Ich möchte dazu meine Meinung sagen:
Grundsätzlich ist man zufrieden, wenn seine Bedürfnisse erfüllt werden, was der Ansporn vieler Politiker ist, die Bedürfnisse Ihrer Wähler zu untersuchen und möglichst zu erfüllen, egal ob das sinnvoll ist oder nicht.
Das ist wie mit Geld, wer arm ist sieht es als Erfüllung an, aber Reiche sind trotzdem nicht grundsätzlich glücklicher, auch wenn Ihnen alle Bedürfnisse erfüllt werden. Genauso ist es mit der deutschen Bevölkerung, wir haben ein künstlich erstelltes Paradies momentan seit 20 Jahren und trotzdem sind die Leute nicht zufrieden, wenn auch sofort jedes Bedürfnis von der Politik befriedigt wird.
Auch unsere Spaßgesellschaft und der Ausspruch "Ich mache nur was mir Spaß macht" hat auch vielen nicht das Glück gebracht, was Sie sich erhofft haben
Grundsätzlich ist man zufrieden, wenn seine Bedürfnisse erfüllt werden, was der Ansporn vieler Politiker ist, die Bedürfnisse Ihrer Wähler zu untersuchen und möglichst zu erfüllen, egal ob das sinnvoll ist oder nicht.
Das ist wie mit Geld, wer arm ist sieht es als Erfüllung an, aber Reiche sind trotzdem nicht grundsätzlich glücklicher, auch wenn Ihnen alle Bedürfnisse erfüllt werden. Genauso ist es mit der deutschen Bevölkerung, wir haben ein künstlich erstelltes Paradies momentan seit 20 Jahren und trotzdem sind die Leute nicht zufrieden, wenn auch sofort jedes Bedürfnis von der Politik befriedigt wird.
Auch unsere Spaßgesellschaft und der Ausspruch "Ich mache nur was mir Spaß macht" hat auch vielen nicht das Glück gebracht, was Sie sich erhofft haben
Meine Theorie ist, Glücklichsein hängt erstens von dem jeweiligen Grundzustand ab und zweitens von der aktuellen Entwicklung des Zustands: Ich glaube das der Grundzustand wenn er negativ ist, dass man Angst vor dem Tod und Leid hat, was als Stress empfunden wird und wenn er positiv ist, ist es die Freude am Leben und Glück. Wenn man im ersten Zustand ist, fühlt man sich unzufrieden, im zweiten zufrieden.
Jetzt kommt aber im aktuellen Moment die aktuelle Entwicklung dazu. Ist man in einem leidvollen Zustand und dieser wird verbessert ist man trotzdem glücklich diesen Zustand verbessert zu haben und umgekehrt ist man in einem glücklichen Zustand und hat diesen verschlechtert, fühlt man sich unzufrieden. Auf einem Grabstein habe ich mal gelesen, "es war ein hartes Leben und deswegen war es ein gutes Leben". Damit will ich nicht sagen, das Glück nur durch Schmerz erreicht werden kann, aber aus einem schlechten Zustand ist auch Härte normal um sich zu verbessern
Das zeigt sich auch am Verspannungszustand des Körpers dem Muskeltonus, hier ein Bild aus dem Buch Entspannung von Peter/Gerl:
D.h.
eine Orientierungsreaktion mit Habituation entspricht einer sich
entspannenden, vereinigenden, positiven, eutonischen Reaktion mit
Zufriedenheit, eine Abwehrreaktion mit Sensibilisierung das Gegenteil,
verspannend, polarisierend, negative, dystonische Reaktion mit
Unzufriedenheit,
eine Abwehrreaktion ohne Habituation ist ein gleichbleibender Zustand.
Wichtig ist aber negativ Angst vor dem Tod, also Stress bzw positiv Lebenslust, also Freude überhaupt auszulösen, um sie zu verändern. Dafür muss man richtige gerade Körperhaltung annehmen und die Dinge im Leben ernst nehmen und sie nicht vermeiden oder sich lächerlich darüber machen, Spruch:
"Nimm alle Dinge ernst, dann hast du viel Spaß und es wird niemals wirklich ernst."
Das ist meine Meinung.
Wichtig ist aber negativ Angst vor dem Tod, also Stress bzw positiv Lebenslust, also Freude überhaupt auszulösen, um sie zu verändern. Dafür muss man richtige gerade Körperhaltung annehmen und die Dinge im Leben ernst nehmen und sie nicht vermeiden oder sich lächerlich darüber machen, Spruch:
"Nimm alle Dinge ernst, dann hast du viel Spaß und es wird niemals wirklich ernst."
Das ist meine Meinung.
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