Dienstag, 22. Juni 2021

Eine Theorie, wie sich Leben entwickelt, der ewige Tod, eine ernste Warnung!

"Leben bringt Leben hervor. Energie schafft Energie. Indem man sich verschenkt, wird man reich"
Sarah Bernhardt

Alles was existiert, wie göttliche Wesen, Menschen, Tiere, Pflanzen, Steine, Wasser, usw. bestehen aus einer grossen Anzahl von Lebenserfahrungen bzw Prinzipien, d.h. wie oben angenommen, alles entsteht aus dem gleichen Element, dem Nichts. Der Leere. Dem Tao. D.h. alles ist gleich von seinem Ursprung, hat gleiche Rechte und Pflichten. Ist erst mal ein Lebenselement entstanden und hat es eine Eigenschaft bekommen, kann es nicht mehr ins Nichts zurückgebildet werden, es lebt ewig, kann nicht mehr zerstört werden. Es ist Energie geworden und kann nicht mehr zerstört werden (Energieerhaltungssatz) aber kann sich meines Erachtens in der Qualität der Energie verstärken bis zu einem Höchstpunkt, was das Ziel ist. Der Buddhismus erklärt hier das Prinzip der Reinkarnation. D.h. nach dem Tod werden die Wesen wiedergeboren. Meines Erachtens ist das wahrscheinlich, denn wenn das System genial ist und da es geniale Dinge gibt, das weiss jeder, kann das System in dem wir leben, nicht niedriger sein, ist es nicht sinnvoll, das spätestens nach 80 Jahren alles aus ist.

Durch Fehler(auch Sünden, Schulden) gegenüber anderen Existenzen sinkt das Individuum in der Hierarchie und verliert an Rechten und Freiheit und Macht. Im Universum gibt es meines Erachtens nur zwei wirkliche Gesetze:

1)      Das Recht des Individuums auf freie Entscheidung. Jeder kann eigentlich machen, was er will und hat damit das Recht zu entscheiden, was er tut.

2)      Die Pflicht, nicht negativ in den Freiheitsbereich eines anderen Individuums einzugreifen. Wenn man in den Bereich eines anderen eingreift, dann sollte man dies so positiv wie möglich machen, auch wenn es nicht gewünscht ist.  Spruch: Die Freiheit des Einzelnen endet dort wo die Freiheit des anderen beginnt. Aus dem Zusammenleben der Individuen ergeben sich die Grenzen, Rechte und Pflichten gegeneinander. D.h. es gibt so etwas wie Rechtes oder Richtiges, sowie Schlechtes gegenüber dem anderen. Daraus ergeben sich Gesetze, Richtlinien, Strafen und die Verhaltensweise der Leute. Tue ich das Richtige (Yoga heisst übersetzt „Anjochen an das Göttliche), bekomme ich Glück, Wohlstand, Macht und das Recht zu tun, was ich für richtig halte (das sind immer noch 50% der Wege und damit immer noch unendlich viele Möglichkeiten und Sachen, es darf nur nicht schlecht gegenüber anderen sein). Tue ich Schlechtes, bekomme ich Leid, Schmerz, Unglück, Unterdrückung, Knechtschaft und Abhängigkeit. Das liegt daran, dass es allen gut gehen soll. Was doch eigentlich Sinn macht! Aber jeder hat den freien Willen, zu wählen, was er will. Dabei ärgert einem oft das Richtige zu tun, aber es geht kein Weg daran vorbei, wenn man glücklich werden will.

 

 

Fehler, Sünden, Schulden entstehen nun dadurch das jedes Individuums grundsätzlich das Recht auf freie Entscheidung hat, aber es Regeln und Gesetze gibt, die das negative Eingreifen in die Rechte anderer Existenzen schützt. Verhält sich eine Existenz im Bereich des anderen durch eigene Entscheidung negativ entsteht eine Sünde, eine Schuld gegenüber einem anderen. Damit das Individuum gezwungen ist diese Sünde aufzuarbeiten, entstehen als Strafe Schmerz und Leiden. Daher sind Unfälle, Unglück und Krankheiten kein Zufall, sondern Strafe für schlechtes Verhalten oder Nichtbearbeiten von wichtigen Aufgaben. Da das Individuum Angst vor dieser Situation entwickelt und die Möglichkeit hat, der Aufarbeitung, die mit dem Durchleben der alten Situation und ihren Schmerzen verbunden ist, auszuweichen, wird der Fehler verdrängt und das Individuum sinkt in der Hierarchie des Lebens.

Meines Erachtens fängt man sein universelles Leben als Engel an, fällt dann irgendwann z.B bei uns auf die Menschenebene. Diese Menschen als junge Seele zeichnen sich durch grösseren Körperbau aus. Dies entsteht durch den geringeren Spannungsgrad des Körpers. Nehmen Verspannungen(Konflikte, Sünden, im tiefsten Grund immer Angst vor dem Tod) zu, wenn die Seele älter wird, wird der Körper kerniger, aber auch von den Proportionen kleiner.

Ein guter Anhaltspunkt ist der Unterarmumfang. Beispiele für junge Seelen sind meines Erachtens sind und waren Papst Paul, Jelzin, Kohl, Franz Josef Strauss, Stalin, Schröder. Junge Seelen sind für Führungsaufgaben prädestiniert, da sie sich auf höhereren Ebenen befinden und damit noch gute Intuition, ganzheitliches Denken und gut im praktischen Arbeiten sind. Das logische Denken ist meist nicht so sehr ausgeprägt, aber für Führungsaufgaben ist dies oft nicht so wichtig. Da Sie höhere Energien haben, haben Sie ein grössere Durchsetzungkraft. Nachteil: Sie haben weniger Erfahrungen gemacht und dadurch werden Sie nicht durch Ihren Verstand, der nur zwischen den bekommenen Erfahrungen abwägen kann, sondern durch Sie umgebende Einflüsse gesteuert. Sie versuchen auch unbedingt neue Erfahrungen im Leben zu machen um zu lernen und versuchen viel, was auch zur Kriminalität z.B. als Führungspersonen in der Wirtschaft geschehen kann.

Für ältere Seelen gilt oft, das ihr ganzheitliches Denken oft stark eingeschränkt ist, die eigenen Sichtweisen sehr polarisiert sind, logisches Denken oft besser funktioniert, die Güte praktischer Arbeit nachlässt, das Verrennen in einer Richtung oft zur Seele gehört. Oft werden diese Seelen Spezialisten.

Um so älter eine Seele wird und mehr Schulden auf sich legt, werden die Verspannungen stärker. Dies zeigt sich dann im Grad der Massendichte des „Körpers“, in dem sich Geist und Seele befinden und im Grad der Bewegungsfähigkeit. Also ist die Hierachie, göttliche Wesen, Menschen, Tiere, Pflanzen, Mikroorganismen, Wasser, Steine, wobei der Übergang fliessend ist und die Existenzform auch von der positiven oder negativen Entwicklung der Existenz abhängt. Steine sind extrem verhärtetes (aus Verspannung) altes Leben. Ausspruch:“Ich bin wie versteinert“ bei sehr starker Verspannung durch starke Angst.

Die Wege, die einen weiterbringen, eröffnen sich oft erst durch Druck, Leiden und Schmerz.

Der Mensch ist meines Erachtens zu dumm und erkennt oft erst durch negative Erfahrung und will nicht durch Verstand und gutes Zureden etwas ändern, er will zum Richtigen von aussen gezwungen werden, wozu zu seinem Pech leider nicht jeder Lust und Zeit hat. Dabei kommt es unweigerlich durch die Uneinsichtigkeit gegenüber Fehlern zu oft grossem Leid. Dann ist das Klagen gross. Er ist oft zu eigensinnig und zu grosskotzig sich etwas unterzuordnen, z.B. den (auch universellen) Gesetzen anstatt versuchen sie zu erkennen und  in ihnen aufzugehen und glücklich zu werden. Nur wenige haben das Glück, das sie aus ihrem Sein einen richtigen Weg finden und suchen.


Es gibt natürliche  Hierarchien bei den Wesen, die sich durch die Qualität und Quantität an fehlerhaftem Verhalten ergeben. D.h. die Unterscheidung schlechter niedriger Mensch und guter hoher Mensch ist relativ. Dabei spielt Glück, Schiksal, Umgebung und Alter der Seele eine erhebliche Rolle.

D.h. es ist falsch zwischen schlechten und guten Menschen zu unterscheiden und sie entsprechend zu behandeln. Da die anderen in Dir leben, wirst Du die guten Teile in Dir immer besser machen und die schlechten Teile immer schlechter. Es ist auf jeden Fall sinnvoll „schlechte“ Menschen immer gerecht und gut zu behandeln, das hilft am meisten einem selber und schadet schwer, wenn man es nicht tut.

Der ist der Grösste, der die Sachen am Richtigsten macht. Macht er dann Schlechtes kann er es einmal tun, dann ist er nicht mehr der Grösste oder nicht mehr lange.

Angenommen, das schlechteste Lebewesen(z.B. wenn es den Teufel gäbe, der Teufel selber) behandelst Du schlecht oder unrecht, machst Du einen schweren Fehler. Selbst der Teufel hat das Recht auf faire Behandlung.

 

Hat die Seele meistens durch starken Druck sich entscheiden, den Weg zurück zu gehen, muss sie durch Zurückführen des YING und Yang ins TAO den Weg zurück ins Paradies=Nirvana finden. Diesmal in dem Zustand, wo er weiss was Recht und Schlecht ist. Das Zurückkehren ins Nirvana wird von Laien oft als völliges Sichauflösen angesehen. Das ist aber falsch. Das Individuums und die Erfahrungen des Buddhas bleiben erhalten, nur besitzt er keine Fehler mehr, keine Angst mehr, keine Schuld mehr und ist voller Weisheit und Glücksgefühlen.


Das ist eine Theorie die ich durch Inspiration und Nachdenken vor Jahrzehnten aufgestellt habe.
Die Theorie besagt, das eine junge Seele mit großer Macht und Fähigkeiten beginnt und dann immer weiter absinkt, wenn sie nicht den Weg zurückgeht und Ihre bisherigen Fehler wiederholt und abarbeitet. D.h. das man nach einer Phase der großen Möglichkeiten sich geistig zu entwickeln als Mensch irgendwann in niedrigere Lebensformen absinkt wie Insekten usw wo keine geistige Entwicklung mehr möglich ist. So glaube ich das Ameisen und Ihr Staat wie Bienen früher sehr geistig hoch entwickelte Wesen waren, ähnlich den Menschen und abgesunken sind.

D.h. das vollgefressene, selbstgefällige Denken vieler Menschen dass es Ihnen gut geht und sie über dem Tierreich stehen ist sehr gefährlich und fahrlässig. Der Glaube es geht mir gut und ich brauche nichts zu machen ist m.E. gefährlich und fahrlässig besonders für alte Seelen, aber genauso für junge Seelen, die Erfahrungen machen müssen, den es ist schwer den Weg zurück zu gehen und ein Gott bzw Buddha zu werden. Das Christentum hat diesen ewigen Tod in seiner Offenbarung aufgenommen und für sich ausgelegt
https://de.wikipedia.org/wiki/Zweiter_Tod

Das Leben als Mensch besonders in der heutigen Gesellschaft ist eine Chance, die man intensiv und ernst nutzen sollte.
Das ist meine Warnung, die ich auch tödlich für mich gefühlt habe, wo ich das Gefühl hatte, dieses Leben ist meine letzte Chance vor dem Untergang. Ich hatte diesen Gedanken immer assoziiert mit dem Lied "It's all over now, baby blue". Ich habe versucht dies absolut ernst zu nehmen und dieses Leben zu nutzen und ich kann es nur jedem empfehlen.

Das ist meine Meinung


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