Ich möchte hier noch mein Denken und Inspirationen zu dem Thema der
Entwicklung des Universums und des ständigen Verbessern seiner
Teilnehmer, die Evolution sagen.
1. Meines Erachtens begann das
Universum mit Bestandteilen wie Wasser, Luft und Steinen. Zu Wasser
fällt mir ein es ist das stärkste Lösungsmittel, es akzeptiert alles und
verbindet sich mit allem, d.h. es leistet gegen nichts Widerstand und
läßt alles zu, aus der Unwissenheit zu wissen gegen was es Widerstand
leisten soll, ein Opportunist. Das Gegenteil sind die Steine, die
Widerstand gegen alles leisten, aus der Unwissenheit, was wirklich
richtig ist, ein Querulant.
2.Später dann nach vielen Schritten, die Zeiten der Dinosaurier, Nadelbäume, Unkraut, Reptilien, Eidechsen.
Hier
ging es ums egoistische Überleben, Sexualität (Fortpflanzung durch Eier
in Schalen) und sich panzern (z.B. durch Panzern des Körpers oder
Stacheln) gegen das Aufgefressen werden. Die Dinosaurier hatten nur ein
kleines Gehirn, da es nicht viel zu verstehen gab und das seelische und
geistige Wissen im Universum gering war. Empathie und Liebe, soziales
Denken, Gemeinsamkeit, Geschenke (Früchte für andere) usw hatten sich
nicht entwickelt
3.Dann die geistige Entwicklung von Empathie und
Liebe, soziales Denken, Gemeinsamkeit, Geschenke (Früchte für andere,
Äpfel, Orangen, Milch alles essbare für andere) aus der Erkenntnis dass
dies richtig ist und wir nicht gegenüber anderen machen können, was wir
wollen, sondern es auf uns zurückfällt, aber Gruppendenken und
Beschränkung der Liebe auf seine Gruppe, wie seine Nation, die
Bruderschaften der Moslems, die Christen unter sich und die Ausgrenzung
anderer Gruppen, wie die Rechtsradikalen oder Linksradikalen und Moslems
und Christen untereinander usw. Auch die unterschiedlichen Religionen
und Ihre Sekten grenzen sich gegenseitig aus, sowie sind die geistigen
Techniken, wie Achtsamkeit, Beten und Körpertechniken nicht gesammelt in
einer Religion vorhanden.
4. Die Zukunft: Ich denke das
Gruppendenken macht schon Sinn, aber das Feinddenken und die Abgrenzung wird sich mindern
und eine stärkere Integration des Gruppendenkens der anderen und
Verständnis wird kommen. Auch werden geistige Techniken wieder mehr in
den Fokus kommen und integriert werden.
Götter: Entsprechend war die Entwicklung der Götter: zuerst sind die Titanen
https://de.wikipedia.org/wiki/Titan_(Mythologie)
bekannt,
wo am Ende Zeus stand. Der Fokus war noch von der Entwicklung von 2.
ausgehend, Sexualität, Fortpflanzung und Macht stand im Vordergrund und
die Bekämpfung von Gegnern, aber auch das Geben wurde gefunden. So
bringt der Osterhase die Eier(die Hennen sind von der DNA am nächsten
den Dinosauriern) in der Schale, als Zeichen der Fruchtbarkeit, als
altes Ritus des Gebens der früheren Götter oder der Tannenbaum des
Weihnachten(Nadelbaum). Die Weisheiten dieser Götterfamilien sind nicht
mehr bekannt, aber sie dürften nach der Genesis im Bereich des Wissens
von Gut und Böse sein.
Die neue Generation der Götter wie z.B. Jahwe
hat die Liebe für seine Gruppe, die Christen eingeführt und die alten
Götter verdammt (Alte Adam, Genesis, alte Mensch). Ich denke die
Entwicklung wird so weitergehen, dass eine Vereinigung zwischen neuen
und alten Göttern entstehen wird und das Feinddenken und die Verleumdung und
üble Nachrede zwischen alten und neuen Göttern aufhört.
D.h. nicht
das die Götter erst nach den Dinosauriern hier im Universum entstanden
sind, aber in der Geschichte der Äonen oder Kalpas schon. Das heisst das
z.B. Jahwe ein transzendenter Buddha ist der schon viele Kalpas
existiert, aber jede Vergangenheit wie auch die der Dinosaurier sich in
den Kalpas wiederholen will.
https://de.wikipedia.org/wiki/Kalpa_(Mythologie)
https://de.wikipedia.org/wiki/%C3%84on_(Theologie)
Wie gesagt, dass ist nur was ich an Inspirationen bekommen habe und muss natürlich nicht richtig sein.
Jeder kann's glauben oder lassen.
Das ist meine Meinung als Blinder.
Dienstag, 26. Dezember 2023
Evolution
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