https://www.tagesschau.de/faktenfinder/antisemitismus-propaganda-talmud-100.html
https://www.tagesschau.de/ausland/asien/israel-usa-waffenlieferungen-100.html
Wenn man davon ausgeht, dass von Nationen wie der des Islam und anderen der Wunsch ausgeht oder ausging, die Juden zu vernichten, muss man m.E. davon ausgehen, nach der goldenen Regel, dass dieser Wunsch auch von den Juden ausging, gegenüber Nichtjuden.
Das Vaterunser, der Spruch die Sanftmütigen werden die Erde beherrschen und die Gründe der Römer bei der Kreuzigung Jesus und die expandierenden Siedler der Israelis in anderen Staaten halten m.E. auch diese Vermutung als Hintergrund, siehe der erste Link.
Natürlich ist es richtig das der sich schlechter verhält, bestraft werden muss. Und die Weisheiten der Liebe und das leben danach haben das bessere Verhalten der Juden und Christen verursacht gegenüber den Anderen, das heisst das hat eine gewisse Berechtigung und ist im Wunsch der Christen im Armageddon verankert.
Aber m.E. macht dabei das Judentum/Christentum einen grundsätzlichen Fehler. Es will diese Dinge selber erzwingen. Es will den anderen die Liebe aufzwingen und seinen Gott als monotheistischen Gott, damit man sich seiner Weisheit der Liebe unterstellt und sich leiten läßt, siehe das Vaterunser.
Dazu von mir eine Weisheit des Weisen Lao Tse in dem Buch Tao-Te-King:
"Dem Weg folgen heißt auch: das Nichttun pflegen. Man sollte jeden Tag weniger tun und handeln, sich nicht in Dinge einmischen. Wenn man zu viel tut, hat das nur schädliche Folgen. Durch das Nichttun dagegen erreicht man, dass alles von allein in Ordnung kommt."
Ein Beispiel für das Christentum ist der Retter in dem klassischen Dreiecksdrama:
https://de.wikipedia.org/wiki/Dramadreieck
Richtig ist es m.E. nicht in einen Streit einzumischen, sonst passiert der Klassiker das Opfer und Verfolger den Retter verprügeln.
Ich sehe es nicht ganz so ich denke es ist wichtig Opfer und Verfolger Rat und Weisheit zu geben und sie dann beide loszulassen und sich nicht parteisch einzumischen und Ihnen trotz Ihrer Fehler weiterhin Liebe ohne Bedingung, die Agape zu geben. So ist m.E. mein Rat, die Moslems und Israelis zu beraten, aber sich als EU strikt aus einem Krieg des Armageddon herauszuhalten, wenn Trump drankommen sollte und dies anheizt.
So sollte meines Erachtens das Christentum/Judentum seine Weisheiten der Liebe als Rat und Weisheit weitergeben und nicht erzwingen wollen, dass man sich dem Christentum/Judentum und seinem Gott unterstellt, sondern es den anderen überlassen.
Das Leben und die anderen, die durch die Fehler des Delinquenten betroffen sind, wenn nicht nach den Weisheiten der Liebe gelebt wird, werden dies dann strafend regulieren. Das richtige Verhalten repräsentiert die Aussage von James Bond, "Leben und Sterben lassen".
Winston Churchill hat dazu gesagt: "Der kluge Mann macht nicht alle Fehler allein, er läßt auch anderen eine Chance" (meine Bemerkung: indem er ihn berät und bedingungslose Liebe weiter gibt, es aber nicht erzwingt)
Selbst die Bibel sagt: Römer 2: 14-15:
„Denn wenn Heiden, die das Gesetz nicht haben, doch von Natur aus tun, was das Gesetz fordert, so sind sie, obwohl sie das Gesetz nicht haben, sich selbst Gesetz. Sie beweisen damit, dass des Gesetzes Werk in ihr Herz geschrieben ist; ihr Gewissen bezeugt es ihnen, dazu auch die Gedanken, die einander anklagen oder auch entschuldigen“
"Der Wille ist des Menschen Himmelreich" und das ist m.E. rechtlich richtig, der Eigenwillen steht auch über allem auch dem Richtigen. Die Grenze ist wo der Rechtsbereich eines anderen beginnt, wie Kant sagt, "Die Freiheit endet da wo die Freiheit eines Anderen beginnt".
D.h. man hat das Recht zu zwingen und strafen, da wo in seinen Rechtsbereich eingegriffen wird, aber nur in seinem Rechtsbereich, nicht wenn in den Rechtsbereich eines anderen eingegriffen wird.
Deswegen hat das Christentum/Judentum den Monotheismus und die Allmächtigkeit erfunden, als Rechtfertigung in den Rechtsbereich anderer eingreifen zu dürfen, was m.E. nicht real ist.
Wenn ein Gott allmächtig ist und alles richtig macht gegenüber jedem wer sollte den nicht lieben und sich seinem Rat unterordnen. Offensichtlich ist das nicht so.
Die Rechtsbereiche sind in der Judikative der Staaten definiert.
Es ist m.E. ein grundlegender, gravierender Fehler des christlichen Westens bzw besonders der USA als Weltpolizist sich unrechtmäßig in Rechtsbereiche anderer einzumischen, dass das UN Recht nicht hergibt als Rechtsbereich, z.B. in Taiwan,Nordkorea, Russland und China und das ist der Hauptkritikpunkt und Problempunkt dieser Staaten an den USA und der Wunsch sie als unberechtigten Weltpolizisten abzusetzen.Das dieses Recht andere zu richten des Westens nicht vorhanden ist und eine Einbildung und Größenwahn ist, zeigt dass sich dieses Recht auf dieser Erde karmisch nicht entwickelt hat, z.B. durch ein Gesetz der UN
Auch die deutsche Regierung meint sie müsse sich überall einmischen, ob in der Ukraine oder Taiwan oder Israel, Iran usw. Da dieser gravierende Fehler noch nicht im kollektiven Unterbewusstsein geklärt ist, wird es auch solange kein Weltgericht und keine Weltregierung geben, die so etwas legitimieren würde.
Der Grund dieses gravierenden Fehlers liegt in der Fokusierung des Christentums/Judentums auf den Wert der Liebe zu legen und das Verlieben in die Liebe, die es nicht aushält, Leid anderer zuzulassen, was auch immer eine Strafe ist und das Unvermögen auszuhalten, nicht geliebt zu werden. Es ist eine Ignoranz des Christentums/Judentums des Lebens, wie es auch der Notwendigkeit des Leids, Ungeliebtseins und des Tods bei Fehlverhalten ist wie es die Realität des Lebens und des besten Sinn ist.
Insofern ist die Aussage in obigem Link richtig:
"Unsere Freunde müssen wir umarmen, aber unsere Feinde müssen wir bekämpfen, ohne Kompromisse einzugehen. Der Sieg hängt nicht von dem einen oder anderen Staat, sondern nur von uns ab. Wir haben niemanden, auf den wir uns verlassen können, sondern nur uns und unsere Väter im Himmel."
Die Geschichte wiederholt sich und damit die Fehler der "Väter im Himmel" der Israelis, siehe der erste Link.
Das ist meine Meinung und man kann's glauben oder nicht.
Hier noch ein paar weise Sprüche über Feinddenken aus aphorismen.de:
Ein Feind ist zuviel,
und hundert Freunde sind nicht genug.
Sprichwort
Buddha (560 - 480 v. Chr.), auch: Siddhartha Gautama (Pali: Siddhattha Gotama), Stifter der nach ihm Buddhismus genannten Religion
Oder wie Nietzsche sagt:
Nicht durch Feindschaft kommt Feindschaft zu Ende, durch Freundschaft kommt Feindschaft zu Ende
Friedrich Wilhelm Nietzsche (1844 - 1900), deutscher Philosoph, Essayist, Lyriker und Schriftsteller
Keine Feindschaft hält ewig.
Deutsches Sprichwort
Wer gewaltsam triumphiert, hat seinen Feind nur halb bezwungen.
John Milton (1608 - 1674), englischer Diplomat, politischer Schriftsteller und Epiker
Liebt eure Feinde; tut denen Gutes, die euch hassen.
Bibel griechisch tà biblia »die Bücher«, Buch der Bücher, Heilige Schrift, das Wort Gottes, durch Kirchenvater Chrysostomus im 4. Jh. eingeführter Name des Religionsbuches der Christenheit
Wer andere jagt, muß selber laufen.
Deutsches Sprichwort
Man darf sich die nicht zum Feind machen, die bei näherer Bekanntschaft unsere Freunde werden könnten.
Jean de La Bruyère (1645 - 1696), bedeutender Vertreter der französischen Moralisten und Aphoristiker
Der bloß niedergeworfene Feind kann wieder auferstehen, aber der versöhnte ist wahrhaft überwunden.
Johann Christoph Friedrich von Schiller (1759 - 1805), deutscher Dichter und Dramatiker
Liebe deine Feinde, sie sagen dir deine Fehler
Benjamin Franklin
Wer seinen Gegner töten will, mag erwägen, ob er ihn nicht gerade dadurch bei sich verewigt.
Friedrich Wilhelm Nietzsche (1844 - 1900), deutscher Philosoph, Essayist, Lyriker und Schriftsteller
Die ärgsten Feinde unbestritten
Sind in des eignen Hauses Mitten.
Jüdisches Sprichwort
Man darf nie glauben, der Feind handle, ohne zu wissen, was er tut.
Niccoló Machiavelli (1469 - 1527), italienischer Staatsmann und Schriftsteller
Der größte Held ist, wer seinen Feind zum Freund macht.
Talmud »Lehre«, Sammlung der Gesetze und religiösen Überlieferungen des Judentums nach der Babylonischen Gefangenschaft
https://www.aphorismen.de/zitat/152036
=Die einzige Schuld vieler Feinde:
daß sie nicht Freunde sein wollen.
© Walter Ludin (*1945), Schweizer Journalist, Redakteur, Aphoristiker und Buchautor, Mitglied des franziskanischen Ordens der Kapuziner
https://www.aphorismen.de/zitat/189876
=Feinde kann man besiegen, die Feindschaft bleibt.
© Ernst Reinhardt (*1932), Dr. phil., Schweizer Publizist und Aphoristiker
https://www.aphorismen.de/zitat/30216
https://www.aphorismen.de/zitat/30512
https://www.aphorismen.de/zitat/30467
https://www.aphorismen.de/zitat/42877
https://www.aphorismen.de/zitat/46517
https://www.aphorismen.de/zitat/47794
https://www.aphorismen.de/zitat/67054
https://www.aphorismen.de/zitat/72568