodding (1865 - 1938), norwegischer Missionar und Sprachwissenschaftler

Geschwätziger Feind ist schlimmer, denn der da schweiget.

Deutsches Sprichwort

Wählt euch eure Feinde sorgfältig aus, denn schon bald werdet ihr ihnen ganz ähnlich.

Hindu-Weisheit

Wie schwächlich wären wir geblieben, wenn uns das Leben nie einen Gegner geschenkt hätte.

Johann Gottfried Kinkel (1815 - 1882), deutscher politischer Lyriker, Publizist und Schriftsteller

Seinen Feinden etwas nachsagen, was nicht wahr ist, und lügen, um sie in Verruf zu bringen, heißt, sich selber Unrecht tun und ihnen ein großes Übergewicht verschaffen.

Jean de La Bruyère (1645 - 1696), bedeutender Vertreter der französischen Moralisten und Aphoristiker

http://www.aphorismen.de/zitat/104146

http://www.aphorismen.de/zitat/105161

http://www.aphorismen.de/zitat/112702

http://www.aphorismen.de/zitat/113148

http://www.aphorismen.de/zitat/114272

Recht und Pflicht ist's, auch vom Feinde zu lernen.

Ovid (43 v. Chr. - 17 n. Chr.), eigentlich Publius Ovidius Naso, römischer Epiker

 

Ohne Gegner erschlafft die Tugend.

Lucius Annaeus Seneca (ca. 4 v. Chr - 65 n. Chr.), römischer Politiker, Rhetor, Philosoph und Schriftsteller

Das Urteil eines klugen Feindes baut sich höchst
selten auf einem völligen Mißverständnis auf.

Wladimir Iljitsch Lenin (1870 - 1924), eigentlich Wladimir Iljitsch Uljanow, russischer Revolutionär und sowjetischer Staatsmann

Quelle: »Ein Schritt vorwärts, zwei Schritte zurück«

Kein schlimmerer Feind als der frühere Freund.

Jüdisches Sprichwort

Thu allzeit deinem Feinde Thür und Thor auf, und bau ihm eh eine güldene Brucken, daß er nur fortkomm.

François Rabelais (1494 - 1553), französischer Satiriker und Humanist, Arzt, Benediktiner, Franziskaner und Weltgeistlicher

Quelle: »Gargantua und Patagruel«, 1532

Gegenwind macht den Menschen weise.

Aus Frankreich

 

's zehn mal leichter Zentner tragen,
Als von dem Feinde Gutes sagen.

Verfasser unbekannt

Quelle: Aus den »Fliegenden Blättern«, humoristisch-satirische Zeitschrift, erschienen 1845-1928 bei Braun & Schneider, München – Originaltext –

Es wird ja Feindschaft nimmermehr durch Feindschaft wieder ausgesöhnt: Nichtfeindschaft gibt Versöhnung an – das ist Gesetz von Ewigkeit.

Buddha (560 - 480 v. Chr.), auch: Siddhartha Gautama (Pali: Siddhattha Gotama), Stifter der nach ihm Buddhismus genannten Religion

Christen müssen ihre Feinde lieben,
aber als solche.

Christian Karl Josias Freiherr von Bunsen (1791 - 1860), preußischer Diplomat und Theologe, 1824-38 Vertreter beim Heiligen Stuhl, 1830 erwirkte er das Breve für die Mischehen, im Krimkrieg befürwortete Bunsen eine Annäherung Preußens an die Westmächte und wurde deshalb 1854 in den Ruhestand versetzt

Quelle: »Hyppolitus«

Auch der geringste Gegner kann schaden.

Aus Frankreich

Wie unglückbringend, liebe Mutter, ist Feindschaft zwischen Brüdern, und wie schwer hält die Versöhnung.

Johann Christoph Friedrich von Schiller (1759 - 1805), deutscher Dichter und Dramatiker

Ein Narr, der seinen Feind veracht.

Georg Rollenhagen (1542 - 1609), deutscher Lehrer, Prediger, Schauspieler und Dichter; verfaßte den »Froschmäuseler«

Quelle: »Froschmäuseler«, 1595

Es gibt keinen kleinen Feind!

Benjamin Franklin (1706 - 1790), US-amerikanischer Politiker, Naturwissenschaftler, Erfinder und Schriftsteller

Quelle: »Poor Richard's Almanack«, 1753

Der bloß niedergeworfene Feind kann wieder auferstehen, aber der versöhnte ist wahrhaft überwunden.

Johann Christoph Friedrich von Schiller (1759 - 1805), deutscher Dichter und Dramatiker

http://www.aphorismen.de/zitat/138817

Die ärgsten Feinde unbestritten
Sind in des eignen Hauses Mitten.

Jüdisches Sprichwort

Der kleinste Feind ist wohl, der dir von außen droht;
Der dir im Busen wohnt, verursacht größ're Not.

Andreas Tscherning (1611 - 1659), deutscher Dichter, Übersetzer und Professor für Dichtkunst

http://www.aphorismen.de/zitat/148553

Wir bringen mehr Zeit damit zu, unsern Feinden zu schaden, als unsern Freunden zu nützen.

Alter Spruch

Dem Klugen nutzen seine Feinde mehr als dem Dummen seine Freunde.

Baltasar Gracián y Morales (1601 - 1658), spanischer Jesuit, Moralphilosoph und Schriftsteller

Quelle: »Balthasar Gracian's Handorakel und die Kunst der Weltklugheit«, 1647

http://www.aphorismen.de/zitat/152036

http://www.aphorismen.de/zitat/153419

Die Feindesliebe ist der Jünger Jesu Meisterstück.

Joseph Mohr (1792 - 1848), österreichischer katholischer Priester und Verfasser des Weihnachtsliedes »Stille Nacht, heilige Nacht«, das sein Freund F. X. Gruber vertonte

Ein großer Geist achtet bedeutende Gegner mehr,
als gewöhnliche Freunde.

Verfasser unbekannt

Quelle: »Aachener Kritische Revue«, 1893

Wer seinen Gegner töten will, mag erwägen, ob er ihn nicht gerade dadurch bei sich verewigt.

Friedrich Wilhelm Nietzsche (1844 - 1900), deutscher Philosoph, Essayist, Lyriker und Schriftsteller

Der Mann von Verstand kann genötigt werden, ein Widersacher, aber nicht, ein nichtswürdiger Widersacher zu sein.

Baltasar Gracián y Morales (1601 - 1658), spanischer Jesuit, Moralphilosoph und Schriftsteller

http://www.aphorismen.de/zitat/165444

Ein Gott und so viele Feinde.

Jüdisches Sprichwort

http://www.aphorismen.de/zitat/168228

http://www.aphorismen.de/zitat/173814

Wie Feindschaften entstehen

Ein kleines Steinchen löst sich los,
Die Steinlawine poltert nach.
Ein unbedachtes Wörtlein bloß
Ruft jahrelange Feindschaft wach.

Friedrich Pesendorfer (1867 - 1935), österreichischer Theologe, Domkapitular in Linz und Gründer der Linzer Dombauzeitschrift »Ave Maria«

Quelle: »Mein Spruchbüchlein«, Graz und Wien, 1913, Verlagsbuchhandlung Styria

http://www.aphorismen.de/zitat/175614

http://www.aphorismen.de/zitat/177806

Ein Feind ist zuviel,
und hundert Freunde sind nicht genug.

Sprichwort

Es gibt keine kleinen Feinde.

Aus Frankreich

http://www.aphorismen.de/zitat/180824

Kleine Bosheiten erhalten die Feindschaft.

Volksmund

Unsere Fehler sind unsere Feinde, und unsere Freunde manchmal unsere Fehler.

Verfasser unbekannt

Quelle: Aus den »Fliegenden Blättern«, humoristisch-satirische Zeitschrift, erschienen 1845-1928 bei Braun & Schneider, München – Originaltext –

Lächelnde Feinde sind die unversöhnlichsten.

Otto von Leixner (1847 - 1907), eigentlich Otto von Grünberg, deutscher Novellist, Dichter und Literaturgeschichtler

Quelle: »Aus meinem Zettelkasten. Sprüche aus dem Leben für das Leben«, Berlin: Schall & Grund, 1896

http://www.aphorismen.de/zitat/189876

Quelle: »Neue Gedankensprünge«, Friedrich Reinhardt Verlag, Basel, 2010

http://www.aphorismen.de/zitat/207116




Montag, 26. Dezember 2022

Auf-recht halten, Körperhaltung

 https://www.selbstbewusstsein-staerken.net/koerperhaltung-verbessern/

 https://www.welt.de/wissenschaft/article4754179/Gerade-Haltung-staerkt-das-Selbstvertrauen.html

Ich verwende immer den ersten Link um die grundlegenden Probleme bei der Körperhaltung anzusprechen. Leider beinhaltet er nicht ganz meine Meinung, deswegen möchte ich nochmals eingehen auf dieses Thema, was auch in der Psychologie und Persönlichkeitsbildung nur einen Schattenplatz hat, m.E. aber sehr wichtig ist.
Zuerst zu den noralgischen Punkten, falsche Körperhaltung kommt immer durch verspannte, verkürzte Muskeln:

1) Die Nackenmuskulatur
Verspannte Nackenmuskulatur verhindert den Energiefluss zum Gehirn. Mir hat ein Physiotherapeut den Tipp gegeben, die Nackenmuskulatur dadurch zu entspannen, dass man sich vorstellt der Kopf liegt auf einem geraden Tablett und wird nun nach hinten geschoben. Man kann aber sicher auch andere Anleitungen zur Entspannung des Nackens mit dem Kopf im Internet finden. Bei mir verspannt sich der Nacken dauernd, d.h. ich denke sich immer auch auf ihn zu konzentrieren ist sinnvoll.

2) Die Brustmuskulatur bzw obere Rückenmuskulatur
Da heisst es Schulter nach hinten und fallenlassen und Brust raus. Das dehnt die verspannte Rücken- und Brustmuskulatur

3)Die Rückenmuskulatur im Lendenbereich
Hier sind oft viele Probleme im Alter und ich stelle hier immer den unteren Rückenbereich mit Muskelkraft gerade und dehne hier die verspannte Muskulatur die den Rücken zusammenzieht. Man muss hier das Becken nach vorne schieben, um den Rücken zu begradigen, also das Gegenteil eines Entenpos.

4) Die Bauchmuskulatur entspannen
Bei dem Link wird empfohlen den Bauch einzuziehen, was ich für falsch halte. Der Bauch zieht sich ein wenn man Angst hat, also muss man das Gegenteil machen den Bauch nach vorne fallen lassen und dazu noch herausdrücken um ihn zu dehnen. Das entspannt Solar Plexus, Gedärme, Bauchmuskulatur usw. Deutscher Spruch: "Zuhause ist, wo man den Bauch nicht einziehen muss."

Ich meine, man sollte so wenig wie möglich Muskeln anspannen am Tag deswegen halte ich von einigen Anweisungen des ersten Links nicht viel. Auch beim im Stuhl sitzen halte ich es für nicht ganz so wichtig den Rücken frei gerade zu halten, ich lehne ihn entspannt, aber gerade, an die Lehne.

Warum nun gerade eine gerade Haltung Spannung und Selbstbewusstsein provoziert, kann ich auch nicht genau sagen, aber man kann den Test in einem Kino machen, wo sich alle hinlummeln um die Spannung nicht zu stark werden zu lassen, indem man sich aufrecht hinsetzt, dann erlebt man den Film und die Spannung richtig. Es könnte sein das die Gravitationskräfte besser durch den Körper fließen können, wenn man aufrecht bleibt. Auch das Wort auf-recht, zeigt das dies "recht" d.h. richtig ist und das wir dadurch auf-richtig werden. Mir ist dazu mal ein Spruch eingefallen: "Ein aufrechter Rücken macht einen aufrechten Geist"

Auch hier gilt immer den ganzen Tag auf aufrechte Haltung achten zusammen mit dem entspannen der Muskeln und der Konzentration beim Tun, besonders gut kann man beim Gehen sich darauf konditionieren.

Es gibt kaum bekannte Techniken die ich kenne, die sich um richtige Haltung am Tag kümmern. Hier ein paar Hinweise auf Bewegungsschulen:

http://www.movenet24.de/bewegungsschulen.asp

Eine Technik, die mir aufgefallen ist, ist die Spiraldynamik von Christian Larsen:

https://www.amazon.de/s?k=spiraldynamik&__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&crid=1BUE6M0GYHRO1&sprefix=spiraldynamik%2Caps%2C168&ref=nb_sb_noss_1

https://www.welt.de/gesundheit/psychologie/article4125537/Attraktivitaet-Auf-die-Koerperhaltung-kommt-es-an.html

https://spiraldynamik.com/de/index.html


Auch die Eutonie von Gerda Alexander hat entsprechende Ansätze

https://de.wikipedia.org/wiki/Eutonie

Das ist meine Meinung zum Thema Körperhaltung

Sonntag, 25. Dezember 2022

Meditationsübung Kumbhaka und Trataka

 Ich habe als Übungen am Tag zwei Übungen: 

-Tiefenentspannung
das ist erstens die Tiefenentspannung im Liegen wo ich autogenes Training und progressive Muskelentspannung, Aura; Wirbelsäule und Bodyscan, sowie Zazen am Ende kombiniere. Ich möchte dies erweitern auf die Konzentration aller wichtigen Punkte im Körper durch Kombination aller bekannten m.E. sinnvollen Meditaitonsarten, wie z.B. die Wirbelsäulenmeditation, Aurameditation oder Chakrenmeditation usw. Dazu werde ich später schreiben. D.h. hier wird die Energie der Konzentration mit der Möglichkeit Energiepunkte im Körper als Energie freizusetzen kombiniert

Diese Übung macht man sinnvollerweise mittags nach dem Mittagsessen(im Sitzen, wenn keine Liegemöglichkeit; bei der Arbeit vielleicht extra ausstempeln und mit dem Arbeitgeber vereinbaren) und abends nach der Arbeit zum Erfrischen und zum Übergang zum tieferen Einschlafen

Man kann sie auch gut im Sitzen und Stehen machen, wenn man irgendwo warten muss.
Als Übung zuhause empfehle ich das Liegen, allerhöchstens man schläft dauernd dabei ein, dann im Sitzen oder Stehen.

-Meditationsübung Kumbhaka und Trataka

https://wiki.yoga-vidya.de/Tratak

Die Meditationstechnik mit Trataka ist bekannt.
Bei der Konzentration geht es allgemein darum einen möglichst hohen geistigen Zustand möglichst oft und möglichst lange zu halten.
Daran muss sich jede Meditationstechnik messen lassen, was ich später mit allen bekannten Meditationstechniken machen will.
Ich finde Trataka als die beste Konzentrationsübung, da das Abgleiten in unbewusste Zustände automatisch mit dem Abgleiten des Konzentrationspunktes erkannt wird. Ich halte nichts von einer Kerze da die Flamme sich immer bewegt und so das Abgleiten des Konzentrationspunktes nicht so gut erkannt wird. Ich setzte mich bevorzugt in einen Stuhl oder Sessel (im Liegen ist es unangenehm, im Stehen unterwegs muss man sich auf was konzentrieren, z.B. auf das dritte Auge) und nehme einen gelben mittelgroßen Post-it Zettel, wo ich in den Mittelpunkt einen schwarzen Punkt mit Filzstift zeichne mit ungefähr 1cm Durchmesser. Dieser schwarze Punkt ist der Konzentrationspunkt.

Jetzt kommt die Verbindung zum Körper über die Atemtechnik Antara-Kumbhaka. DIese Atmung wurde von den Yogis geheim gehalten und nur besonderen Schülern anvertraut. Auch heute ist sie kaum bekannt und vorgeschlagen in Yoga Kreisen, wie hier auch kaum beschrieben:
https://wiki.yoga-vidya.de/Antara_Kumbhaka
Antara Kumbhaka aktiviert Sympathikus(Yang) und Parasympatikus(Yin) und vereint sie.
Der Sympathikus wird durch das Anhalten des Atems und damit der Angst keine Luft zu bekommen aktiviert, durch das Haben der Luft im Bauch(Antara) wird wiederrum die Angst entspannt, dass man keine Luft hat und durch das Reindrücken der Luft in den Bauch, wird Bauchmuskulatur, Solar Plexus und Magen, Därme usw durch vergrößerten Platz aus dem Zusammenziehen entspannt (Parasympatikus).
Ich atme so viel Luft ein wie möglich in alle Bereiche der Lunge und halte die Luft an und presse sie in den Bauch den ich rausdrücke. Es verbleibt dabei auch genug Luft in der Brust die die verspannte Brustmuskulatur  dehnt.
Diese Atmung ist m.E. die effektive Atmung des Pranayama und wurde z.B. von einsichtigen Meistern z.B. in den folgenden Büchern erklärt:

https://www.amazon.de/Kraft-durch-Atmen-Einf%C3%BChrung-bewussten/dp/3769906306/ref=cm_cr_arp_d_product_top?ie=UTF8


https://www.amazon.de/gp/product/3769905903/ref=dbs_a_def_rwt_bibl_vppi_i0

In der früheren Version wird der Atmen so lange angehalten bis man nicht mehr kann, aber ich kann es nicht empfehlen, da man ohnmächtig werden kann und umfallen und sich verletzen kann. Deswegen auf eine Zeit begrenzen wo noch kein Problem besteht durch Probieren.

Diese Atmung verursacht starke Spannung die sich auch auf die anderen Muskulatur überträgt deswegen ist es auch wichtig, die restliche Muskulatur zu beobachten und zu entspannen

Bei der Meditationskombination von Trataka und Kumbhaka, ist es nun wichtig, die Konzenttration zwischen der richtigen Körperhaltung zur Korrektur, den verspannenden Muskeln zum Lösen, was sich mit der Zeit beides automatisieren sollte und der Konzentration auf den schwarzen Punkt wechseln zu lassen. Dies ist eine Übung die sehr aktiviert und bestens geeignet vor einem sportlichen Wettkampf.
Ich empfehle es morgens nach dem Aufstehen eine Viertel oder halbe Stunde zur Aktivierung für den Tag in einem Stuhl zu machen.

Ich empfehle jedem eine Viertelstunde Tiefenentspannung oder/und eine Viertelstunde Kumbhaka und Trataka als Minimum. Wer das volle Programm machen will, dreimal Tiefenentspannung und einmal Trataka/Kumbhaka und eine halbe Stunde Asanas und am Wochenende Kum Nye und/oder Akupressur.

Das ist meine Meinung


Tue, was du tust. Das in den Tag nehmen von Konzentration und Körpertechniken

Dinge wie Meditationstechniken wirken nicht so schnell gravierend, erst manchmal intensiv merkt man die starke Wirkung nach Jahrzehnten.

D.h. statt wie normalerweise vorgeschlagen, eine halbe Stunde zu meditieren oder Körpertechniken zu machen, hat dies viel mehr Wirkung wenn man es in den Tag nimmt und sich ankonditioniert, also 16 Stunden oder 24 Stunden am Tag was natürlich eine viel größere Wirkung hat wie eine halbe Stunde.
Wie gesagt auch die halbe Stunde konzentrierte Übung hat ihre Vorteile des Erlernens und Beibehaltens von Konzentration und Körperentspannungen, aber der Tag ist dann die Vollendung.
Das heisst die Zenmeister sagen, Tue was du tust, d.h. grüble nicht über andere Dinge wenn du etwas tust, sondern sei konzentriert bei deiner Arbeit, wie gehen, essen, Zähneputzen, fernsehen, sprechen, zuhören usw:

Eine Geschichte aus dem Zen Buch „Eine Blume spricht ohne Worte“ von dem Zen Meister Zenkei Shibayama:
„In der Lebensgeschichte von Kisu, einem chinesischen Zen-Meister der Tang-Dynastie, steht folgendes bemerkenswerte mondo: Eines Tages ging Meister Kisu aus einem Zimmer in die Küche, in der einige Mönche arbeiten. „Was tut ihr heute?“ fragte er sie. „Wir arbeiten mit einer Handmühle.“-er erwiderte: „Es ist gut, dass ihr das Korn mahlt, aber mahlt niemals die Walze.“ Nach diesen Worten ging der Meister in sein Zimmer zurück. Man könnte diese Geschichte für Unsinn halten, denn worin liegt der Sinn dieser Worte des Kisu? Warum wurde das mondo als so bedeutungsvoll in der Geschichte des Zen überliefert?“

Man könnte auch sagen, „Spreche nicht deinen Rosenkranz/Misbaha/Mala ohne den Rosenkranz/Misbaha/Mala zu sprechen“, „Höre nicht zu ohne zuzuhören“ „Rede nicht ohne zu Reden“ ( d.h. dir selber dabei konzentriert zuzuhören}}, „Gehe nicht ohne zu gehen“, „Lebe nicht ohne zu leben“

D.h. konzentriere dich auf das was du tust und wiederhole es nicht nur und grüble nicht dabei, dann lebst du wahrhaftig!

Das ist Konzentration in den Tag nehmen.

Siehe auch

https://drive.google.com/drive/folders/1e5NChNjYYvC3yMhl3aUjTJIt7yM28_Sf?usp=share_link


Körpertechniken in den Tag nehmen, bedeutet für mich, jeden willkürlichen Muskel den man in der Progressiven Muskelentspannung zu entspannen lernt, immer wieder am Tag zu fühlen und sogar kleinste Verspannung wegzunehmen und zu lösen, bis man es sich ankonditioniert hat.
Auch immer den Bauch zu entspannen, indem man ihn rausdrückt.
Dabei ist auch immer die Achtsamkeit auf die Körperhaltung dauernd wichtig, im Stehen, im Gehen, im Sitzen und im Liegen. Wichtig ist immer wenn man daran denkt und auch sich in Pausen immer daran zu erinnern und es sich ankonditionieren, auch das Erinnern

Meine besonderen Weisheiten

 Weihnachten inspiriert mich, als alter Trommler, etwas über die wichtigen Weisheiten zu sagen, die ich glaube gefunden zu haben und über die man normalerweise nichts hört.

Das sind:
1) Das in den Tag nehmen von Konzentration und Muskelentspannung bzw Dehnung, d.h. auch Körperhaltung
2) die Meditationsübung Kumbhaka und Trataka als Kombination
3) die Körperhaltung bzw das Bauchrausdrücken

Ich will in den nächsten Blogs diese Dinge mal in Ihrer Essenz anreissen.
Dinge wie Suggestion bzw Beten, Meditationstechniken der Konzentration(Achtsamkeit) und Körpertechniken sind ja hinreichend in der Literatur bekannt. Meine Techniken habe ich in meinem Dokument
https://drive.google.com/drive/folders/1e5NChNjYYvC3yMhl3aUjTJIt7yM28_Sf?usp=share_link

beschrieben.

Über Konzentration am Tag in dem Dokument

https://drive.google.com/file/d/1_tPQ9Rut_gzJUQY_6Q7m1oqE_azqPV0C/view?usp=share_link

Freitag, 2. Dezember 2022

Energieindustrie

Ich denke nicht nur die CO2 Reduktion wird die Klimakatastrophe beenden. Auch die Energieerzeugung wird wichtig bleiben und Wind und Sonne allein wird die Welt nicht retten sondern auch der Transport von Energie und besonders Innovationen im Energiesektor sollten stärker bzw stark gefördert werden. Da kann auch neue Urantechnologie, Kernfusion, Wasserstofftechnologie usw wichtig werden. D.h. ich denke auch da braucht es ein Investitonspaket, denn das kann später für Deutschland auch einer Gewinnerindustrie werden und nicht nur Investitionen in die CO2 Reduktion.

Das ist meine Meinung

China Wirtschaft

https://www.msn.com/de-de/nachrichten/welt/xi-jinping-warnt-europ%C3%A4er-vor-neuem-kalten-krieg/ar-AA14MehF?ocid=NL_DEDE_2017_Sep8OM2-PID87338&cvid=4676cfd590d34395ae445cf9e8fd7bd9

https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/bericht-habeck-will-deutschlands-wirtschaft-von-china-l%C3%B6sen/ar-AA14MxkC?ocid=NL_DEDE_2017_Sep8OM2-PID87338&cvid=4676cfd590d34395ae445cf9e8fd7bd9

https://de.wikipedia.org/wiki/Wu_wei

Ich denke die Sache mit der Zusammenarbeit mit China sollte man nicht mit einfachen Mitteln schnell lösen wollen und schon garnicht mit einer primitiven Loslösungsstrategie von China. China wird meines Erachtens mit seiner gesteuerten Wirtschaft die innovativste Wirtschaft werden und man wird auf manche hochqualitativen Produkte nicht verzichten können. D.h. eine Zusammenarbeit mit China ist m.E. unumgänglich und das Gegenteil fatal.
Ich denke Schnellschüsse sind zu vermeiden, auch mit den Wirkungen auf das Vertrauen Chinas zu uns. Wichtiger ist es die Strategie und die Wirtschaftspolitik der Chinesen sich sehr genau anzuschauen und zu durchleuchten, wie sie steuern und regeln, wie sie Innovation regeln und Ihre Wirtschaft fördern, da zu adaptieren zu lernen wo es sinnvoll ist und da konstruktiv aber auch konsequent gegenzusteuern wo wir ausgenützt werden. Und für dieses Durchleuchten sollte man Geld und Gehirnschmalz opfern, klotzen und nicht kleckern, denn dieses Problem wird das m.E. größte wirtschaftliche Problem in der Welt werden mit Konsequenzen wenn man nicht aufpasst wie der russische Krieg auf wirtschaftlicher Seite und vielleicht schlimmer.
Auch wenn es enttäuschend ist, das China sehr einschränkend, kontrollierend und wenig liberal zu seiner Bevölkerung ist, sind öffentiche Kritik m.E. weniger förderlich, als mit Argumenten, das mehr Loslassen und Wu-Wei in persönlichen Gesprächen zu fördern und die chinesische Führung im eigenen Interesse zu überzeugen das mehr Lassen, Wu-Wei wie Sanftmut, die auch die Menschenrechte geben, das insgesamt meist erfolgreichere Prinzip ist als Kontrolle, Zwang und Brutalität.

Das ist meine Meinung