Am Anfang steht die Übung den Unterschied zwischen Grübeln, also das Bewusstsein im Hintergrund beim Grübeln zu haben und mit offenen Augen zu "schlafen" gegenüber dem Konzentrieren, dem das Bewusstsein aus dem Grübeln in den Vordergrund bringen, im Hier und Jetzt sein, zu lernen und es dann in jede Tätigkeit des Tages anzuwenden, besonders beim Zuhören und Sprechen und Gehen. Ich möchte die für mich effektivste Übung die ich als effektiver als MBSR halte, hier erklären.
1. Man nimmt entsprechend den bei den Körpertechniken sinnvollen entspannten Lage im Sitzen auf einem Stuhl ein. Also entspannte Muskeln und einen geraden Rücken, eventuell auch einen Schneider- oder Lotussitz. Ich bevorzuge einen Stuhl.
2. Man übt die Antara Kumbhaka Übung. Ich habe es so gemacht, die Luft voll ausatmen, sie dann erst in den Bauch, dann in die Brust und dann in den Schulterbereich einzuatmen. Dann habe ich den Mund geschlossen und die ganze Luft in den Bauch gedrückt und den Bauch rauszudrücken und zu entspannen. Dann hält man die Luft solange an dass man nicht ohnmächtig wird, was man vorsichtig möglichst in einem Sessel testen muss, um sich nicht zu verletzen. Dann atmet man die Luft wieder langsam aus. Effektiv finde ich die Luft anzuhalten und damit Stress auszulösen und die wichtigste Bauchmuskulatur durch das Aufblasen und Rausdrücken des Bauches zu entspannen und damit eutonisch entspannend zu wirken.
3. Konzentration
Während der Übung ist während des Einatmens und Ausatmens die Konzentration auf diesen Vorgang. Während des Atemanhaltens habe ich dann Trataka gemacht. Ich habe Trataka gemacht indem ich einen Meter vor meinem Stuhl ein Post-it mit einem ein Zentimeter schwarzen Punkt mit Filzstift an den Schrank geheftet habe. Man kann sich aber auch etwas romantischer auf die Flamme einer Kerze konzentrieren. Dann während des Atemanhaltens konzentriert man sich immer auf die Mitte des Punktes und bemerkt den Verlust der Konzentration durch das Abgleiten vom Mittelpunkt und kehrt dann zur Konzentration und dem Mittelpunkt zurück. Auch bemerkt man durch den in den Muskelentspannungstechniken geschulten kineästhetischen Sinn Verspannungen der großen anderen bzw auch kleineren Muskeln und entspannt sie. Es ist wichtig durch die große Spannung dass auch immer der Körper aufrecht und der Rücken gerade ist und seine anderen Muskeln entspannt bleiben.
Der Vorteil der Integration von Kumbhaka und Trataka ist, dass durch die Todesangst die höchsten geistigen bewussten Kräfte aktiviert und geschult werden, die die höchste geistige Entwicklung und das höchste Bewusstsein schulen und nicht nur niederes Bewusstsein wie es m.E. alle anderen Konzentrationstechniken machen, wie auch MBSR oder Zazen.
Da die Übung sehr anstrengend ist habe ich Sie 15 Minuten gemacht, dann sollte man seine verkrampften Augäpfel danach wie in den Entspannungstechniken entspannen, dann 15 Minuten gearbeitet und dann wieder 15 Minuten die Übung gemacht und manchmal so weiter noch länger.
Montag, 20. Mai 2019
Ein schlimmer Fehler von mir, geistiges Aufdrängen
Ich
habe mich aus schweren Depressionen und einer verzweifelten Situation
rausgekämpft mit intensiver Anwendung der 3 Meditationstechniken,
Körpertechniken, Konzentration und Suggestion und es hat mich zu Glück geführt, deswegen bin
davon überzeugt und möchte natürlich Menschen, besonders die ich mag, auch
davon überzeugen, wo ich vielleicht oft zu drängend und zwingend bin bzw war.
Mir ist dies bei einer Person, wo ich es wieder getan habe, in letzter Zeit, Gott sei Dank, erstmals bewusst geworden.
Ich habe das Gefühl zu schmerzend zwingend und aufdringlich mit meinen Anregungen bzgl Meditation zu sein und andere eher dadurch von etwas m.E. sehr Wichtigem, bzw Wichtigstem und Gutem wegzuführen und abzuschrecken, als anderen etwas Gutes zu tun. Ich entschuldige mich dafür, und habe daraus auch wieder etwas für mich noch deutlicher gelernt.
Ich habe m.E. dadurch einen gravierenden, schlimmen Fehler gemacht, anderen das geistige was ich richtig und für das Wichtigste im Geist aufzuzwingen und sie im Geist zu strafen und abzulehnen weil sie es nicht getan haben, anstatt es für bei den anderen zu wünschen und es bei den anderen auch für sich zu empfehlen und anderen dann die völlige Freiheit zu lassen und sich an dieser Stelle freundlich und hoffend zu entfernen, bis der andere dazu findet und nicht wie ich es getan, es einfach angeberisch, herablassend nur hinzuwerfen und hassend und in destruktiven Gedanken sich zu entfernen, weil es nicht gemacht wird. Ein schlimmer fast unverzeihlicher Fehler und ich bereue ihn tief. Denn jeder der sich nicht geliebt und gezwungen sieht, wird m.E. selbst gegen das Richtigste eine Abneigung und Aber entwickeln und in meinem Fall von etwas m.E. sehr gutem entfernen. Wie gesagt das Kind ist in den Brunnen gefallen, ich kann es jetzt nicht mehr alleine retten, dass müssen die anderen machen, ich kann nur hoffen dass die anderen mir verzeihen und vielleicht es schaffen es doch irgendwann in Betracht zu ziehen und zu versuchen und zu prüfen, aber ich kann jetzt nur eines machen, es mir für die anderen zu wünschen, was ich hiermit nochmals tue und es den anderen für Ihre eigene Entwicklung empfehlen, was ich hiermit auch nochmals tue und mich freundlich und hoffend an der Stelle zu entfernen und es den anderen völlig zu überlassen, bis Sie vielleicht in diesem Leben und oder im Karma selber aus eigenem Willen dazu finden oder auch nicht. Ich kann nur hoffen dass andere auch klug, weise und mutig sind, sich selber an der Stelle die Schranke der anderen und meine falsche Schranke bewusst zu machen und mit Willen zu überwinden. Aber das ist allein die Sache der anderen, ich habe den Fehler gemacht und kann da jetzt nicht mehr helfen, ausser es mir bei den anderen zu wünschen und es sich für die anderen selber und Ihre Entwicklung den anderen ans Herz legen und es dann anderen zu überlassen. Und ich glaube wer seine Persönlichkeit besser entwickelt wird mittelfristig bis langfristig andere abhängen und zu Glück kommen und die anderen kommen durch das Leben unter Druck und leiden. Aber jeder hat das Recht zu machen was er will und ist völlig frei in seinem Rechtsbereich in seiner Entscheidung. Und natürlich kann man nie behaupten, etwas ist hundertprozent richtig, das Leben gibt keine Garantien, es gibt nur Wahrscheinlichkeiten, wissenschaftliche Studien und die Erfahrungen von sich und anderen.
Wer ehrgeizig ist, sich geistig stark weiterzuentwickeln rate ich sich auch intensiver in der Freizeit zu üben und es intensiv in die Arbeit am Tag zu nehmen. Wenn man ehrgeizig ist das Beste für sich in diesem Leben und vielleicht in späteren Leben zu erreichen, und aus bitteren Erlebnissen schöne Erlebnisse für sich und andere zu machen, dann rate ich anderen effektive geistige Techniken effektiv anzuwenden und Ihr Verhalten immer mehr effektiv zu vervollkommnen. Einen besseren Weg oder anderen Weg gibt es m.E. nicht.
Ein Zen Meister wurde gefragt, was er einem verhärteten Manager empfiehlt und er hat gesagt „Zazen, Zazen, Zazen“, also die Konzentration auf die Atmung. Dann hat man den Zen-Meister gefragt, was er einem Drogenabhängigen empfiehlt und er sagte „Zazen, Zazen, Zazen“.
D.h. Meditation, wenn es eine richtige Technik ist und effektiv ist, ist m.E. das Allheilmittel für alles, für alle Probleme und der Weg zur Vervollkommnung und zum Glück. Und alle großen Meister sind m.E. durch intensive Anwendung von Meditationstechniken, ob Beten, Körpertechniken oder Konzentrationstechniken am Tag zum Glück, Weisheit und Größe gekommen.
Deswegen möchte ich den anderen allgemein Meditation ans Herz legen und vielleicht auch meine Begründungen warum ich meine 3 Techniken, die ich 40 Jahre intensiv gelebt habe, für sehr effektiv halte, zu lesen. Ich werde in nächster Zeit irgendwann dies genauer begründen warum ich progressive Muskelentspannung am Tag und Kumbhaka und Trataka auf dem Stuhl als Übung besser und effektiver halte als MBSR und wie ich es genau mache, durch Integration der 3 Techniken. Vorher werde ich aber noch einen Kurs in MBSR machen um mir wirklich ein Bild machen zu können.
Die für mich effektivste Übung zur Konditionierung der Konzentration ist die integrierte Trataka und Kumbhaka Übung auf dem Stuhl und ich werde erklären versuchen, warum ich sie effektiver als MBSR halte, um Konzentration seines höchsten Bewusstseins zu erreichen und dann zu konditionieren und wie ich die Übung vom Ablauf sinnvoll halte. Davor werde ich mir aber ein Bild machen und einen Kurs in MBSR besuchen. Ich habe jetzt die 6 Techniken des Glücks rudimentär aktualisiert um m.E. die wichtigen Übung von Kumbhaka und Trataka auf dem Stuhl, die ich besser als MBSR halte. Später werde ich dies noch genauer machen.
Es ist aber ganz allein die Sache der anderen und Entscheidung, auch ob sie Meditation überhaupt, wie intensiv und mit welchen Techniken sie praktizieren wollen. Das habe ich jetzt gelernt.
Auch ist es so dass ich zuwenig Liebe in mir trage um es mit Liebe weiterzugeben und zu empfehlen zu können, mein Hauptmotiv ist Pflichterfüllung und das macht es mit meiner oft aggressiven Art schwierig es für andere attraktiv zu machen.
Mir ist dies bei einer Person, wo ich es wieder getan habe, in letzter Zeit, Gott sei Dank, erstmals bewusst geworden.
Ich habe das Gefühl zu schmerzend zwingend und aufdringlich mit meinen Anregungen bzgl Meditation zu sein und andere eher dadurch von etwas m.E. sehr Wichtigem, bzw Wichtigstem und Gutem wegzuführen und abzuschrecken, als anderen etwas Gutes zu tun. Ich entschuldige mich dafür, und habe daraus auch wieder etwas für mich noch deutlicher gelernt.
Ich habe m.E. dadurch einen gravierenden, schlimmen Fehler gemacht, anderen das geistige was ich richtig und für das Wichtigste im Geist aufzuzwingen und sie im Geist zu strafen und abzulehnen weil sie es nicht getan haben, anstatt es für bei den anderen zu wünschen und es bei den anderen auch für sich zu empfehlen und anderen dann die völlige Freiheit zu lassen und sich an dieser Stelle freundlich und hoffend zu entfernen, bis der andere dazu findet und nicht wie ich es getan, es einfach angeberisch, herablassend nur hinzuwerfen und hassend und in destruktiven Gedanken sich zu entfernen, weil es nicht gemacht wird. Ein schlimmer fast unverzeihlicher Fehler und ich bereue ihn tief. Denn jeder der sich nicht geliebt und gezwungen sieht, wird m.E. selbst gegen das Richtigste eine Abneigung und Aber entwickeln und in meinem Fall von etwas m.E. sehr gutem entfernen. Wie gesagt das Kind ist in den Brunnen gefallen, ich kann es jetzt nicht mehr alleine retten, dass müssen die anderen machen, ich kann nur hoffen dass die anderen mir verzeihen und vielleicht es schaffen es doch irgendwann in Betracht zu ziehen und zu versuchen und zu prüfen, aber ich kann jetzt nur eines machen, es mir für die anderen zu wünschen, was ich hiermit nochmals tue und es den anderen für Ihre eigene Entwicklung empfehlen, was ich hiermit auch nochmals tue und mich freundlich und hoffend an der Stelle zu entfernen und es den anderen völlig zu überlassen, bis Sie vielleicht in diesem Leben und oder im Karma selber aus eigenem Willen dazu finden oder auch nicht. Ich kann nur hoffen dass andere auch klug, weise und mutig sind, sich selber an der Stelle die Schranke der anderen und meine falsche Schranke bewusst zu machen und mit Willen zu überwinden. Aber das ist allein die Sache der anderen, ich habe den Fehler gemacht und kann da jetzt nicht mehr helfen, ausser es mir bei den anderen zu wünschen und es sich für die anderen selber und Ihre Entwicklung den anderen ans Herz legen und es dann anderen zu überlassen. Und ich glaube wer seine Persönlichkeit besser entwickelt wird mittelfristig bis langfristig andere abhängen und zu Glück kommen und die anderen kommen durch das Leben unter Druck und leiden. Aber jeder hat das Recht zu machen was er will und ist völlig frei in seinem Rechtsbereich in seiner Entscheidung. Und natürlich kann man nie behaupten, etwas ist hundertprozent richtig, das Leben gibt keine Garantien, es gibt nur Wahrscheinlichkeiten, wissenschaftliche Studien und die Erfahrungen von sich und anderen.
Wer ehrgeizig ist, sich geistig stark weiterzuentwickeln rate ich sich auch intensiver in der Freizeit zu üben und es intensiv in die Arbeit am Tag zu nehmen. Wenn man ehrgeizig ist das Beste für sich in diesem Leben und vielleicht in späteren Leben zu erreichen, und aus bitteren Erlebnissen schöne Erlebnisse für sich und andere zu machen, dann rate ich anderen effektive geistige Techniken effektiv anzuwenden und Ihr Verhalten immer mehr effektiv zu vervollkommnen. Einen besseren Weg oder anderen Weg gibt es m.E. nicht.
Ein Zen Meister wurde gefragt, was er einem verhärteten Manager empfiehlt und er hat gesagt „Zazen, Zazen, Zazen“, also die Konzentration auf die Atmung. Dann hat man den Zen-Meister gefragt, was er einem Drogenabhängigen empfiehlt und er sagte „Zazen, Zazen, Zazen“.
D.h. Meditation, wenn es eine richtige Technik ist und effektiv ist, ist m.E. das Allheilmittel für alles, für alle Probleme und der Weg zur Vervollkommnung und zum Glück. Und alle großen Meister sind m.E. durch intensive Anwendung von Meditationstechniken, ob Beten, Körpertechniken oder Konzentrationstechniken am Tag zum Glück, Weisheit und Größe gekommen.
Deswegen möchte ich den anderen allgemein Meditation ans Herz legen und vielleicht auch meine Begründungen warum ich meine 3 Techniken, die ich 40 Jahre intensiv gelebt habe, für sehr effektiv halte, zu lesen. Ich werde in nächster Zeit irgendwann dies genauer begründen warum ich progressive Muskelentspannung am Tag und Kumbhaka und Trataka auf dem Stuhl als Übung besser und effektiver halte als MBSR und wie ich es genau mache, durch Integration der 3 Techniken. Vorher werde ich aber noch einen Kurs in MBSR machen um mir wirklich ein Bild machen zu können.
Die für mich effektivste Übung zur Konditionierung der Konzentration ist die integrierte Trataka und Kumbhaka Übung auf dem Stuhl und ich werde erklären versuchen, warum ich sie effektiver als MBSR halte, um Konzentration seines höchsten Bewusstseins zu erreichen und dann zu konditionieren und wie ich die Übung vom Ablauf sinnvoll halte. Davor werde ich mir aber ein Bild machen und einen Kurs in MBSR besuchen. Ich habe jetzt die 6 Techniken des Glücks rudimentär aktualisiert um m.E. die wichtigen Übung von Kumbhaka und Trataka auf dem Stuhl, die ich besser als MBSR halte. Später werde ich dies noch genauer machen.
Es ist aber ganz allein die Sache der anderen und Entscheidung, auch ob sie Meditation überhaupt, wie intensiv und mit welchen Techniken sie praktizieren wollen. Das habe ich jetzt gelernt.
Auch ist es so dass ich zuwenig Liebe in mir trage um es mit Liebe weiterzugeben und zu empfehlen zu können, mein Hauptmotiv ist Pflichterfüllung und das macht es mit meiner oft aggressiven Art schwierig es für andere attraktiv zu machen.
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