Samstag, 18. März 2023

Spiegel: Zyklisches Universum, Kosmologie, Reinkarnation

https://www.spiegel.de/wissenschaft/weltall/kosmologie-physikerin-sabine-hossenfelder-ueber-die-entstehung-des-universums-a-0f045f82-dcfc-455b-afaf-0cb077ad1e33

https://de.wikipedia.org/wiki/Kosmologie

https://de.wikipedia.org/wiki/Kalpa_(Mythologie)

Ich habe den Artikel oben im Spiegel gelesen und will dazu meine Meinung sagen:

-zyklisches Universum, Kosmologie

Hier sagt Frau Hossenfelder, dass das nie bewiesen werden kann. Wo ist der Beweis dass es nie bewiesen werden kann. Warum soll das nicht irgendwann bewiesen werden, wie die Möglichkeit einer Reinkarnation siehe jetzt unten.

Ich vertraue immer mehr einem hohen Geist als einem Verstand eines Wissenschaftlers und die Yogis und Buddha hatten meines Erachtens diesen hohen Geist. Ich vertraue auch mehr den Inspirationen meines Geistes als den Schlüssen meines Verstandes und meiner Gefühle.
Wie auch immer, am Ende des Interviews zeigt Frau Hossenfelder m.E. selber den Beweis an, indem sie sagt, dass wenn das Higgins Feld in einen niedrigeren energetischen Zustand kommt, es alle Materie auseinanderreisst.
Ich gehe davon aus das das Universum eine Entwicklung zu einem höheren geistigen und energetischen Zustand automatisch nimmt, aus dem Zuckerbrot und Peitsche Prinzip für den besseren Sinn. D.h. das Higgins Feld wird nicht irgendwann in einen energetisch niedrigeren Zustand kommen, sondern in einen energetisch höheren Zustand kommen, der das Gegenteil von oben bewirkt, dass es alle Materie ineinanderzieht
Auch bedeutet das wenn das Universum immer automatisch eine Entwicklung zu einem höheren Zustand durch Erkenntnis gewinnt, das am Anfang kein geistig hoch entwickeltes Wesen entstehen konnte, wie ein Schöpfergott der alles erschafft.
Auch ist eines klar, die Energie und Materie des Urknalls ist da nicht entstanden, sondern war schon vorher da. Also muss es ein davor gegeben haben.

-Paralleluniversum

https://de.wikipedia.org/wiki/Parallelwelt

Ich denke es gibt zu der absoluten, realen Welt immer ein Miniuniversum der von uns jedem einzeln erlebten Welt, die wir in unseren Träumen wiederfinden. D.h. wir tragen in uns ein Miniuniversum aller Wesen und Dinge mit denen wir in Kontakt gekommen sind.
Ich erinnere hier an:

https://de.wikipedia.org/wiki/Die_blinden_M%C3%A4nner_und_der_Elefant

Andere Sachen glaube ich nicht, ausser das es andere Universen, die völlig anderes sein können, aber den gleichen Sinn haben geben kann.

- der bessere Sinn, gleichförmige Ödnis

Wenn es einen besseren Sinn gibt und den Determinismus, wobei mir jeder zupflichten wird, dass er in irgendeiner Situation einen besseren Sinn und Determinismus gibt, woraus ich schließe dass es immer einen besseren Sinn und daher auch einen besten Sinn gibt, dann kann das Universum nicht in einer gleichförmigen Ödnis enden. Wenn es so wäre wäre jedes Leben sinnlos und jeder Sinn sinnlos.

-Reinkarnation:

Aussage von Frau Hossenfelder:
"Wenn jemand stirbt, verteilen sich zwar die Atome im Raum, aber zumindest theoretisch sind sämtliche Informationen, die diesen Menschen ausgemacht haben (Erinnerungen, Gedanken, Erlebtes), immer noch da"

D.h. man ist heute schon so weit in der Wissenschaft, dass man die Möglichkeit eines Lebens nach dem Tod, wie es alle Religionen sagen und einer Reinkarnation für möglich ansieht.

Das ist meine Meinung






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