Jeder Anspannung eines Muskeln beim Sport oder Körperlicher (z.B.
Gymnastik)-Übung oder auch bei Arbeit am Tag nicht nur nicht mehr
anspannen sondern bewusst loslassen, entspannen und lockern, auch wenns
etwas Zeit kostet, gibt einem das richtige Gefühl wann es wichtig ist,
etwas zu tun und wann etwas wichtig ist, zu lassen.
Auch nur so viele Muskeln anspannen die für den Sport oder die Arbeit wirklich notwendig sind.
Angst
provozieren und reduzieren, das ist und schult den Gegensatz zwischen
Tun und Lassen, das Anspannen und das Loslassen, wie er im Wu-Wei bzw
Gelassenheitsgebet beschrieben ist.
https://de.wikipedia.org/wiki/Wu_wei
https://en.wikipedia.org/wiki/Wu_wei
https://de.wikipedia.org/wiki/Gelassenheitsgebet
https://en.wikipedia.org/wiki/Serenity_Prayer
Nach
jedem Spielpunkt, wenn er fertig ist in einer Sportart, Schulter
zurücknehmen, entspannen, Bauch rausdrücken, Nacken entspannen, Arme
voll locker loslassen und Schläger nur ganz leicht und locker halten,
dass er gerade nicht runterfällt, gerade Haltung der S Form des Rückens
herstellen, dann noch entspannt zurücklaufen und auf Fußsohlen
konzentrieren, die Haltung und Entspannung beibehalten und zur
Ausgangsstellung für den nächsten Schlag vorbereiten. Dabei die
Ausgangstellung möglichst genauso entspannt mit rausgedrücktem Bauch bis
das Spiel beginnt.
Wenn dann im Sport der Kampf oder
Ballwechsel beginnt ist es schwer sich auf etwas anderes zu
konzentrieren. Da der Kampf immer Anspannung bedeutet, ist es optimal in
den Pausen die Entspannung zu üben wie oben beschrieben.
Im
Kampf kann man sich aber versuchen auf Dinge zu konzentrieren und
Achtsamkeit zu üben: Konzentrationspunkte beim Spiel finden, die
sinnvoll sind z.B Ballbewegung, damit man durch die Bahn den richtigen
Retourn kalkulieren kann und Gegnerbewegung, dass man antizipizieren
kann, was der Gegner macht und rechtzeitig noch reagieren kann-Trainer
fragen, auf was man wann sich konzentrieren soll.
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