Mittwoch, 26. Juni 2019

Der Sinn und Unsinn des Monotheismus

Niccolo Machiavelli:

"Jene Unternehmungen, die mit Gefahr beginnen, enden mit Lohn, und ohne Gefahr hat man sich noch nie aus einer Gefahr gerettet."

 
Der Sinn und Unsinn des Monotheismus

Ich wollte nichts über den Monotheismus schreiben, um nicht Religionen zu beleidigen, aber da ich mich in meinem Streben ein Buddha und göttlich zu werden, von christlicher und besonders moslemischer Seite bedroht fühle, muss ich doch meine Meinung zum Streben nach Göttlichkeit zu meiner Sicherheit hier äußern und mich rechtfertigen, dass ich dahinter nicht Schlechtes sehe, nach Göttlichkeit zu streben.

Und ich achte sehr und handle sehr auch nach den großen Weisheiten der monotheistischen Religionen und habe großen Respekt vor deren Weisheit

Ich denke der Monotheismus mit seinem Allmachtsanspruchs eines Gottes ist m.E. nicht realistisch. Das ist nur natürlich nur meine Meinung als Blinder, aber ich kann sie logisch begründen:

1)das Allmachtsparadoxon:
https://de.wikipedia.org/wiki/Allmachtsparadoxon
Das Allmachtsparadoxon zeigt das die Wesen und Götter dem logischen Sinn unterworfen sind.
Ich glaube, dass es bessere Sinne im Universum gibt, also bessere Prinzipien und bessere Ziele als andere, die sich m.E. aus der Logik besseren sinnvollen Zusammenlebens der Wesen im Universum ergeben, wie z.B. die goldene Regel, die dazu führt das das Verhalten gegenüber anderen irgendwann genauso auf einen zurückfällt, damit von seinem Verhalten und seiner Verantwortlichkeit lernt.
Und nicht die Götter machen m.E. die besseren Sinne, Ziele und Prinzipien, sondern die Logik ergibt die besseren Sinne und die Götter unterwerfen sich den Sinnen und Prinzipien des Universums und fördern sie und sind deswegen Götter weil Nichtgötter das nicht in dem Maße machen.

2) Das Gleichsetzen von Göttern mit dem göttlichen Sinnsystem
Im Monotheismus hat man m.E. einzelne Götter mit dem göttlichen Sinnsystem, das uns umgibt, gleichgesetzt und dadurch ist eine uneinheitliche Deutung des Begriffs „Gott“ entstanden. Daher soll man sich m.E. auch kein Bild von Gott machen, da es eigentlich zwei Dinge sind, die nicht zusammenpassen
Der Grund für den Monotheismus ist m.E. gewesen um die Weisheiten seines Gottes und seiner Religion als das einzig Richtige zu deklarieren und sich gegenüber anderen Religionen, Philosophie und Weisheiten abzugrenzen.
Er hat sich m.E. wahrscheinlich aus einem früheren Kampf zwischen den Religionen und deren Weisheiten ergeben, wo es zu einer Polarisierung und damit fehlenden Toleranz zwischen den Weisheiten und Ihren Religionen kam. Und so hat m.E. der Sieger dann seine Weisheiten und seinen Gott als den allein richtigen und richtigen Weg dargestellt und darauf gedrängt das nur sein Weg und sein Gott als Wegbereiter angesehen wird. Und das geht natürlich nur wenn der eigene Gott allmächtig ist und alle anderen Götter verboten werden und auch das Streben Gott zu werden, verboten wird.

3) die Theodizee
https://de.wikipedia.org/wiki/Theodizee
Ich glaube kein Wesen hat das Recht über alle anderen zu richten, auch wenn die Götter sicher große Macht haben. Das fühlt sich für manchen m.E. etwas sehr größenwahnsinnig und anmaßend an, genauso wie der Glaube einer hat alles erschaffen. Ich glaube es richtet immer der eigene Geist und die, die von unseren Taten betroffen sind und nicht ein Wesen über alle.
Siehe auch Bibel Römer 2:14-15: "Denn wenn Heiden, die das Gesetz nicht haben, doch von Natur aus tun, was das Gesetz fordert, so sind sie, obwohl sie das Gesetz nicht haben, sich selbst Gesetz. 15 Sie beweisen damit, dass des Gesetzes Werk in ihr Herz geschrieben ist; ihr Gewissen bezeugt es ihnen, dazu auch die Gedanken, die einander anklagen oder auch entschuldigen"
Nur das kann sinnvoll und gerecht sein. Und erschaffen tut sich m.E. jeder selber, wie sich auch ein Gott selber erschaffen muss, bevor er existieren kann.

4) Das Gerechtigkeits-und Gleichheitsprinzip
Wenn das Leben gerecht sein sollte, muss auch alles was existiert, die gleichen Anlagen und Möglichkeiten, wie eine andere Existenz haben. Das heisst nicht einer kann alles bestimmen und andere immer nichts. Das heisst wenn es gerecht im Universum sein soll, was dem besseren Sinn m.E. entspricht, kann es kein Allmachtsprinzip eines Gottes geben oder einer Existenz geben.

5) Recht und Pflicht göttlich und ein Gott zu werden
Wenn Göttlich sein bedeutet, das Richtige tun, kann es m.E. nicht sein, dass man nicht göttlich werden darf, sonst müßte man ja immer schlecht handeln, um nicht göttlich zu werden. Im Gegenteil es muss für alles was existiert Recht und Pflicht sein göttlich und ein Gott zu werden, wenn man das Richtige will, was auch die Religion des Buddhismus sagt. Wenn göttlich sein verboten ist, wird göttlich sein auch nicht angestrebt, also das Richtige auch nicht angestrebt.
Nur das kann m.E. sinnvoll und gerecht sein, göttlich werden zu wollen.
 

6) Die Genesis und Ihre Interpretation als Allmachtsprinzip
Die Genesis ist m.E. durch die Evolutionstheorie, die keine Theorie mehr ist, widerlegt. Die Dinosaurier waren Realität.
 

7)Götterwelten
Ich denke die unterschiedlichen Götterwelten auf dieser Erde, erzählen m.E. immer von den gleichen Göttern, wahrscheinlich denen die hier auf der Erde wirken. Als Beispiel will ich die buddhistischen größten Adi-Buddhas erwähnen:
https://de.wikipedia.org/wiki/Adibuddha
https://www.tibet-galerie.de/symbole.html
http://www.thangka.de/Icono/dhyani-d.htm
Ich denke aus dem Lotussutra abgeleitet das Adibuddha Amitâbha Gott Jahwe und
Adibuddha Akshobhya Gott Allah ist, da nur er noch ein Paradies seinen Anhänger anbietet.


8)Jesus und seine Aussage zu dem Vorwurf der Gotteslästerung
Selbst Jesus sagt, dass jeder ein Gott sein kann:
Johannes 10
35 Wenn jene »Götter« genannt werden, zu denen das Wort Gottes geschah – und die Schrift kann doch nicht gebrochen werden –, 36 wie sagt ihr dann zu dem, den der Vater geheiligt und in die Welt gesandt hat: Du lästerst Gott –, weil ich sage: Ich bin Gottes Sohn?


Durch diese als absolut behaupteten Dogmen des Monotheismus, die sicher einen historischen Sinn und Zweck haben, bleibt aber immer ein heftiger Streit zwischen den unterschiedlichen Religionen und auch Nichtgläubigen.
Es ist aber keinerlei Rechtfertigung Moslems oder Christen wie Juden zu verfolgen, denn es ist ja eigentlich auch ein guter Sinn dahinter, Weisheiten dieser Religionen zu fördern und es ist m.E. ja auch nur ein Glaube und eine Meinung dieser Religionen.
Wie gesagt das ist nur meine Meinung als Blinder im Universum.


Samstag, 8. Juni 2019

Vergangenheit, Gegenwart; Hier und Jetzt, Zukunft

-Es gibt m.E. Vergangenheitsdenker, Gegenwartsdenker und Zukunftsdenker. Damit meine ich um welche Inhalte sich das Denken dreht. Christen und Jesus sind für mich oft Gegenwartsdenker.
Ich bin ein Zukunftsdenker.
Die Frage von Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft hat viele Philosophen bewegt und hat als Koan auch Zen-Meistern zur Erleuchtung geführt, siehe Buch Zen, eine Blume spricht ohne Worte, Shibayama, Suhrkamp, S.33:
"Tokusan Sengan (782-865) zum Beispiel durchschritt einen typischen Prozeß der Suche und Schulung zu einer Zeit, in der die Methoden und Disziplinen der Zen-Schulung noch nicht ausgearbeitet waren. Er war hochgebildet. Deshalb ist seine Suche nach Zen bedeutsam und beispielhaft.
Tokusan lebte im nordwestlichen Berggebiet von China. Dort betrieb er eine Zeitlang akademische Studien über den Buddhismus. Er wurde zu einer Autorität in der Auslegung der Diamant-Sutra und erwarb sich öffentliche Anerkennung durch seine Gelehrsamkeit. Eines Tages hörte er, daß im Süden Chinas Zen-Buddhisten Einfluß gewannen und die "Übertragung ohne Schriften und ohne Verlaß auf Buchstaben" lehrten. Eine solche Lehre mußte ein Wissenschaftler entrüstet ablehnen. In seinem Stolz und dem Vertrauen auf seine Fähigkeiten als buddhististischer Philosoph erklärte Tokusan: "Ich werde die Zen-Teufel aus Ihrer Höhle treiben und sie ausrotten". Damit machte sich der Verteidiger der Diamant-Sutra auf die Reise nach dem Süden. Alle Aufzeichnungen und Berichte seines langen Studiums der Diamant-Sutra nahm er mit.
Irgendwie kann ein Mensch nicht ganz befriedigt werden durch intellektuelle Erkenntnisse und Wissen allein. In der Tiefe seines Wesens fühlt er, dass etwas ihm fehlt. Diese tiefinnere Suche nennt man wahres religiöses Verlangen. Tokusan unternahm tatsächlich hier schon den ersten Schritt in seiner religiösen Schulung. Inneres Drängen oder Suchen ist dafür notwendig.
Zuerst faßte Tokusan den Entschluss, nach Ryotan in Zentralchina zu gehen. Der berühmte Zen-Meister Soshin lebte dort in deiner Bergeinsamkeit. Auf dem Wege fand er am Fuß des Berges ein Teehaus und wollte dort vor dem Aufstieg einen Imbiß zu sich nehmen. Er bestellte die Mahlzeit im Teehaus bei einer alten Frau. Nun bedeutet Imbiß auf chinesisch tenjin, wörtlich "Erleuchtung des Geistes".
Anscheinend war die alte Frau kein alltäglicher Mensch. Sie fragte Tokusan, was er in seiner Schultertasche trüge. "Ich habe darin eine höchst wertvolle Sutra, die Diamant Sutra genannt", war die Antwort. Da veränderte sich die Haltung der Frau: "Wenn dies der Fall ist, dann muss ich Dir eine Frage stellen. Falls du sie mir beantworten kannst, will ich dir ein Mittagessen geben. Vermagst du mir aber nicht eine befriedigende Antwort zu geben, dann mußt du, so leid es mir tut, ohne Imbiß weitergehen.
Tokusan, als stolzer, selbstsicherer Gelehrter, antwortete: "Gut, du kannst mich alles fragen.". Und die Frau fuhr fort: "Es steht in der Diamant-Sutra geschrieben: "Der vergangene Geist ist unerreichbar, der gegenwärtige Geist ist nicht zu erreichen, und der zukünftige Geist ist ebenso unerreichbar." Du sagst, dass du deinen Geist erleuchten willst. Welchem willst du die Erleuchtung geben?"
Tokusan war nicht fähig, die Frage der alten Frau zu beantworten. "Die drei unerreichbaren Geisteszustände" ust eine berühmte Stelle in der Diamant-Sutra, in der die satori-Erfahrung in Beziehung zur Zeit aufgegriffen wird. Mit anderen Worten wird dort die religiöse oder innere Zeit im Gegensatz zur physikalischen Zeit erörtert. ..."

Vergangenheitsdenker Gefahr:

"Was war, war, was ist, ist! Was sein wird, wird man sehn! Soll heissen die Vergangenheit ist vergangen und nicht mehr änderbar, entscheidend ist, was jetzt ist."

„Über Vergangenes mache dir keine Sorge, dem Kommenden wende dich zu
chinesisches Sprichwort

Lukas 9,62: Wer seine Hand an den Pflug legt und sieht zurück,
der ist nicht geeignet für das Reich Gottes.


„Sich Sorgen zu machen ist wie im Schaukelstuhl zu sitzen. Es beschäftigt einen, bringt einen aber nirgendwo hin.“ Glenn Turner

Gegenwartsdenker Gefahr:

„Der reiche Mann denkt an die Zukunft, der arme an die Gegenwart“ chinesisches Sprichwort

"Der Kluge tut gleich anfangs, was der Dumme erst am Ende. Der eine und der andere tun dasselbe, nur in der Zeit liegt der Unterschied: Jener tut es zur rechten, dieser zur unrechten."

Baltasar Gracián y Morales
"Der Kluge tut gleich anfangs, was der Dumme später sowieso tun muss" (Abwandlung von mir)

„Ich denke niemals an die Zukunft. Sie kommt früh genug“. Albert Einstein (1879-1955), deutscher Physiker 


Matthäus 6,34: Darum sorgt nicht für morgen, denn der morgige Tag wird für das Seine sorgen. Es ist genug, daß jeder Tag seine eigene Plage hat.

Lukas 12,22-34: Seine Jünger ermutigte Jesus: «Macht euch keine Sorgen um euern Lebensunterhalt, um Essen, Gesundheit und Kleidung." -> D.h. Sorgen machen bringt nichts, aber Lösungen suchen schon

"Wer die Vergangenheit nicht kennt, ist dazu verurteilt, sie zu wiederholen."
George Santayana (1863-1952), spanischer Philosoph und Schriftsteller


Zukunftsdenker Gefahr:

"Je genauer du planst, desto härter trifft dich der Zufall." Peter Rühmkorf

Wer lange sinnt, beginnt nicht, und wer nicht beginnt, gewinnt nicht“ arabisches Sprichwort



„Wer heute von morgen sein will, erreicht damit nur, dass er übermorgen von gestern ist.“ Hermann Lübbe (1926) deutscher Philosoph

"Es ist die allgemeine Quelle der menschlichen Klagen, dass Ihnen die Hirngespinste der Zukunft den Genuss des Augenblicks rauben." Friedrich Schiller


-Man kann m.E. nur durch Konzentration bzw Aufmerksamkeit in der Gegenwart etwas ändern, was das geflügelte Wort "Im Hier und Jetzt leben" beschreibt. Das ist aber nicht das gleiche wie die Gegenwartsdenker, die dies von sich behaupten.
Dazu ein paar Sprüche

„Die Arbeit läuft dir nicht davon, wenn du deinem Kind den Regenbogen zeigst. Aber der Regenbogen wartet nicht, bis du mit der Arbeit fertig bist.“ Chinesisches Sprichwort
{{D.h. auch man muss Prioritäten bei seinem Tun festlegen und gewisse Dinge können nur zu gewisser Zeit bzw müssen rechtzeitig gemacht werden}}


„Genau genommen leben nur wenige Menschen wirklich in der Gegenwart, die meisten haben nur vor, einmal richtig zu leben.“ Jonathan Swift (1667-1745) irischer Schriftsteller und Satiriker
(für Zukunftsdenker geeignet)


Die Zukunft hängt davon ab, was wir heute tun. Mahatma Gandhi (für Zukunftsdenker geeignet)


„Heute ist schon morgen gestern; deshalb sollte man so leben, dass man sich an heute gern erinnert. (Sprichwort)

D.h. die Gegenwart ist der einzige Moment, in dem man das Heft des Handelns in der Hand hat, sie ist nicht wie die Vergangenheit, die sich nicht mehr ändern läßt und sie ist nicht wie die Zukunft, die nur aus Visionen besteht.


Was für eine wunderbare Zeit, die voller Chancen steckt. Nutzen Sie sie, damit Sie morgen sagen können, heute wirklich gelebt zu haben.“
Jürgen Löhr

Die Gegenwart ist der Amboss, auf dem man die Zukunft schmiedet.

"Nicht in die ferne Zeit verliere dich! Den Augenblick ergreife! Der ist dein"
Friedrich Schiller

„Wer sich nicht auf der Schwelle des Augenblicks, alle Vergangenheiten vergessend, niederlassen kann, wer nicht auf einem Punkte wie eine Siegesgöttin ohne Schwindel und Furcht zu stehen vermag, der wird nie wissen, was Glück ist, und noch schlimmer: er wird nei etwas tun, was andre glücklich macht.“ Friedrich Nietzsche

Gestern ist Geschichte, Morgen ist ein Geheimnis. Heute ist unser Geschenk.
Rabindranath Tagore

"Die Gegenwart allein ist wahr und wirklich: Sie ist die real erfüllte Zeit, und ausschließlich in ihr liegt unser Dasein."
Arthur Schopenhauer



-Ich denke manche Dinge in der Zukunft sind festgelegt und vorhersagbar, da sinnvoll und notwendig, andere Dinge sind als Entscheidung offen und als Optionen geplant und änderbar. Voraussagen sind auch oft dazu da, Entscheidungen zu beeinflussen und auch den Entscheider zu warnen.
Wenn alles festgelegt wäre, würde dies dem beste Sinn im Universum widersprechen und wir wären nur Marionetten.
Dinge aus der Vergangenheit wollen sich wiederholen und verbessern.
Vorgänge sind um so mehr vorhersagbar, um so näher der Zeitpunkt der Verwirklichung kommt.

Dazu ein paar Sprüche

„Die Klugheit eines Menschen lässt sich aus der Sorgfalt ermessen, mit der er das Künftige bedenkt“ Georg Christoph Lichtenberg

„Überall geht ein frühes Ahnen dem späteren Wissen voraus“. Alexander von Humboldt(1769-1859), deutscher Naturforscher

Wer in der Zukunft lesen will, muss in der Vergangenheit blättern.“ Andre Malraux (1901 bis 1976), französischer Schriftsteller

„Krisen meistert man am besten, indem man ihnen zuvorkommt.“ Walt Whitman Rostow

"Gefahr erkannt, Gefahr gebannt"


"Besseres Wort für Nach-denken= Reflektieren besonders gegenüber früheren Situationen in der Vergangenheit". Man betrachtet die Vergangenheit, um zu sehen, wie sie sich in der Zukunft wiederholen will und wie man dies positiv ändern kann." 

 "Planen heißt, das Notwendige ermöglichen." Helmar Nahr (1931-1990), deutscher Mathematiker

"Pläne sind die Träume der Verständigen."
Ernst Freiherr von Feuchtersleben
        
"Kümmere dich nicht um die Zukunft und du wirst die Gegenwart betrauern." Chinesische Weisheit

„Bohre den Brunnen, ehe du Durst hast.“ Chinesisches Sprichwort

„Es ist nicht unsere Aufgabe, die Zukunft vorauszusagen, sondern auf sie gut vorbereitet zu sein.“ Perikles (ca.500-429 v.Chr.), griechischer Staatsmann

„Alles kommt weniger schlimm, wenn man mit allem rechnet.“ Seneca (4 v.Chr. – 65 n.Chr), römischer Philosoph


„Der kluge Mann baut vor“ Friedrich Schiller

„Man kann nicht in die Zukunft schauen, aber man kann den Grund für etwas Zukünftiges legen - denn Zukunft kann man bauen.“ (Antoine de Saint-Exupéry)


-Den besten Spruch der alles zusammenfasst, habe ich in Italien gefunden:


„Der Kluge horcht nach der Vergangenheit, handelt nach der Gegenwart und denkt an die Zukunft.“ Italienisches Sprichwort

Aber natürlich kann man den vergangenen Geist und den zukünftigen Geist nicht erreichen, nur der gegenwärtige Geist läßt sich erreichen und etwas ändern und nur im Hier und Jetzt mit Aufmerksamkeit bzw Konzentration, d.h. mit Seinesgleichen.