https://www.bundestag.de/resource/blob/908170/02447d9bd668e912d44190c451c5a573/Stellungnahme-Iris-Ploeger-BDI-data.pdf
https://statements50.blogspot.com/2020/08/nachdenken-nachahmen-oder-bittere.html
https://statements50.blogspot.com/2021/01/
Ich bin m.E. gezwungen worden, durch die Schmerzen meines Daseins aus meinem
Karma, aufgrund fehlender Intuition und Führung, meinen Verstand zur Spitze zu
treiben, um für mich meinen Weg und meine Entscheidungen treffen zu können. Das
heisst ich kann mich nicht auf mein
Bauchgefühl verlassen, ich kann mich nur auf meinen Verstand verlassen und er
entwickelt sich automatisch bei jedem Problem.
Nachdem ich das Problem Russland was sich in der Welt erhebt, für mich
ausreichend analysiert habe, erhebt sich ein neues viel graviererendes Problem,
das neue Wirtschaftssystem Chinas, dass sich aus der Synthese der
Zentralwirtschaft der Partei bzw des Staates und der sich karmisch durchgesetzten
liberalen Marktwirtschaft, als neues System die liberale Marktwirtschaft
herausfordert und m.E. ablösen wird. Das ist die Evolution des Universums dass
sie immer bessere Systeme aus dem Untergang eines alten Systems entwickelt um
die Einheit von Yin-Yang Konflikten und der Werte dieser Pole in Einklang zu
bringen.
Hier geht es um den Yin-Yang Konflikt der Kontrolle (Führung des
Staates) versus der Freiheit in der Wirtschaft(Laissez-faire) der durch das
chinesische System m.E. erfolgreich in der goldenen Mitte bisher getroffen wird,
die Unternehmer anzuleiten und zu führen, sie aber dann frei in eigener
Verantwortung handeln zu lassen.
Das
Problem in China ist und wird werden, ob die Kontrolle nicht zu sehr zunimmt
und es wieder in Richtung staatliche Kontrollwirtschaft und Planwirtschaft
alter Prägung abgleitet und die unternehmerische Freiheit nicht zu sehr eingeschränkt
wird.
Was die Hoffnung der westlichen Seite und der USA sein kann, dass es aufgrund
der fehlender Freiheit, wie z.B. die
m.E. übertriebene Null-Covid Politik, das starke Zwangausüben der politischen Kader,
die allgegenwärtige Kontrolle, die übertriebene Härte, statt christlicher Sanftmut,
der fehlenden Diskussions- und Meinungsfreiheit und dem laxen Umgang mit den
Menschenrechten und dem Rechtssystem, fehlendes Glasnost und Perestroika wie in
Russland, alle die Fehler autoritärer Systeme, die aus Angst vor
Kontrollverlust kommen, dem einzelnen Chinesen die Luft zum Atmen nehmen und zu
Aufständen und Rebellion führen, genau das was man eigentlich dadurch
verhindern möchte. Ja dies sind die Schwächen des chinesischen System, wie oft
eines autoritären Systems und an deren Behebung wird sich die Zukunftsfähigkeit
des Systems zeigen, denn auch der Geist braucht eine gewisse Freiheit im Denken
um in der Wirtschaft und Arbeit innovativ sein zu können.
Ja so paradox ist die Welt
Zu dem BDI Papier:
Wir in Europa sind noch immer getrieben von dem Kohlschen und später von Frau
Merkel zur Spitze getriebenen Good-Will and Give Tour auch gegenüber China.
Aber das Bessere ist der natürliche Feind des Guten und so wird auf kurz oder
lang das System Chinas zu unserem natürlichen Feind werden. Das wird in der EU
noch lange nicht begriffen und der Kopf in den Sand gesteckt und weitergeträumt
von einer unrealistischen Zusammenarbeit auf Basis unseres Wirtschaftssystems.
In den USA ist man schon viel weiter und erkennt das Risiko und sieht es als Gefahr
und nicht als Chance
1. Herausforderung Systemwettbewerb:
Was m.E. richtig erkannt wurde, das wir in einem Systemwettbewerb
unterschiedlicher Systeme stehen und die Entwicklung unseres Systems im
Gegensatz zu dem chinesischen Systems in den letzten Jahrzehnten zeigt klar
welches das bessere System ist und sich durchsetzen wird.
2. Partnerschaft und Wettbewerb
Der Ansatz hier die Partnerschaft in der Vordergrund zu schieben, ist die
blauäugige Merkelphilosophie, die die Bundesregierung auch noch anhängt. Die
Entwicklung wird klar in Richtung Wettbewerb gehen und die Partnerschaft in der
jetzigen einseitigen Ausprägung des Gebens von unserer Seite ein Ende haben.
Dann ergeben sich zwei Wege: Die Chance-ein Wettbewerb, wo wir (ich meine hier
immer die EU) nicht destruktiv mit Sanktionen an der Seite der USA stehen und
die Evolution in den Wirtschaftssystemen behindern(die Gefahr), sondern das
System der Chinesen adaptieren und schnellstmöglichst unsere Wirtschaftssystem
umstellen. Das erfordert auch Änderungen im Rechtssystem und Reduzierung des
Patentwesens Das kann auch Zölle kurz- bis mittelfristig notwendig gegenüber
chinesischen Waren bedeuten, damit wir wieder Konkurrenzfähigkeit aufbauen
können, aber keinen Wirtschaftskrieg sondern Koexistenz. Da wird sich die jetzige
Situation umkehren und wir werden die Innovationen der Chinesen kopieren und
von Ihnen lernen.
Dies erfordert jetzt auch keinen Technologietransfer mehr besonders in den wichtigen
Bereichen Maschinenbau und Automobilbau (Der größte Hauptaktionär bei Daimler
ist China), die unsere Hauptstärken als Deutsche sind und die einen starken
Schutz brauchen
3. Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit der EU
Das sind so hohle Phrasen. Unser Wirtschaftssystem selber ist Auslöser einer
reduzierten Wettbewerbsfähigkeit gegenüber dem chinesischen System was aus der
Entwicklung der letzten Jahrzehnte zu sehen ist.
4. Starkes und geeintes Europa:
Immer wenn gegen den besseren Sinn verstoßen wird, wird die Einigkeit
beschworen um doch noch dem schlechteren Sinn zum Sieg zu verhelfen. Das ist
aber nicht der Sinn nach dem das Universum funktioniert, das immer den besseren
Sinn durchsetzt
5. Effektive wirtschaftspolitische Instrumente.
Dies geht nur durch Anpassung an das System Chinas und da müssen wir auch
unsere marktwirtschaftlichen Prinzipien ändern
6. Internationale Kooperation mit gleichgesinnten Partnern
Damit kann eigentlich nur die USA gemeint sein. Besonders die republikanischen
Unternehmer scheuen staatliche Eingriffe wie der Teufel das Weihwasser. Das
heisst es ist davon auszugehen, dass die USA das Problem China nicht als Chance
sondern als Gefahr einschätzt und den Weg eines wirtschaftlichen Armageddon
Kriegs eingeht um keine Änderungen vornehmen zu müssen. Und da natürlich alles
tun wird uns mit hineinzuziehen. Diesen Krieg wird aber m.E. China gewinnen, da
aufgrund Ihres überlegenen Wirtschaftssystem die Binnenwirtschaft besser
funktioniert als dann im Westen.
Was ist zu tun?
Das Patentrecht zu erhöhen bei kleinen Innovationen, macht keinen Sinn. Es ist
der bessere Sinn das alle von Innovationen profitieren und dahinter tritt das
Patentrecht m.E. zurück auf wichtige und teuere Einzelfälle siehe mein Link
oben und es ist sinnvoll Innovationen anderer zu kopieren. Dafür muss der Staat
eventuell Entwicklungen von Innovationen finanziell unterstützen.
Ich will gar nicht ins Detail gehen, es ist einfach wie Konfuzius sagt: „zweitens
durch nachahmen - das ist der leichteste“. Man schaut sich an wie es die
Chinesen machen und adaptiert es auf unsere Gegebenheiten. Schlechtigkeiten wie
z.B. bei Ausschreibungen läßt man bzw wendet sie entsprechend nur gegenüber chinesischen
Anbietern wie in China an.
Eine Sache möchte ich trotzdem ansprechen, da ich es für essentiell halte, das
ist die Entwicklung.
In der westlichen Welt hat jedes Unternehmen so seine kleine
Entwicklungsabteilung.
Das ist etwas wie in der IT Welt. Da haben auch die Unternehmen Ihre angestellten
Informatiker und es gibt die Freelancer die für zeitlich beschränkte Projekte
arbeiten. Es zeigt sich das ein Freelancer oft viel besssere Hard Skills
entwickelt als ein angestellter Informatiker der in seinem eigenen Saft
schmort.
Ich kann mir nur die Innovationsfreudigkeit von China vorstellen, indem es hier
eine große staatliche Entwicklungsfirma gibt, entsprechend dem Freelancer, die
einzelne von den kleinsten Produkten an, die Produkte auf dem Markt sich
anschaut, die besten Dinge kopiert und ein neues Produkt herstellt und dieses
Produkt dann jungen Unternehmer zur Verfügung stellt, die das dann auch
eventuell unter weiterer staatlicher Anleitung in anderen Bereichen (Marketing
usw) auf eigenes Unternehmerrisiko anbieten. Und dann zum nächsten Projekt bzw
Produkt übergeht
Hier beginnt für mich der Anfang einer neue Wirtschaftsphilosophie, die
Anfangsfinanzierung eines Entwicklungsgroßkonzerns (Wie bei Airbus in der EU),
der Innovationen zusammenführt und ein optimales Produkt herstellt und es
Unternehmen zur Verfügung stellt.
In den USA könnte das z.B. Amazon sein
Der bessere Sinn im Universum, der sich m.E. durchsetzen wird, ist dass den
Menschen optimale Werkzeuge zur Verfügung gestellt werden, aber die
Produktauswahl sinkt. Denn nach Goethe gilt:
„Ein Mann, der recht zu wirken denkt, muß auf das
beste Werkzeug halten.“
Fazit:
Man muss dem Fakt, dass das chinesische System das bessere ist ins Auge sehen
und die richtigen Entscheidungen in Deutschland fällen und nicht weiter
träumen, was abzusehen ist, denn jedes Warten verschlechtert unsere Position in
schlechter werdenden Zeiten. Auch sich nicht mit den USA in die Gefahr eines
wirtschaftlichen Armageddon und Untergangs Hand in Hand zu begeben, sondern die
Chancen dieses neuen Wirtschaftssystems zu nutzen und sich schnellstmöglichst
anzupassen.
Dies beginnt m.E. mit der Anschubfinanzierung eines Entwicklungsgroßkonzerns in
der EU und sich anschauen wie es die Chinesen machen und dies politisch und
rechtlich schnellstmöglichst in der EU umzusetzen um größeren Schaden
abzuwenden. Dann
wird das Problem zur Chance und Win-Win Situation für alle, um
gemeinsam die besten Innovationen schnellstmöglichst für die Bevölkerung
der Erde gemeinsam zu finden und nicht zum Fiasko.
Das ist meine Meinung
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