Dienstag, 14. Juni 2022

MeToo

https://www.spiegel.de/panorama/justiz/amber-heard-erstes-interview-nach-prozessende-gegen-johnny-depp-ich-mache-der-jury-keine-vorwuerfe-a-3e87a685-74f5-4095-901d-bc6e37944515

Die Waage des Rechts und der öffentlichen Meinung in den USA und m.E. bei Vergewaltigungen in Indien neigt sich zu den Männern, m.E. nicht berechtigt.
Leider entsteht dadurch mehr Mißtrauen und weniger Vertrauen bei Kontakten. Ich kann nur raten wirklich vor öffentlichen Anschuldigungen zu prüfen ob sie rechtlich beweisbar sind und vielleicht auch mit den Männern manchmal danach ein positives persönliches Gespräch zu probieren, zur Einsicht.
Mehr läßt sich wohl leider rechtlich nicht machen.
Eine höhere kompetentere und besser abwägende rechtliche Instanz, die nicht Existenzen, vernichtet, würde ich trotzdem Frau Amber Laura Heard empfehlen.

Das ist meine Meinung

Öffentlicher Rundfunk

https://www.tagesschau.de/faktenfinder/frankreich-rundfunkgebuehren-101.html

Ich bin der Meinung dass in Deutschland ARD als linkes Organ und ZDF als mehr rechtes Organ sinnvoll sind, ansonsten wird die Meinungsbildung nur vom Kapital bestimmt. Aber m.E. müssen die Kosten extrem gesenkt werden.

Das ist meine Meinung

Samstag, 11. Juni 2022

Der Fluch der bösen Tat

Hier ein Post den ich am 2.12.2019 veröffentlicht habe. Er zeigt wie sich jetzt in Russland das schlechte Karma was Hitler und Nazi-Deutschland gelegt hat, wiederholen will und wie Präsident Putin und Russland ahnungslos und tragisch in diese Falle tappen, aber damit auch selber schuldig werden:
Es ist auch das was der Koan Mu und das Kläffen der Hunde in dem Spruch aussagt: "Die Hunde bellen, aber die Krawane zieht weiter". Die Hunde kläffen über Ihre eigene Schuld des Meisters in sich, die der abgearbeitet hat, wenn sie den Meister in Ihrer Aura fühlen.
Als Weisheit kann man daraus lernen: "Achte darauf nicht die Schlechtigkeit eines anderen zu wiederholen, auch wenn du dich dazu getrieben fühlst, sonst wirst du selber schuldig!
Ja das Leben ist nicht immer schön, aber es ist wie es ist, der bestmögliche Sinn!

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https://www.welt.de/politik/ausland/article151069374/Empoerung-nach-Buecherverbrennung-in-Russland.html

Wieder mal ein Beispiel, wie sich nicht nur in einem, was man getan hat, sich speichert und sich wiederholen und verbessern will, sondern auch immer im anderen ob Freund und Feind nach der goldenen Regel speichert und wiederholen will. Das heisst wir legen nicht nur Schuld in uns, sondern auch Schuld in andere. Wir können unsere Schuld abarbeiten, aber das was wir in unseren Freund oder Feind gelegt haben, unter dem muss er leiden und damit fertig werden und diese Schuld tragen, wenn er es auch nach der goldenen Regel, für ihn selbstverständlich, auslebt. Ich meine hier weniger Herrn Soros, da mir hier karmisch nichts bewusst ist, sondern eher die nationalsozialistische Bücherverbrennung.
https://de.wikipedia.org/wiki/B%C3%BCcherverbrennung_1933_in_Deutschland

Die Bücherverbrennung ist eine alte Unsitte der Meinungsunterdrückung:
https://de.wikipedia.org/wiki/B%C3%BCcherverbrennung


Dazu ein Auszug aus dem "Pfad der Erleuchtung", ein buddhistisches Lesebuch von Helmuth von Glasenapp S.179 Die geistige Haltung eines Bodhisattva:
"Der Bodhisattva soll die Ursache seiner Leiden nicht bei anderen, sondern bei sich suchen
(Shantideva, Bodhicaryavatara 6, 42ff)
Nur weil ich vormals andere gequält,
Erdulde selbst ich dieses schwere Leid,
Ich büße also meine eigne Schuld,
Es widerfährt mir nur Gerechtigkeit.

In meinen eignen Taten liegt der Grund
Dafür, daß mich ein anderer verletzt,
Und recht besehn bin ich nur daran schuld,
Daß er den Weg zur Hölle wandert jetzt.


Wenn ich mein Leid geduldig stets ertrage,
Dann schwindet mir der Sünden Zahl,
Indes er letztlich doch um meinetwillen
Erdulden muß der Höllenstrafen Qual.

Ich bin es also der ihm Böses tut,
Er ungewollt nur Gutes mir erweist,
Warum erbost du dich und zürnest ihm
Und drehst die Sache um, beschränkter Geist!"

Was ich sagen will, bevor man Klage erhebt bei einem anderen, was sicher Berechtigung hat, sollte man sich nicht moralisch gegenüber dem anderen aufschwingen, sondern sich überlegen, dass das was man anklagt, oft karmisch auch in früheren Inkarnationen selber gemacht hat, und damit die Ursache für die Wirkung des anderen getan hat und dies nun auf einen selber zurückfällt und man sozusagen, den anderen mit etwas Schlechtem infiziert hat und in diese Falle der goldenen Regel, er sich jetzt selber begibt und sich damit selber schuldig macht.
Als Beispiel kann man vielleicht auch die Möglichkeit der Meinungsunterdrückung in Polen sehen, die wir vielleicht als Deutsche im Nationalsozialismus karmisch in die Polen gelegt haben.

Das eben ist der Fluch der bösen Tat,
Daß sie, fortzeugend, immer Böses muß gebären.
Johann Christoph Friedrich von Schiller
(1759 - 1805), deutscher Dichter und Dramatiker
Quelle: »Wallenstein. Die Piccolomini«, 1799
aus https://www.aphorismen.de

Nur in dem wir die Schlechtigkeit der bösen, eigenen Tat und der bösen Tat des anderen, die er in uns gelegt hat, so gerecht es uns erscheint ihr gegenüber ihm zu folgen, nicht mehr tun und einen besseren Weg suchen, können wir den alten Fluch auflösen. Das ist der Spiegel des Zen und die edle Eigenschaft des Edelmetalls Silber.
Den Fehler dem anderen erklären kann helfen, sie beim anderen bekämpfen, macht sie meistens nur schlimmer.

 

Geschichte will sich wiederholen

 https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/geschichtsstunde-mit-wladimir-putin-als-wuerde-halb-europa-russland-gehoeren-li.235158

 https://de.wikipedia.org/wiki/Sudetenkrise

Auch Hitler wollte offiziell nur das Sudetenland ins Reich heimholen, wie Russland den Donbass, dann hat Hitler aber die ganze Tschechoslowakei besetzt. Ich denke Geschichte will sich wiederholen und es wäre ein gravierender Fehler wenn Russland, wie Hitler damals die Tschechoslowakei, die ganze Ukraine besetzen würde. Was bei Hitler dann gefolgt ist, weiss man bekanntlich.

Das ist meine Meinung

Donnerstag, 2. Juni 2022

Beleidigung

 https://www.zdf.de/nachrichten/panorama/depp-heard-prozess-urteil-100.html

Ich denke wenn ich hier das Recht interpretiere, sehe ich es so, dass man nicht beleidigende Dinge behaupten darf, wenn man sie nicht beweisen kann. D.h. nicht das mit dem Urteil bewiesen ist, dass es nicht so war. Leider befeuert die Tatsache das Unrecht mancher Männer.
So ein Rosenkrieg ist immer nichts Schönes.

Das ist meine Meinung