Ein totes Pferd zum Leben zurückbringen, the power of good bye

Man hat oft das Problem, dass man karmisch mit einem toten Pferd eines anderen verbunden ist oder selber seine Seele ein totes Pferd ist oder eines hat. Unbefriedigende Methoden sind die Weisheiten der Dakota Indianer:

https://www.fh-muenster.de/ciw/downloads/personal/juestel/juestel/weisheit_der_dakota-indiana.pdf

Hier sind wohl eher die toten Pferde in der Finanzwirtschaft gemeint, die man heute zuhauf findet.

Man wird automatisch versuchen das tote Pferd mit Zuckerbrot und eher mit der Peitsche zum Leben zu bringen, was selten klappt und dann die Wut und die Peitsche verstärkt.

Ich denke es gibt eine Methode die sinnvoller ist und das ist das Gesetz der Vorleistung und dann "the power of good bye". D.h. man gibt Vorleistungen besonders geistiger Art zur Hilfe zur Selbsthilfe, hört in seinem Geist auf die Pflichten die man gegenüber dem toten Pferd zu erfüllen hat und tut dies ohne Murren, als Vorleistung ohne Gegenleistung, bis der Geist das Zeichen gibt, dass die Pflichten erfüllt sind und man das spürt, dass man sich entfernen kann, weil keine entsprechende Gegenleistung erbracht wurde.
Das bringt die Seele des toten Pferdes unter Druck und zur positiven Veränderung. Wenn dann nach einiger kurzen oder langen Zeit, diese kann über Reinkarnationen hinaus gehen, die Läuterung der Seele des toten Pferdes einsetzt und es seine Pflichten erfüllt, kommt es zur Wiedervereinigung.

Eine ähnliche Sache sind Konzentrationstechniken wo der Geist aus dem Grübeln zusammen mit der Seele herausgenommen wird und sich von der Seele entfernt. Das bringt den Geist zur Verstärkung und die Seele unter Druck. Der Grund dürfte sein, dass die Seele sich schuldig fühlt nicht wie der Geist zu sein und von dem Geist nicht mehr beschützt wird.

Dieses Phänomen hat Madonna in Ihrem Lied "No greater power then the power of good bye" besungen:

https://www.youtube.com/watch?v=NHydngA5C4E


Das ist meine Meinung