Ich
habe gerade etwas Lust zu philosophieren, besonders über ein schweres
Thema, die Weisheit von These (Yang) und Antithese(Yin) und Ihre Lösung
in der Synthese, dem Dao. Nichts ist so genial und verrückt, wie diese
Weisheit und so schwer logisch zu fassen. Zen Meister sagen, es ist
logisch nicht zu fassen, es ist eine andere Ebene, ich bin anderer
Meinung und versuche diese Schwierigkeit zu meistern. Wie gesagt, im Zen
bestätigt ein Meister diese Erkenntnis oder Erleuchtung durch Lösung
eines Koans, der ein Problem schildert, dass nur durch eine Synthese auf
der dritten Ebene zu lösen ist. Mir hat kein Meister das in diesem Leben bestätigt,
deswegen kann es auch Mumpitz sein was ich erzähle. Trotzdem erzähle ich
mal.
M.E. ist das Wissen und das Gefühl über die Synthese von
Problemen Bescheid zu wissen, wichtig. Es ist die Fähigkeit sich aus
jedem Problem sich freischwimmen zu können. Nicht umsonst sagt man „wie
ein Fisch im Wasser“ und der Fisch ist das Symbol der Christen
Im
Zen ringen Mönche ihr Leben lang diese Weisheit zu erringen. Es wird in
der Rinzai Sekte mit einem Koan geübt, der durch Zazen unterstützt
wird, einer Atemtechnik mit Konzentrationstechnik.
Ich glaube es
braucht keinen Koan, bin mir da aber nicht 100% sicher. Ich glaube
intensives Entspannen mit progressiver Muskelentspannung am Tag und
Konzentration am Tag führt einen langfristig auch dort hin.
Als
Aufhänger nehme ich mal das neue Buch „das Kapital“ nicht von Karl Marx
sondern vielleicht von seiner Reinkarnation Bischof Reinhard Marx
https://www.tagesspiegel.de/politik/kapital-und-kirche-bischof-marx-predigt-karl-marx/1828850.html
https://www.sueddeutsche.de/politik/bischof-marx-stellt-buch-vor-das-kapital-auf-katholisch-1.527903
Es
ist schwer wenn ein völliger Verstandesmensch mit einem völligen
Gefühlsmenschen spricht, es ist ein wenig wie wenn zwei Menschen in
unterschiedlichen Fremdsprachen sprechen, die der andere nicht versteht.
Wie gesagt, ich
versuche es trotzdem, das schwierige Thema der Synthese nochmals zu
beschreiben.
Zuerst will ich kurz nochmals den Sinn des Lebens beschreiben wie ich ihn sehe und versuchen ihn mathematisch herzuleiten.
Erst
hat man ein Axiom der Mathematik, auf dem behauptet wird, die ganze
Mathematik fußt und damit steht oder fällt: „Eine Aussage ist entweder
richtig oder falsch“. Ich gehe mal rein intuitiv davon aus dass sie
stimmt da viele Dinge sich deterministisch verhalten, d.h. wenn ich im
Auto den 3. Gang einlege bedeutet das immer das gleiche und nicht einmal
das und das andere mal etwas anderes. Das nächste Axiom ist, es gibt
richtiges und falsches Verhalten und richtiges Verhalten wird belohnt
und falsches Verhalten bestraft. Das kann man auch nur intuitiv
erkennen, da es das Wort Gerechtigkeit gibt und viele auch ein zwar
eigenes Bild von Gerechtigkeit haben, aber wenigstens ein Bild von
Gerechtigkeit. Und mit Gerechtigkeit verbindet man Strafe für
Schlechtes, Falsches und Belohnung für Rechtes, Richtiges. Wenn wir nun
analysieren was wir und die Natur den ganzen Tag macht, dann sind das
Mittel die wir für einen Zweck ein Ziel anwenden.
Wenn
ich morgens aufstehe, putze ich mit einer Zahnpasta und einer Zahnbürste
(das sind die Mittel) zum Zweck dass meine Zähne keinen Plaque ansetzen
und dadurch kaputt gehen (Ziel bzw Zweck). Und so kann man alle
Vorgänge des Tages entsprechend in Mittel für einen Zweck analysieren
wir sagen auch unser Verhalten am Tag dazu. Auch das Verhalten gegenüber
unseren Mitmenschen ist gekennzeichnet durch Mittel die wir einsetzen
um etwas einen Zweck bzw Ziel beim anderen zu erreichen. Und dabei sehen
wir es als Richtiges an, wenn jemand die richtigen Mittel für die
richtigen Zwecke einsetzt, was belohnt wird und nicht schlechte Mittel
für vielleicht auch noch schlechte Zwecke einsetzt. Wohl ist die
Hierarchie
1)Richtige Mittel für richtige Zwecke
2)Schlechte Mittel für richtige Zwecke (Spruch der Zweck heiligt die Mittel)
3)Richtige Mittel für schlechte Zwecke
4)Schlechte Mittel für schlechte Zwecke
Als
Beispiel habe ich als Dokument und in meinem Blog für richtige Mittel
für richtige Zwecke den Softskill Kritikfähigkeit beschrieben
Ein kurzes Beispiel dazu:
Ein
richtiger Zweck bei einer Kritik nicht den anderen zuerst zu strafen
oder zu blamieren oder abzulehnen, sondern zuerst ihn zu überzeugen bzw
mit Ihm zu diskutieren und das richtige Mittel ist erst mit Ihm ein 4
Augengespräch zu machen, bevor man darüber mit anderen spricht, was auch
in der Bergpredigt steht
Jetzt kommen wir zu der Antithese und These und Ihre Synthese
Ich
habe gerade kein besseres Diagramm gefunden, hier wird das Prinzip
anhand von Bedürfnissen gezeigt was ein Spezialfall ist. Ich habe in
meinen Dokumenten einige Beispiele für Yin und Yang Konflikte
beschrieben und ich will hier zwei rauspicken:
Geben(Liebe)-Nehmen(Strafe) und
Gleichheitsprinzip-Leistungsprinzip
Alle
Yin-Yang Konflikte und These-Antithese Konflikte sind duale
(zweiteilige) entgegengesetzte Werte, Geben schliesst Nehmen aus, Nehmen
schliesst geben aus. Gleichheit schliesst Bevorzugung durch Leistung oder Benachteiligung durch fehlende Leistung
aus, Bevorzugung durch Leistung oder Benachteiligung durch fehlende Leistung schliesst Gleichheit aus.
Um nun
dieses Diagramm oben an dem Beispiel Geben und Nehmen bzw Liebe und
Strafe zu verdeutlichen, will ich das bekannte Beispiel des Esels der
bockt nehmen, wo sich dann die Frage stellt „Rübe oder Stock“ also
Liebe, Geben einer gutschmeckenden Rübe oder Stockschlag, nehmen eines
guten Körpergefühls, nämlich Schmerz. Man ist heute in der christlichen
Geisteswelt sicher, es kann nur die Rübe sein, andere Kulturen oder
Menschen würden dann aber eher den Weg des Stocks gehen. Da man aber von
seiner Meinung nicht abgehen will, gibt der eine immer eine Rübe und
nicht den Stock, der andere immer den Stock und nicht die Rübe. So
entsteht keine Synthese sondern die Polarisierung von These (Rübe) und
Antithese(Stock). Was passiert? Der Esel der immer eine Rübe bekommt,
wird sich nicht immer bewegen, weil er weiss dass er ja sowieso die Rübe
bekommt, aber nicht den Stock. Der Esel der den Stock bekommt, wird
seinen Herrn hassen, da er nicht zuerst auf gute Art gebeten wurde nicht
zu bocken und irgendwann ausschlagen oder seinen Herrn abwerfen. Wo
liegt jetzt die Lösung?
Die Lösung einer These und Antithese
Konflikts in der Synthese liegt immer in der Respektierung beider Werte
der beiden Pole und Ihrer Vereinigung, auch wenn dies scheinbar nicht
geht. Die Lösung hier ist m.E. zuerst den Esel gut zureden, zu bitten
und die Rübe geben, aber dann wenn er immer noch bockt, aber erst dann
den Stock. Also zuerst Zuckerbrot dann erst bei Nichtläuterung Peitsche.
Dieses Verhalten ist das richtige Mittel für den Zweck den Esel zu
bewegen.
Das der Stock eine richtige dem Universum richtige
Verhaltensweise ist, zeigt das Universum dass sie uns in Leid und
Schmerz führt, wenn wir Fehler machen, sonst würden wir nie Anlass haben
uns zu ändern wenn uns nur immer Freude gegeben würde, egal was wir
richtig oder falsch machen.
Und das ist m.E. auch der Grundfehler des
Humanismus, der zur Einseitigkeit der Rübe geführt hat und für viele der
Anlass war sich nicht ändern zu müssen.
Jetzt weiter mit dem
Gleichheitsprinzip-Leistungsprinzip Problem. Grundsätzlich glaube ich
dass alles was existiert, aus der gleichen Substanz besteht, aber es der
Sinn ist diese Substanz höher zu entwickeln, d.h. der Anfang von allem
ist ein Mittel für einen Zweck, etwas Seelisches, Unbewusstes der bei
seiner Höchstentwicklung zu dem besten Mittel für einen besten Zweck
wird, zum Göttlichen, zum Hochgeistigen, Vollbewussten.
Also alle
Menschen sind m.E. gleich, aber jeder Mensch hat nicht immer gleiches
Verhalten wie andere, er setzt andere Mittel zu anderen Zwecken ein. Und
wenn es einen Wert gibt, der Menschen unterscheidet oder Götter von
Menschen unterscheidet, dann sind es m.E. die Mittel die sie verwenden und
die Zwecke und Ziele die sie erreichen wollen und wieweit diese besser
oder schlechter sind bzw mit den Zwecken des Universums übereinstimmen.
Aber
was macht den diesen Unterschied aus? Es ist m.E. das Wissen über die
geistigen Gesetze und richtigen Mittel und Zwecke. D.h. das Problem ist
die Unwissenheit, aber Unwissenheit schützt vor Strafe nicht.
Ein
Problem ist das man Verhalten nicht schnell ändern kann, da wir m.E.
schon viele Leben gelebt haben und das gespeichert ist und sich nicht
durch ein Leben schnell ändern läßt.
Auch ist das Karma das man
hat auch m.E. Glücksache, die richtigen Entscheidungen zu fällen und die
richtigen Informationen zu bekommen und mit den richtigen Leuten
zusammenzukommen. Auch ist besseres Verhalten kein Priivileg, d.h. große
Menschen fallen auch besonders tief und werden schlimmer bestraft, wenn
sie nicht richtig handeln.
Wir müssen tagtäglich Entscheidungen
im Blindflug treffen, ohne irgendeine sinnvolle Entscheidungsgrundlage
und das in den jetzigen volatilen Zeiten um so mehr, so dass die
Strategie der Agilität ein Modewort geworden ist, dass man äußerst agil
sich bewegen muss, wo gerade der Wind her weht. So ist es auch mit dem
Karma vieles ist auch Glücksache, dass man die richtige Entscheidung
fällt, die einen zu Größe und Glück führt und nicht zu Untergang und
Unglück. Aber nicht nur alles ist nur Glück, auch hat man oft vorher das
Glück und die richtige Entscheidung gesät oder das Gegenteil. Wie
gesagt ich würde sagen, das Leben ist 50% Können und 50% Glück. Aber
sicher weiss ich das auch nicht.
Wenn man jetzt zur Wirtschaft
wechselt, könnte man hier zu dem Konflikt sagen, Soziales
(Solidarität)=Gleichheitsprinzip versus Leistungsprinzip. Das
Leistungsprinzip bedeutet das obige Prinzip des Zuckerbrots und der
Peitsche, d.h. Richtiges wird belohnt, Falsches wird bestraft. In der
Wirtschaft ist das Leistungsprinzip die Marktwirtschaft, die Firmen mit
falschen Mitteln oder falschen Zwecken (Zielen) pleite gehen läßt und
Firmen mit besseren Mitteln und besseren Zwecken Gewinn erzielen läßt.
Andererseits
ist m.E. nicht jeder unbedingt allein schuldig an seinem Schicksal sondern
viele andere auch an diesem Schicksal mitschuldig. So hat man das
soziale Bewusstsein entwickelt, den Schwachen auch zu helfen, weil man
auch mitschuldig ist und diese oft nicht oder wenig schuldig sind. Das
heisst man trägt das Schicksal eines Schwachen oder Armen solidarisch
mit, was sicher seine Richtigkeit hat. So rufen alle Religionen zu
Spenden und Almosen auf. Aber leider ist dadurch m.E. auch ein falsches
Bewusstsein entstanden, dass alle gleich sind und das gleiche Geld
verdienen sollten und das Leistungsprinzip und die Marktwirtschaft,
negativ als Kapitalismus tituliert, eine Fehlentwicklung ist.
Aber mit Geld
und Almosen löst man nur die Auswirkungen von falschem Verhalten, nicht
den Grund des falschen Verhaltens. Das ist so wie man früher Tieropfer
gegeben hat um wie bei einer Geldspende Absolution zu bekommen.
Wichtiger wäre den Grund der Schuld zu lösen, Wissen zu geben, besonders
geistiges Wissen und Bildung, beruflich und geistig und Hilfe zur
Selbsthilfe und nicht nur einfach Geld.
Dies wurde teilweise in der EU auch geleistet, also alles sehe ich nicht nur negativ
Als
Synthese zwischen Leistungsprinzip und Solidarität wurde die soziale
Marktwirtschaft geschaffen, d.h. alle Unternehmer müssen Steuern zahlen,
ohne dass das Leistungsprinzip ausser Kraft gesetzt wird und mit diesem
Geld wird die Solidarität mit sozial Schwachen gezahlt.
Hier ein paar Sprüche zur Verdeutlichung:
Manche
halten den Unternehmer für einen räudigen Wolf, den man totschlagen
müsse; andere meinen, er sei eine Kuh, die man ununterbrochen melken
könne; nur wenige sehen in ihm ein Pferd, das den Karren zieht. Winston
Churchill
Unter allen Lagen bleibt stolze Armut stets die schlimmste.
Pedro Calderón de la Barca
Man kann die Armut nicht bekämpfen, indem man die Reichen beseitigt.
Unbekannt
Armut ist keine Schande aber auch nicht gerade eine Ehre.
Unbekannt
Ohne eigene Bücher zu sein, ist der Abgrund der Armut, verweile nicht darin.
John Ruskin
Wer da eilt nach fremdem Gut,
auf den wartet schon die Armut.
Alter Spruch
https://www.aphorismen.de/zitat/158927
https://www.aphorismen.de/zitat/173862
https://www.aphorismen.de/zitat/48443
Helfet
dem Armen, doch suchet niemals die Ursache seiner Armut zu ergründen,
damit ihr nicht auf etwas stoßet, was euer Mitleid schwächen könnte.
Östliche Weisheit
https://www.aphorismen.de/zitat/128883
D.h.
in Zeiten der Aufarbeitung von Schuld tendieren die Menschen zur
Solidarität aus eigener Schuld und Angst selber hart gestraft zu werden
und nicht zum Leistungsprinzip, d.h. Tendenzen zu Kommunismus,
Sozialismus und Planwirtschaft und Abschaffung der Mittel und
Oberschicht, damit niemand zu hart gestraft wird, nehmen zu. Und
natürlich kommen dann auch die entsprechenden Ideen, dass dies die
einzige Wahrheit ist, wie jetzt auch das Grundeinkommen als geniale Idee
propagiert wird. Werden die Zeiten dann wieder besser und ohne
karmische Schuldabarbeitung, tendiert man wieder zur Marktwirtschaft.
Das Problem der Solidarität ist,
dass man Falsches fördert und Richtiges dafür bestraft. Beispiel ist die
Wirtschaft, man versucht Arbeitsplätze zu erhalten indem man mit dem
Geld der erfolgreich arbeitenden Wirtschaftszweige marode Firmen
sponsort und Insolvenzverschleppung betreibt. Dadurch werden marode
Firmen und damit Firmen die schlechtere Mittel für schlechtere Zwecke
gefördert und Firmen mit besseren Mitteln für bessere Zwecke gestraft.
D.h. schlechte Firmen bekommen weiter Aufträge die eigentlich bessere
Firmen ausführen sollten. D.h. hier entsteht eine Perversion des Sinns
des Universums
Hier noch ein paar Gedanken zu den Gedanken von Bischof Herrn Marx:
1) Geierfonds
Wie
die Geier in der Natur Ihre Aufgabe haben, Todgeweihtes und Totes
aufzuräumen so haben es auch Hedgefonds zu tun. Sie trennen das Gute ins
Töpfchen und das Schlechte ins Kröpfchen. Ansonsten würden dies nur
Beamte, also Insolvenzverwalter tun, die dazu oft nicht die Fähigkeit
haben, dies marktwirtschaftlich sinnvoll durchzuführen. Und das man
einen Lohn für seine Arbeit haben will ist normal.
2) Managergehälter
Wenn
ein Manager das tausendefache verdient wie ein Arbeiter, dann hat das
seinen guten Grund. Die Entscheidungen eines Spitzenmanagers verursachen
Milliardengewinne oder Milliardenverluste bzw 10.000de Arbeitsplätze
oder nicht. Sein Gehalt ist eine Frage von Nachfrage und Angebot. Es
gibt eben zu wenige gute Spitzenmanager.
Mein Vorschlag wäre
gesetzlich die Gehälter nur zu 20% auszuzahlen und den Rest erst nach
Ablauf der Tätigkeit und dann vom Aufsichtsrat die Arbeit beurteilen zu
lassen, nach den Zielvereinbarungen mit rechtlicher
Einspruchsmöglichkeit. Dadurch wird auch mehr Leistungsprinzip bei
Managerarbeit eingeführt. Ansonsten müssen, wenn man die Managergehälter
stärker besteuert werden, dies weltweit geschehen, sonst wandern diese
ab.
3) Spekulation
Spekulation ist m.E. keine Sünde,
wenn sie richtig gemacht wird, sie fördert Firmen mit richtigen Mitteln
und besseren Zwecken und Zielen und damit Erfolg und Gewinn und zieht
Geld von schlechteren ab. Aber es gilt der Spruch von Kostolany:
https://www.gevestor.de/details/die-11-bekanntesten-boersenweisheiten-von-andre-kostolany-761914.html
„Wer
viel Geld hat, kann spekulieren, wer wenig Geld hat, darf nicht
spekulieren, wer kein Geld hat, muss spekulieren“, so Kostolany. Die
individuelle Finanzsituation gibt die Anlagestrategie vor und soll vor
allem Kleinanleger warnen, nicht zu viel Geld in spekulative Anlagen zu
investieren.
Ich halte aber nichts davon, wenn man kein Geld hat, zu spekulieren, dass geht wohl nie gut.
4) Dinge die ich als schlecht finde
Ich
finde die Derivate, die ETFs, die ETCs und alle Anlagen, die nicht
mit wirklichen Werten hinterlegt ist gehört verboten. Genauso wenn
Banken Geld fast beliebig verleihen können, ohne es wirklich zu haben.
Das ist wie Poker mit Millionen Einsatz, wo keiner den Einsatz wirklich hat und auf den Tisch legt.
Ohne
eine Verhaltensverbesserung eines Großteils der Bevölkerung ist m.E.
kein Glück auf der Erde zu erreichen und das kann man nicht erzwingen,
man kann nur versuchen darum zu werben und zu überzeugen, z.B. in der
Schule
Das ist nur meine Meinung.
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