Aus:
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Dem
einen sein Antichrist, dem andern sein Teufel, dem dritten sein Satan,
dem vierten sein Verrückter, dem fünften sein Maitreya(Heiliger).
Ja, in den abrahamischen, monotheistischen Religionen ist es Usus seine Gegner als Teufel, Satan, Antichrist, Hexe usw zu beleidigen und sich selber zum Heiligen zu erklären. Ich halte nichts davon und will meine m.E. mehr vereinigende Weisheit erklären.
Ich denke jeder im Universum, und natürlich auch Präsident Putin und Präsident Selenskyj, halten das was sie tun, als das Richtige. Die Frage ist aber was ist das Richtige und da nicht alle recht haben können, sonst gäbe es wohl kein Leid, wenn alle das wirklich richtige machen würden, ist das Problem die Unwissenheit zu wissen was richtig ist.Hier ein paar Sprüche dazu:
"Nur der Unwissende wird böse. Der Weise versteht." - Aus Indien
„Unwissenheit ist die Nacht des Geistes, eine Nacht ohne Mond und Sterne.“
Konfuzius
„Nichts ist so dunkel wie die Unwissenheit.“
Aus Ägypten
„Es gibt keine bösen, nur unwissende Menschen!“
Aus Indien
Ursache des Bösen ist die Unkenntnis des Besseren. Demokrit.
D.h. man muss demjenigen der böse ist, zu Gute halten, dass er böse aus Unwissenheit ist, auch wenn das vor Strafe nicht schützt
Ich denke wenn die Bibel mit dem Antichristen recht hat, ist sein Weg schon vorgegeben, da kann man genüßlich abwarten, ohne jemanden zu beleidigen. Ich halte auch diese Beleidigungen und Verteuflungen genauso wie frühe Heiligsprechungen nicht für gut, da sie nur in Verrücktheit und Wahn enden wie die Inquisition des Mittelalters oder die schlimme Zeit kurz nach Jesus für die Christen. Ein paar Jahrhunderte später weiss man mehr wie bei Jesus.
Hier noch ein paar Sprüche zum Feinddenken:
Nicht durch Feindschaft kommt Feindschaft zu Ende, durch Freundschaft kommt Feindschaft zu Ende
Friedrich Wilhelm Nietzsche (1844 - 1900), deutscher Philosoph, Essayist, Lyriker und Schriftsteller
Oscar Wilde (1854 - 1900), eigentlich Oscar Fingal O'Flahertie Wills, irischer Lyriker, Dramatiker und Bühnenautor
Quelle: »Das Bildnis des Dorian Gray«, 1890
Augustinus Aurelius (354 - 430), Bischof von Hippo, Philosoph, Kirchenvater und Heiliger
Oft ist der Mensch sein größter Feind.
Marcus Tullius Cicero (106 - 43 v. Chr.), römischer Redner und Staatsmann
Quelle: Briefe an Atticus
Recht ist es, vom Feind zu lernen.
Ovid (43 v. Chr. - 17 n. Chr.),
eigentlich Publius Ovidius Naso, römischer Epiker
Der
ärgste Feind ist in uns selber.
Dummheit, seinen Feind vor dem Tode,
und Niederträchtigkeit, nach dem Siege zu verkleinern.
Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832), deutscher Dichter der Klassik, Naturwissenschaftler und Staatsmann
Quelle: Goethe »Aus dem Nachlaß«
Sowie man Gutes tun will, kann man sicher sein, Feinde zu finden.
Voltaire (1694 - 1778), eigentlich François-Marie Arouet, französischer Philosoph der Aufklärung, Historiker und Geschichts-Schriftsteller
Man soll den Gegner nicht schlechter machen, als er ohnehin ist.
Mark Twain (1835 - 1910), eigentlich Samuel Langhorne Clemens, US-amerikanischer Erzähler und Satiriker
Wer sein eigener Feind ist, kann niemandes Freund sein.
Achtet auf den guten Ruf eurer Feinde.
Johannes Baptist Maria Vianney (1786 - 1859), genauer Jean-Marie Baptist Vianney, französischer katholischer Geistlicher, »der Pfarrer von Ars«, wurde 1925 heilig gesprochen
Groß ist, wer seine Feinde tapfer überwand;
Doch größer ist, wer sie gewonnen.
Johann Gottfried Seume (1763 - 1810), deutscher Schriftsteller, unternahm 1801/02 die durch seine Schilderung »Spaziergang nach Syrakus ...«, berühmt gewordene Fußreise nach Sizilien
Quelle: »Das polnische Mädchen«
Wenn du lange genug an einen Fluß wartest, schwimmen die Leichen deiner Feinde an dir vorbei.
Ein kluger Feind ist mir lieber als ein dummer Freund.
Vernichte ich meine Feinde nicht auch dadurch, daß ich sie mir zu Freunden mache?
Abraham Lincoln (1809 - 1865 (ermordet)), 16. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika
Hast du einen Feind, suche ihn im Schatten deiner Hütte.
Es gibt dreierlei Feinde:
den Feind selbst,
den Freund des Feindes und
den Feind des Freundes
Aber wer klug ist, der lernt fürwahr vom Feinde gar vieles.
Aristophanes (um 445 - 385 v.Chr.), griechischer Lustspieldichter
Quelle: »Die Vögel«
Der Umstand, daß wir Feinde haben, beweist klar genug, daß wir Verdienste besitzen.
Carl Ludwig Börne (1786 - 1837), deutscher Journalist, Literatur- und Theaterkritiker, eigentlich Juda Löb Baruch
Quelle: »Über etwas, das mich betrifft«
Wer einen ebenbürtigen Gegner überlebt,
wird entdecken, daß ihm etwas fehlt.
Otto Eduard Leopold Fürst von Bismarck (1815 - 1898), preußisch-deutscher Staatsmann und 1. Reichskanzler
Wer gewaltsam triumphiert, hat seinen Feind nur halb bezwungen.
John Milton (1608 - 1674), englischer Diplomat, politischer Schriftsteller und Epiker
Liebt eure Feinde; tut denen Gutes, die euch hassen.
Bibel griechisch tà biblia »die Bücher«, Buch der Bücher, Heilige Schrift, das Wort Gottes, durch Kirchenvater Chrysostomus im 4. Jh. eingeführter Name des Religionsbuches der Christenheit
Quelle: Lukas 6.27
Tausend Freunde sind wenig. Ein Feind ist zu viel.
Abu Shakur Balkhi (*915), persischer Dichter
Hugo von Hofmannsthal (1874 - 1929), österreichischer Lyriker, Dramatiker, Erzähler und Essayist, Autor des Librettos zum »Rosenkavalier« von Richard Strauß
Durch das, was wir sagen, schaffen wir uns mehr Feinde als durch das, was wir tun.
John Churton Collins (1884 - 1908), englischer Journalist, Essayist, Lektor und Schriftsteller
Sunzi (um 500 v. Chr.), alternative Schreibweisen: Meister Sun, Sun Tzu, Sun Tse, Ssun-ds, chinesischer General und Militärstratege, »Die Kunst des Krieges«
Pantschatantra indische Sammlung der Fabeln des Bidpai aus dem 3. Jh. n. Chr. umgeformt um 1200, ein Leitfaden machiavellistischer Staatskunst für die Prinzenerziehung, wurde in 60 Sprachen übersetzt
Quelle: »Das Buch der Beispiele alter Weisen«
Der Feind ist der Freund, der dich zum Handeln anstachelt.
Ken Hubbard (1868 - 1930), auch Kin, eigentlich Frank McKinney, US-amerikanischer Humorist und Karikaturist
Die Feindschaft unter Blutsverwandten ist um vieles heftiger als gegen Nicht-Verwandte.
Demokrit (460 - 370 v. Chr.),
griechischer Naturphilosoph
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Einen Gegner, den man nicht besiegen kann, muß man als Verbündeten gewinnen.
Der größte Held ist, wer seinen Feind zum Freund macht.
Talmud »Lehre«, Sammlung der Gesetze und religiösen Überlieferungen des Judentums nach der Babylonischen Gefangenschaft
Friedrich Wilhelm Nietzsche (1844 - 1900), deutscher Philosoph, Essayist, Lyriker und Schriftsteller
Quelle: »Also sprach Zarathustra. Ein Buch für Alle und Keinen«, 1883-1885
Da man mit seinen Feinden leben muß, kann man sie nur ertragen, wenn man sie akzeptiert!
Ludwig II. (um 822 - 875), Unterkönig von Italien und König der Langobarden
Wer andere jagt, muß selber laufen.
http://www.aphorismen.de/zitat/62365
Nicht größern Vorteil wüßt' ich zu nennen
als des Feindes Verdienst erkennen.
Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832), deutscher Dichter der Klassik, Naturwissenschaftler und Staatsmann
http://www.aphorismen.de/zitat/67054
http://www.aphorismen.de/zitat/68596
http://www.aphorismen.de/zitat/69596
http://www.aphorismen.de/zitat/70864
http://www.aphorismen.de/zitat/72233
Quelle: »Ansichten und Einsichten«
http://www.aphorismen.de/zitat/72568
Johann
Christoph Friedrich von Schiller (1759 - 1805), deutscher Dichter
und Dramatiker
Liebe deine Feinde, sie sagen dir deine Fehler
Benjamin Franklin
Einer
gegen viel,
hat immer böses Spiel.
Wer drei Feinde hat, muß sich mit zweien vertragen.
Maxim Gorkij (1868 - 1936), eigentlich Alexej Maximowitsch Peschkow, russischer Erzähler und Dramatiker
http://www.aphorismen.de/zitat/79037
Unsre Feinde sind gewöhnlich die, denen wir, oder die uns Dank schulden.
Emanuel Wertheimer (1846 - 1916), deutsch-österreichischer Philosoph und Aphoristiker ungarischer Herkunft
Quelle: Wertheimer: »Aphorismen, Gedanken und Meinungen«. Mit einem Vorwort von François Coppée, Mitglied der französischen Akademie, Stuttgart, Berlin, Wien: Deutsche Verlags-Anstalt, 1896
Die Feinde meines Feindes sind meine Freunde.
Man sollte bei einem Gegner keine niedrigeren Motive vermuten, als man selber hat.
Sir James Matthew Barrie (1860 - 1937), schottisch-englischer Dramatiker und Erzähler, Schöpfer des »Peter Pan«
Wenn dich dein Feind hinterrücks lästert, so lobe ihn angesichts.
Sunzi (um 500 v. Chr.), alternative Schreibweisen: Meister Sun, Sun Tzu, Sun Tse, Ssun-ds, chinesischer General und Militärstratege, »Die Kunst des Krieges«
Auch des Feindes Auge wird mit der Zeit blind.
Sunzi (um 500 v. Chr.), alternative Schreibweisen: Meister Sun, Sun Tzu, Sun Tse, Ssun-ds, chinesischer General und Militärstratege, »Die Kunst des Krieges«
Auch meine Feinde gehören zu meiner Seligkeit.
Friedrich Wilhelm Nietzsche (1844 - 1900), deutscher Philosoph, Essayist, Lyriker und Schriftsteller
Zwei Todfeinde ignorieren sich, zwei Todfeindinnen küssen sich.
Quelle: »Weiser Humor – Lachende Philosophie. 1000 der besten boshaften Sinnsprüche«, gesammelt von Wilhelm Schlichting, Verlag Wilhelm Schlichting, Stuttgart-Gablenberg, 1931
http://www.aphorismen.de/zitat/85549
Man darf nie glauben, der Feind handle, ohne zu wissen, was er tut.
Niccoló Machiavelli (1469 - 1527), italienischer Staatsmann und Schriftsteller
Feind in Freunds Gestalt sind die bösesten in der Welt.
Feinde sind oft besser als Freunde.
http://www.aphorismen.de/zitat/87106
Ein Feind von der Feder,
ist schlimmer als einer vom Leder.
Ist dein Feind nur wie eine Ameise, so rechne ihn doch zu den Elefanten.
Jean de La Bruyère (1645 - 1696), bedeutender Vertreter der französischen Moralisten und Aphoristiker
Jeder Feind hat doppelt Quartier,
eins bei sich und eins bei dir.
Christian Morgenstern (1871 - 1914), deutscher Schriftsteller, Dramaturg, Journalist und Übersetzer
Ein heimlicher Feind ist der schlimmste.
http://www.aphorismen.de/zitat/90650
Feinde sind einem Menschen geschenkt,
damit er an ihnen wachse und erstarke.
Paul Olaf Bodding (1865 - 1938), norwegischer Missionar und Sprachwissenschaftler
Geschwätziger Feind ist schlimmer, denn der da schweiget.
Wählt euch eure Feinde sorgfältig aus, denn schon bald werdet ihr ihnen ganz ähnlich.
Wie schwächlich wären wir geblieben, wenn uns das Leben nie einen Gegner geschenkt hätte.
Johann Gottfried Kinkel (1815 - 1882), deutscher politischer Lyriker, Publizist und Schriftsteller
Jean de La Bruyère (1645 - 1696), bedeutender Vertreter der französischen Moralisten und Aphoristiker
http://www.aphorismen.de/zitat/104146
http://www.aphorismen.de/zitat/105161
http://www.aphorismen.de/zitat/112702
http://www.aphorismen.de/zitat/113148
http://www.aphorismen.de/zitat/114272
Recht und Pflicht ist's, auch vom Feinde zu lernen.
Ovid (43 v. Chr. - 17 n. Chr.), eigentlich Publius Ovidius Naso, römischer Epiker
Ohne Gegner erschlafft die Tugend.
Lucius Annaeus Seneca (ca. 4 v. Chr - 65 n. Chr.), römischer Politiker, Rhetor, Philosoph und Schriftsteller
Das Urteil eines klugen Feindes baut sich
höchst
selten auf einem völligen Mißverständnis auf.
Wladimir Iljitsch Lenin (1870 - 1924), eigentlich Wladimir Iljitsch Uljanow, russischer Revolutionär und sowjetischer Staatsmann
Quelle: »Ein Schritt vorwärts, zwei Schritte zurück«
Kein schlimmerer Feind als der frühere Freund.
François Rabelais (1494 - 1553), französischer Satiriker und Humanist, Arzt, Benediktiner, Franziskaner und Weltgeistlicher
Quelle: »Gargantua und Patagruel«, 1532
Gegenwind macht den Menschen weise.
's zehn mal leichter Zentner tragen,
Als von dem Feinde Gutes sagen.
Quelle: Aus den »Fliegenden Blättern«, humoristisch-satirische Zeitschrift, erschienen 1845-1928 bei Braun & Schneider, München – Originaltext –
Buddha (560 - 480 v. Chr.), auch: Siddhartha Gautama (Pali: Siddhattha Gotama), Stifter der nach ihm Buddhismus genannten Religion
Christen müssen ihre Feinde lieben,
aber als solche.
Christian Karl Josias Freiherr von Bunsen (1791 - 1860), preußischer Diplomat und Theologe, 1824-38 Vertreter beim Heiligen Stuhl, 1830 erwirkte er das Breve für die Mischehen, im Krimkrieg befürwortete Bunsen eine Annäherung Preußens an die Westmächte und wurde deshalb 1854 in den Ruhestand versetzt
Quelle: »Hyppolitus«
Auch der geringste Gegner kann schaden.
Johann Christoph Friedrich von Schiller (1759 - 1805), deutscher Dichter und Dramatiker
Ein Narr, der seinen Feind veracht.
Georg Rollenhagen (1542 - 1609), deutscher Lehrer, Prediger, Schauspieler und Dichter; verfaßte den »Froschmäuseler«
Quelle: »Froschmäuseler«, 1595
Benjamin Franklin (1706 - 1790), US-amerikanischer Politiker, Naturwissenschaftler, Erfinder und Schriftsteller
Quelle: »Poor Richard's Almanack«, 1753
Der bloß niedergeworfene Feind kann wieder auferstehen, aber der versöhnte ist wahrhaft überwunden.
Johann Christoph Friedrich von Schiller (1759 - 1805), deutscher Dichter und Dramatiker
http://www.aphorismen.de/zitat/138817
Die ärgsten Feinde unbestritten
Sind in des eignen Hauses Mitten.
Andreas Tscherning (1611 - 1659), deutscher Dichter, Übersetzer und Professor für Dichtkunst
http://www.aphorismen.de/zitat/148553
Wir bringen mehr Zeit damit zu, unsern Feinden zu schaden, als unsern Freunden zu nützen.
Dem Klugen nutzen seine Feinde mehr als dem Dummen seine Freunde.
Baltasar Gracián y Morales (1601 - 1658), spanischer Jesuit, Moralphilosoph und Schriftsteller
Quelle: »Balthasar Gracian's Handorakel und die Kunst der Weltklugheit«, 1647
http://www.aphorismen.de/zitat/152036
http://www.aphorismen.de/zitat/153419
Die Feindesliebe ist der Jünger Jesu Meisterstück.
Joseph Mohr (1792 - 1848), österreichischer katholischer Priester und Verfasser des Weihnachtsliedes »Stille Nacht, heilige Nacht«, das sein Freund F. X. Gruber vertonte
Ein großer Geist achtet bedeutende Gegner mehr,
als gewöhnliche Freunde.
Quelle: »Aachener Kritische Revue«, 1893
Wer seinen Gegner töten will, mag erwägen, ob er ihn nicht gerade dadurch bei sich verewigt.
Friedrich Wilhelm Nietzsche (1844 - 1900), deutscher Philosoph, Essayist, Lyriker und Schriftsteller
Baltasar Gracián y Morales (1601 - 1658), spanischer Jesuit, Moralphilosoph und Schriftsteller
http://www.aphorismen.de/zitat/165444
http://www.aphorismen.de/zitat/168228
http://www.aphorismen.de/zitat/173814
Friedrich Pesendorfer (1867 - 1935), österreichischer Theologe, Domkapitular in Linz und Gründer der Linzer Dombauzeitschrift »Ave Maria«
Quelle: »Mein Spruchbüchlein«, Graz und Wien, 1913, Verlagsbuchhandlung Styria
http://www.aphorismen.de/zitat/175614
http://www.aphorismen.de/zitat/177806
Ein Feind ist zuviel,
und hundert Freunde sind nicht genug.
http://www.aphorismen.de/zitat/180824
Kleine Bosheiten erhalten die Feindschaft.
Unsere Fehler sind unsere Feinde, und unsere Freunde manchmal unsere Fehler.
Quelle: Aus den »Fliegenden Blättern«, humoristisch-satirische Zeitschrift, erschienen 1845-1928 bei Braun & Schneider, München – Originaltext –
Lächelnde Feinde sind die unversöhnlichsten.
Otto von Leixner (1847 - 1907), eigentlich Otto von Grünberg, deutscher Novellist, Dichter und Literaturgeschichtler
Quelle: »Aus meinem Zettelkasten. Sprüche aus dem Leben für das Leben«, Berlin: Schall & Grund, 1896
http://www.aphorismen.de/zitat/189876
Quelle: »Neue Gedankensprünge«, Friedrich Reinhardt Verlag, Basel, 2010
http://www.aphorismen.de/zitat/207116