Es sicher richtig, geistiges Höheres zu verstärken. Das ist wie mit
dem Konzentrationstraining wo man immer den höheren Geist in den
Vordergrund
bringt nur ein Beispiel. Ein anderes ist m.E. der Sinn des
Monotheismus, einen
höheren Geist zu verstärken und nur diesen. Aber ich glaube nicht das
das Niedrigere
getötet werden soll oder als Schlechtes angesehen werden sollte und
ausgegrenzt werden sollte, wie es der Monotheismus Schwarz-Weiss
zeichnet und der Monotheismus sich als absolut zeichnet.
Auch
kann man m.E. nicht das Niedrige, wie es im christlichen Monotheismus
der alte Adam ist, töten oder ausgrenzen, wie Unkraut nicht vergeht und
immer wieder kommt oder Unbewusstsein immer wieder kommt oder verdrängte
Probleme immer an das Bewusstsein drängen, wie es auch in der
christlichen Geschichte der Genesis auch zum Essen des Apfels m.E.
zwingend kommen mußte.
Das heisst Niedriges kann nicht völlig ausgegrenzt werden oder getötet werden, der
Sinn ist, das Niedrige mit dem Höheren zu Höherem umzuwandeln. Das ist
der höhere Sinn.
Eine andere Sache ist das positive Denken. Auch hier
gilt, wenn man eine bessere Sichtweise über eine schlechtere Sichtweise
legen kann ist das positiv. Aber ich kenne hier keine einfache Technik,
wie man das erreichen kann, deswegen ist m.E. der Hype des positiven
Denkens auch untergegangen. Aber es bringt nichts sich in eine gute
Stimmung zu versetzen, wenn dadurch nicht ein besserer Sinn erreicht
wird und etwas zum Besseren umgewandelt wird.
Deswegen halte ich
nicht so viel von dem Hype sich immer in das Gefühl der Dankbarkeit zu
versenken. Darin sehe ich keinen Wert und Sinn. Sicher ist es das
zweitgrößte Zauberwort "Danke" wenigstens einmal zu sagen, jemand dem man Dank schuldig
ist, sehr wichtig, damit ist es aber auch getan.
Das ist meine Meinung
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