Sonntag, 9. Juli 2023

Kleingärten, Arbeitslosigkeit

Ich denke ob in China oder Frankreich oder wo auch immer ich kann die Verzweiflung von arbeitslosen Jugendlichen verstehen, aber es ist ein schwieriges Problem. Aber ich denke die Landwirtschaft ist vielleicht eine Möglichkeit aus Nichts etwas zu machen, wie Pflanzen wachsen ohne dass man viel in sie investiert.
Vielleicht sind subventionierte Kleingartenanlagen für arbeitslose Jugendliche etwas was ihnen Sinn geben kann. Man wird vielleicht über mich lachen, aber in schlechten Zeiten gab es immer mehr Kleingartenanlagen damit man sich etwas dazuverdienen kann durch pflanzen von Gemüse und Obst.
Und dazu kann man vielleicht auch für die Jugendlichen eine Beratung geben, wo und wie man noch etwas Geld legal verdienen kann oder wo man etwas sinnvolles auch kostenlos arbeiten kann und darauf bei der Sozialarbeit den Schwerpunkt legen.
Sinnhafte Arbeit ist halt ein wichtiger Lebensinn und wichtig für das Selbstbewusstsein.

Dazu auch ein Buch:
https://www.amazon.de/vernetzte-G%C3%A4rtner-Klein-Gartengemeinschaft-Weltwirtschaftskrise/dp/3842369557/ref=sr_1_4?qid=1688870914&refinements=p_27%3ARenate+Kl%C3%ADma&s=books&sr=1-4&text=Renate+Kl%C3%ADma

Das ist meine Meinung, aber es ist ein schwieriges Thema.

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