Samstag, 30. Mai 2020

Den Bauch rausdrücken-Wundermittel

Eines der besten Mittel sich geistig weiterzuentwickeln, ist m.E. den Bauch rauszudrücken, dass mindert jeden Frust und Mobbing und läßt den der einen ärgert gegen die Wand laufen.
Es ist die Möglichkeit positiven Widerstand im Leben zu leisten, und Widerstand muss man immer wieder von Neuem leisten, egal um welchen der Yin-Yang Konflikte es sich handelt und auf welcher Seite man gerade steht, um ihn langfristig zur Synthese zu bringen.
Das ist m.E. das wichtigste Mittel der Muskelentspannung den Bauch am Tag rauszudrücken, es hat die größte Wirkung aller Muskeln. Warum das gerade so wichtig ist und warum es wirkt weiss ich nicht, aber ich glaube bei Angst und Schmerz zieht sich der Bauch ein und um das Gegenteil zu machen muss man ihn rausdrücken.
In dem Buch Kraft durch Atmen von K.O. Schmidt wird beschrieben, dass die Samurai dies genutzt hatten, indem sie in den Bauch geatmet haben und die Luft angehalten haben und damit den Bauch rausgedrückt haben, um dann in den Angriff zu gehen und nach dem Angriff ausgeatmet haben. Warum genau der Bauch so wichtig ist und das Rausdrücken habe ich keine wissenschaftliche Begründung gefunden, aber auch bei Antara Kumbahka Atmung, die für mich eine, wenn nicht sogar die wichtigste und effektivste Pranayama Atmung der Yogis ist, wird in den Bauch geatmet und er dadurch rausgedrückt. 

Man muss es einfach probieren, wenn man Angst hat oder sich minderwertig fühlt oder sich schämt oder jemand einen ärgert, bei jedem Leidgefühl, wie es hilft den Bauch rauszudrücken und den Schmerz zu mindern, weniger Angst und schlechte Gefühle verursacht und einen langfristig unabhängig von jedem Unbill des Lebens macht wie K.O. Schmidt in seinem Buch sagt.

Es macht einen auch unabhängiger von Bedürfnissen, denn wenn man bei einer Frustration, wo man ein Bedürfnis nicht bekommt immer anwendet, wird man frei von der Angst und dem Leid dass man ein Bedürfnis nicht bekommt.
Wichtig ist es sich immer zu merken, besonders bei unangenehmen Gefühlen, den Bauch rauszudrücken und es sich damit anzukonditionieren, aber möglichst den ganzen Tag immer wieder von Neuem. Es hat m.E. enorme Wirkung, wenn man es langfristig anwendet.

Das ist meine Meinung

Hilf Dir selbst, dann hilft Dir Gott

https://www.msn.com/de-de/unterhaltung/musik/madonna-video-sorgt-f%c3%bcr-spott-%e2%80%93-%e2%80%9erassismus-weggetanzt%e2%80%9c/ar-BB14KHN0?ocid=NL_DEDE_2017_Sep8OM2-PID87338

Viele Stars und Songs drehen sich um die Aussage: "They Don‘t Care About Us".

Ich denke mehr als vor Fehlern zu warnen, Rat zu geben und Hilfe zur Selbsthilfe geben, kann kein rechtschaffener Mensch machen, wer mehr macht, züchtet nimmersatte, unselbstständige Ungeheuer, die mit nichts zufrieden sind.

Und es gilt das weise Wort von Konfuzius: "Der Mensch hat dreierlei Wege, klug zu Handeln; erstens durch Nachdenken, das ist das Edelste, zweitens durch Nachahmen, das ist das Leichteste, und drittens durch Erfahrung, das ist das Bitterste."

Und andere mit Gewalt vor Fehlern abhalten, wo man nicht das Recht hat bringt auch nichts. Da gefällt mir der Spruch von Sir Winston Leonard Spencer-Churchill:

"Ein kluger Mann macht nicht alle Fehler selbst. Er gibt auch anderen eine Chance."

Ich gehe nicht so weit wie Josef Kirschner, der sagt, "Hilf Dir selbst, sonst hilft Dir keiner", aber ich denke es gibt genug Hilfe im Leben wie z.B. Google und wer sich selbst hilft, dem hilft auch das Leben.

Es ist sicher nicht einfach einen guten Weg im Leben zu finden, trotzdem gilt der Spruch
"Jeder ist seines Glückes Schmid"

Das ist meine Meinung

Donnerstag, 28. Mai 2020

Kostolany

Ich habe mal über Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft philosophiert:

https://statements50.blogspot.com/2019/06/vergangenheit-gegenwart-hier-und-jetzt.html


Hier ein paar Sprüche, die das Denken auch an die Zukunft und nicht nur der Gegenwart auch als sinnvoll ansehen:

„Der reiche Mann denkt an die Zukunft, der arme an die Gegenwart“ chinesisches Sprichwort

„Die Klugheit eines Menschen lässt sich aus der Sorgfalt ermessen, mit der er das Künftige bedenkt“ Georg Christoph Lichtenberg

„Krisen meistert man am besten, indem man ihnen zuvorkommt.“ Walt Whitman Rostow
 "Planen heißt, das Notwendige ermöglichen." Helmar Nahr (1931-1990), deutscher Mathematiker

"Pläne sind die Träume der Verständigen."
Ernst Freiherr von Feuchtersleben
       
"Kümmere dich nicht um die Zukunft und du wirst die Gegenwart betrauern." Chinesische Weisheit

„Bohre den Brunnen, ehe du Durst hast.“ Chinesisches Sprichwort

„Es ist nicht unsere Aufgabe, die Zukunft vorauszusagen, sondern auf sie gut vorbereitet zu sein.“ Perikles (ca.500-429 v.Chr.), griechischer Staatsmann

„Alles kommt weniger schlimm, wenn man mit allem rechnet.“ Seneca (4 v.Chr. – 65 n.Chr), römischer Philosoph
„Der kluge Mann baut vor“ Friedrich Schiller

„Man kann nicht in die Zukunft schauen, aber man kann den Grund für etwas Zukünftiges legen - denn Zukunft kann man bauen.“ (Antoine de Saint-Exupéry)

Ich denke man kann die Zukunft nicht sicher voraussagen, um so weiter sie entfernt ist um so weniger.
Aber was obigen Sprüche aussagen, ein Weiser denkt nicht nur an die Gegenwart sondern plant auch die Zukunft. Und da man sie nicht sicher voraussagen kann, macht man einfach Szenarien, z.B. Best case, middle case, worst case.

Eine beeindruckende Persönlichkeit war für mich Herr André Bartholomew Kostolany, ein ungarischer Spekulant und ich habe mir leider nur einen Spruch gemerkt, aber der kommt mir immer wieder.

Bei zwei Wegen setze nie nur auf einen, sondern immer 50:50%.

Auch wenn der Middle oder Worst case nicht wahrscheinlich erscheint, sollte man sich auch m.E. damit beschäftigen und auch Mittel für die Planung bereitstellen.

Das Worst Case Szenario ist in den 6 Büchern von Renate und Robert Klima

https://www.amazon.de/s?k=renate+und+robert+klima&__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&crid=1JT70B28FYAF5&sprefix=renate+und+r%2Caps%2C179&ref=nb_sb_ss_i_1_12

sehr gut und detailliert beschrieben. Daraus kann man Schlüsse über einen Strukturwandel der Arbeit ableiten und planen wie der Staat vorausschauend planen und es unterstützen, auch finanziell kann.

So finde ich es als Beispiel der letzten Zeit das Portal Nebenan von der Politik gefunden wurde und wahrscheinlich als sinnvoll überprüft wurde

https://www.demokratie-leben.de/zusatzseiten/nachbarschaftshilfe-auf-nebenande.html

Weitere Beispiele, die man prüfen und dann eventuell fördern kann

https://de.wikipedia.org/wiki/Foodsharing.de

https://www.homelink.de

https://www.airbnb.de/

https://www.kleidertausch.de/

https://www.kleiderkreisel.de

https://www.mamikreisel.de

https://www.obi.de/mietgeraete

https://www.erento.com/

Dienstag, 26. Mai 2020

Homeoffice Überwachung

https://www.nzz.ch/schweiz/ueberwachung-am-arbeitsplatz-firmen-sammeln-daten-im-homeoffice-ld.1557068?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE

Ich denke eine Überwachung muss in manchen Fällen sein, wenn der Arbeitgeber das wünscht, aber die Regeln jedes Arbeitgebers müssen offenliegen. Ich glaube das richtige Wort wonach man streben sollte ist Verhältnismäßigkeit, wobei der Gesetzgeber den Rahmen schaffen muss.
Bei der Arbeitsleistung messen bin ich etwas skeptisch, dies z.B. an den Tastaturanschlägen zu messen. Es gibt im Leben die Schnellen und die Perfekten Langsamen und es gibt effektives Arbeiten und effizientes Arbeiten, wobei effektives Arbeiten mehr Leistung bei weniger Zeitaufwand bedeutet.
Einfach gesagt, effektives Arbeiten ist "Das richtige Ding tun" und effizientes Arbeiten ist "Das Ding richtig tun" https://projekte-leicht-gemacht.de/blog/definitionen/effizienz-effektivitaet
Es gab gerade bei den Richtern ein Urteil, wo der Schnelligkeit der Vorrang gegeben wurde
https://www.lto.de/recht/justiz/j/bgh-riz-r3-19-schulte-kellinghaus-richterliche-unabhaengigkeit-erledigungszahlen-richter-justiz-disziplinarmassnahme-ruege/
Ich bin da skeptisch, ich denke das muss immer der Einzelfall zeigen.

Ich behaupte von mir sehr langsam aber sehr effektiv zu sein, aber dass muss jeder Arbeitgeber selber beurteilen und heute geht oft Masse vor Klasse

D.h. eine langsamer Effektiver kann viel mehr Leistung bringen als ein schneller Schluderer.
Man kann auch in der Schnelligkeit viel Mist schaffen. Wie gesagt manche Parameter von Leistung kann man vielleicht eruieren, aber sie sollten m.E. keinen hohen Prozentsatz in der Leistungsbeurteilung sein, sondern die Bewertung des Vorgesetzten der effektiv geleisteten Leistung.
D.h. der Fokus sollte auf der Anwesenheit und Konzentriertheit auf die Aufgaben sein und nicht auf einer vagen Leistungsbeurteilung.

Das ist meine Meinung.

Dienstag, 12. Mai 2020

The way back to home


"Sowie man Gutes tun will, kann man sicher sein, Feinde zu finden."

Voltaire

Ich habe jemander meine Ideen zum Weg zurück zu Ihrer Heimat erklärt und ich möchte es hier nochmals detaillierter und ausführlicher beschreiben.
Der normale Mensch versucht Schuld zu verdrängen und Leid, Schmerz und Angst zu vermeiden. Das ist ein natürlicher Reflex sich vor Unangenehmen zu schützen. Viele wollen vor Situationen so schnell weglaufen, dass sie nicht mal so schnell sprechen können. Aber ich glaube viele Weise haben erkannt, dass der einzige Weg Schuld zu tilgen, Reue ist und den Weg, der zur Schuld geführt hat zurück zu gehen, d.h. Angst, Leid und Schmerz und die Situation zu wiederholen und sich besser zu verhalten, um die Schuld zu tilgen. Und das Leben wiederholt immer wieder alle alten Situationen ob wir wollen oder nicht.
Nun ist es aber so, dass wenn man die Situation wiederholt, dass sich auch die Situation für die, die damit verbunden waren und die Schuld der anderen die mit der Situation verbunden sind und die Sie als Begründung seiner eigenen Schuld gemacht haben, offensichtlich wird und die Begründung obsolet wird und sie die Schuld auch wegräumen müssen oder wenn nicht, sich schuldig machen. Da aber wenige Schuld zugeben wollen und gezwungen werden wollen, Schuld wegzuräumen, muss sich der der seine Schuld wegräumen will gefasst machen, dass man gemobbt wird und ihm Knüppel zwischen die Beine geworfen werden, eventuell bis zum Mord. So sind m.E. viele Märtyrer gestorben, die Ihre Schuld wegarbeiten wollten, weil man das verhindern wollte. Aber wo ein Wille wird sich auch immer ein Weg finden, Schuld wegzuarbeiten. Aber viele Weise haben erkannt dass es nur diesen Weg gibt und keinen anderen Ausweg gibt und sind ihn freudig und vorsichtig gegangen, im Bewusstsein der Gefahr und Wahrscheinlichkeit des Todes. Denn nichts ist erhebender und glückseligmachender als alte Schulden zurückzubezahlen und deprimierende Schuld zu tilgen und abzuarbeiten.
Und ich glaube es hauptsächlich als meine Schuld Weisheit in meinem früheren Karma aus Unwissenheit der Feindesliebe nicht alles und allen weitergegeben zu haben, was ich jetzt mit diesem Blog mache und schon vor Jahrzehnten gemacht habe.
Ob ich alles was ich jetzt weiss schon früher wusste oder ob es mir erst jetzt zugeflossen ist, kann ich nicht sagen. Sollte ich früher in meinem Karma Weisheiten nicht weitergegeben haben, bereue ich es und hoffe dass man es mir verzeiht.

Ich rate jedem immer wieder zu versuchen Wege zurückzugehen, denn wer immer nur vorwärts und schneller geht, der läuft irgendwann in einen Abgrund aus dem er dann den Rückweg gar nicht mehr findet. D.h. wer Mut hat und Tod und Teufel nicht fürchtet, der sollte versuchen, den ganzen Weg zurück zu gehen zur Heimat, denn noch viel schlimmer ist es sie nicht mehr zu finden. Im Zen heisst es, du wirst Himmel und Hölle in Bestürzung versetzen und davor darf man keine Angst haben.

Um den Weg zu finden, rate ich besonders zur Muskelentspannung was ein Loslassen lernen ist, ein sich Fallenlassen in die alten Situationen und Muskelentspannung wirkt auch wie ein Katalysator für besseres Verhalten. Dazu positiven, eutonischen Druck machen durch eine aufrechte, entspannte Haltung und den Bauch rausdrücken, was die Bauchmuskulatur, den Solar Plexus und die Därme entspannt.
Auch verlangsamte und verlängerte Atmung kann auf den Weg führen.
Ich wünsche jedem dem Mut, es zu versuchen, auch wenn man mal strandet, macht es oft langfristig endgültig den Weg frei, denn das Leben wünscht und fördert es mit seinen Gesetzen, Schuld zu tilgen und ist es besser als nie mehr zur Heimat zurückzukehren.

Als Beispiel nochmal eine Stelle aus der Bibel von Jesus:
Johannes 15
Der Hass der Welt 18 Wenn euch die Welt hasst, so wisst, dass sie mich vor euch gehasst hat. 19 Wäret ihr von der Welt, so hätte die Welt das Ihre lieb. Weil ihr aber nicht von der Welt seid, sondern ich euch aus der Welt erwählt habe, darum hasst euch die Welt. 20 Denkt an das Wort, das ich euch gesagt habe: Der Knecht ist nicht größer als sein Herr. Haben sie mich verfolgt, so werden sie auch euch verfolgen; haben sie mein Wort gehalten, so werden sie eures auch halten. 21 Aber das alles werden sie euch tun um meines Namens willen; denn sie kennen den nicht, der mich gesandt hat. 22 Wenn ich nicht gekommen wäre und hätte es ihnen nicht gesagt, so hätten sie keine Sünde; nun aber können sie nichts vorbringen, um ihre Sünde zu entschuldigen. 23 Wer mich hasst, der hasst auch meinen Vater. 24 Hätte ich nicht die Werke getan unter ihnen, die kein anderer getan hat, so hätten sie keine Sünde. Nun aber haben sie es gesehen, und doch hassen sie mich und meinen Vater. 25 Aber es muss das Wort erfüllt werden, das in ihrem Gesetz geschrieben steht: »Sie hassen mich ohne Grund« (Psalm 69,5). 26 Wenn aber der Tröster kommen wird, den ich euch senden werde vom Vater, der Geist der Wahrheit, der vom Vater ausgeht, der wird Zeugnis geben von mir. 27 Und auch ihr legt Zeugnis ab, denn ihr seid von Anfang an bei mir.


Das ist meine Meinung zum Way Home.

Sonntag, 10. Mai 2020

Living and let die

https://www.t-online.de/nachrichten/ausland/krisen/id_87855098/us-konflikt-mit-dem-iran-pompeo-zieht-parallele-zu-nazi-deutschland.html

Ich denke wenn man Todeswünsche gegenüber jemand hegt, ist dies oft auf Gegenseitigkeit nach dem Gesetz der goldenen Regel ohne jemanden beleidigen zu wollen. Ich denke man sollte sich nicht zum Richter über einen anderen und dessen Tod aufschwingen, wenn man es nicht ist.
Die beste Sache ist sein Haus rein zu halten und allen anderen, auch seinen Feinden, Hilfe zur Selbsthilfe und geistigen Rat zu geben, nach der Devise "Leben und leben lassen" und wenn man glaubt der andere hätte den Tod verdient, sollte man sich nicht die Hände schmutzig machen, sondern das dem Leben überlassen, nach der Devise von James Bond "Leben und sterben lassen". Und wenn es dann wieder erwarten einen selber erwischt und man sollte in einer Reinkarnation aufwachen, muss man sich halt fragen, was habe ich falsch gemacht und kann ich jetzt besser machen?

Das ist meine Meinung und nur meine Meinung