Dienstag, 6. April 2021

Ist man seines Glückes Schmid?

https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/sind-wir-unseres-eigenen-gl%c3%bcckes-schmied-zwei-denker-aus-den-usa-und-china-blicken-kritisch-auf-die-idee-einer-meritokratie/ar-BB1fhUd3?ocid=NL_DEDE_2017_Sep8OM2-PID87338

Ich glaube erstens, dass es schon an unserem richtigen Verhalten liegt, dass wir Erfolg haben oder nicht.
Aber wiederum das richtige Verhalten von 80% glücklicher Entscheidungen und 20% von wirklichem Können abhängt. Auch das Schiksal und Glück leitet uns zu guten und schlechten Orten.
Auch sind wir durch unsere Erfahrungen und den entstandenen Charakter geprägt, der unsere Möglichkeiten erweitert oder beschränkt. Angenommen Religion ist ein Weg zu mehr Glück, so kann ein Atheist diesen Weg nicht gehen, weil er die Sache einfach aus seinen Erfahrungen nicht glauben kann.

Auch weiss man nicht was wirklich der beste Weg zum Glück ist und das was man weiss wird oft aus der eigenen Charakterstruktur abgelehnt. D.h. mein Fazit ist, Erfolg hängt eindeutig von richtigem Verhalten ab, was zum großen Teil aus seinem Charakter entspringt, was aber durch viele Reinkarnationen Jahrtausende in uns geprägt wurde und nicht schnell änderbar ist, und richtiges Verhalten ist die richtigen Mittel für die richtigen Zwecke einzusetzen.
Aber die richtigen Mittel für die richtigen Zwecke zu finden ist eher Glücksache und noch mehr Glücksache sie umzusetzen fähig zu sein. D.h. Erfolg und Glück hängt eindeutig von richtigem Verhalten ab, aber dies zu erreichen ist große Glücksache. Der Buddhismus sieht deswegen die Unwissenheit als größtes Hindernis für Erfolg.

Das ist meine Meinung zu dem Thema.

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