Hier noch meine philosophische Meinung zum Thema Selbstbestimmung,
die
sich auch im Laufe meines Lebens bis heute und noch gestern geändert
hat und m.E. eine der größten Weisheiten und das Problem des Edge of the
World ist, mit dem ich in meinem Karma auch immer zu kämpfen habe und
glaube es jetzt logisch erfasst zu haben:
Ich denke es gibt eine Grenze des Verhaltens zwischen Du und
Ich, aber auch Du und Ich sind oft karmisch verbunden wie in einer
Partnerschaft.
Und ich denke es gibt die Freiheit der
Selbstbestimmung wo es die Gesetze des Staates zulassen, auch Falsches
zu machen, z.B. ungläubig zu sein oder keine Meditationstechniken machen
zu wollen oder sich nicht um Geistiges und sein Verhalten kümmern und
es verbessern wollen.
Und dieses das Falsche machen wollen,
kommt oft aus dem Zwang irgendwann dazu gezwungen geworden zu sein, denn
wer macht schon gerne Falsches.
Da jeder die Freiheit des
Geistes und der Selbstbestimmung haben will, denn "des Menschen Wille
ist sein Himmelreich" verursacht Zwang und Gewalt genau das Gegenteil,
nämlich das Falsche, ausser natürlich da wo das Rechtssystem und Unrecht
anfängt, bzw der eigene geistige Rechtsbereich ist. Da hat Zwang und Gewalt wie Notwehr, Polizeigewalt und Rechtsgewalt Ihr
Recht.
Deswegen soll man auch bitten und danken, denn das Richtige machen ist kein Muss, sondern freiwillig.
Genauso heisst es bei den 10 Geboten "Du sollst" und nicht "Du musst".
Auch
erinnere ich gerne an den Satz von Winston Churchill:"Der kluge Mann
macht nicht alle Fehler alleine, er läßt auch anderen eine Chance.
Das
heisst auch bei einem Konflikt zwischen Ich und Du, also nicht im
eigenen Rechtsbereich, nicht bei Unrecht, d.h. nur da wo der andere die
Freiheit der Entscheidung hat ist es m.E. besser
unterzugehen, als Gewalt auszuüben und der richtige Weg auf Falsches
seine karmisch verbundenen Dus zu antworten, ist sich an der Stelle
geistig zu entfernen und nicht mit Ablehnung was schon wieder Zwang und
Druck wäre, sondern in Liebe, der Agape und nicht Schlechtes mit
Schlechtem zu beantworten. Reagiert man mit Strafe, hat
dies den Nachteil das der andere es extra deswegen nicht machen will und
zweitens kann man sich ja in seiner Beurteilung was richtig und falsch
ist, täuschen. Deswegen kann auch ein Ehe oft
nicht ewig halten, wie es die Religionen versuchen zu erzwingen, wenn
man nicht Konsens in einer Ehe für das Richtige finden kann. Deswegen
hat das Recht in fast allen Staaten die Scheidung erlaubt.Wie
gesagt, wichtig ist immer das liebende Loslassen und sich Entfernen,
nicht die Ablehnung denn dies kann gerade der Grund sein, warum der
andere das Richtige nicht machen will.
Wichtig ist in diesem Zusammenhang auch dass man sich nicht auf andere
konzentriert, dass sie es richtig machen, sondern den Fokus auf sich zu
legen, denn man ist der einzige, den man zwingen kann und über den man
entscheiden kann. Und wichtig ist es auch, nicht den Fehler zu machen,
sich nicht zwingen zu lassen, wenn der Zwang Richtiges will, sondern dem
Richtigen zu folgen und nicht dem Gefühl der Freiheit des Geistes. Was
man immer machen kann, ist dem anderen auf die Freiheit des Geistes
hinzuweisen, z.B. auf das oft fehlende größte Zauberwort "Bitte". Denn
es ist wie mit der Freiheit des Geistes wie mit der Unwissenheit,
Unwissenheit und die Freiheit des Geistes schützt vor Strafe bei
Falschem nicht.
https://de.wikipedia.org/wiki/Ignorantia_legis_non_excusat
Das ist meine logische
Erkenntnis, die ich in der Realität auch noch lange nicht erreicht habe
und mir auch oft die Geduld aus meinen deprimierenden Gefühlen, dass man
auf mich nicht hört, weil ich in meinem Karma wahrscheinlich zu viel
Gewalt ausgeübt habe und man mir nicht mal Feedback zu meinen Ideen gibt,
fehlt, liebend durchzuhalten, bis sich etwas Falsches lösen kann
Das ist meine Meinung