Montag, 24. November 2014

Kampf der Religionen, Gottesstaaten

Offenbarung, militärischer Dschihad oder Frieden der Religionen und Lernen voneinander?
Die Frage für die Zukunft der Erde stellt sich mir so, soll die beste der Religionen alle anderen verdrängen, auch mit deren anderen auch richtigen Weisheiten, wie es manche Christen in der Offenbarung ersehnen und manche Moslems im militärischen Zwang des Dschihads erreichen wollen und was mit dem Dogma des Monotheismus bezweckt wird, was nichts anderes bedeutet, als Krieg der Religionen und mit den Andersdenkenden bedeutet oder arbeitet man daraufhin, dass die Religionen und Staaten gegeneinander tolerant bleiben, und Ihre Existenz gegenseitig akzeptieren und voneinander von den Weisheiten des anderen lernen in Frieden, was auch für Andersdenkende, auch nichtreligiöse Menschen gilt.
Nach meinem Dafürhalten hat das Christentum und der Westen aufgrund besserer Verhaltensweisen und Bildung die besseren Chancen, einen solchen Kampf auch mit dem Islam zu gewinnen, daher ist hier der meiste Widerstand gegen einen Frieden zwischen den Religionen zu erwarten.
Ich halte es mit Salomo, der hebräisch "der Friedliche" genannt wird und immer zwischen den unterschiedlichen Religionen vermittelt hat, was ihm m.E. auch Anfeindungen gebracht hat und eine untergeordnete Rolle in der Bibel.
Ich werde immer mit Zuckerbrot und Peitsche in meinem Bereich für die Haltung des Salomo kämpfen, auch wenn es mir Anfeindungen bringt. Ich denke zuerst hat der Versuch der Liebe und des Friedens Vorrang vor der Strafe und dem Krieg, auch wenn andere im eigenen Größenwahn Ihre Position dadurch gefährdet sehen.
Das ist meine Meinung und Weltsicht.


Gottesstaaten

Ich denke die Dschihadisten und Salafisten sind ernsthafte, religiöse Menschen, die eigentlich positive Ziele bzgl der Religion verfolgen. Auch muss ein Gottesstaat auch nicht immer Unrecht bedeuten, obwohl ich Demokratie für das insgesamt bessere Regierungssystem halte.

Aber das barbarische Umbringen Andersdenkender bzw mit anderer Meinung oder das Umbringen religiöser Minderheiten anderer Religionen oder auch innerhalb des Islam ist m.E. kein dem Islam angemessenes Verhalten und auch von der Welt nicht tolerierbar.
Es fördert Kriege und Hass und kann zu Weltkriegen und damit den Untergang der ganzen menschlichen Zivilisation führen. Ich denke auch Allah und Mohammed wollen dieses Verhalten nicht.
Es ist für mich verursacht besonders durch den Monotheismus, der nichts anderes ist als der Allmachtsanspruch der Meinung desjenigen, der ihn für sich beansprucht. Daraus folgt Rechthaberei und hassendes Verhalten.
Auch die Verneinung der Bildung ist ein Zeichen des Monotheismus und des eigenen Allmachtsanspruchs, denn Bildung bringt Neues und setzt Altes in Frage. Ohne die Bildung durch Muhammed und seinem Koranbuch gebe es wahrscheinlich keinen Islam. Auch das große Goldene Zeitalter des Islams (Blütezeit des Islam)

https://de.wikipedia.org/wiki/Bl%C3%BCtezeit_des_Islam
mit dem Kalifen von Bagdad war nur durch Bildung, Weisheit und Wissenschaft gegenüber anderen Staaten und Religionen möglich.
Deswegen ist es m.E. sinnvoll z.B. vom Christentum/Judentum zu lernen und sich freundschaftlich zu verhalten und sich zu bilden und wieder zu einer Blütezeit zu finden. Ein Kampf mit dem Christentum, das der Stärkere momentan ist, wird wohl zum Untergang des Islam führen, wie er in der Offenbarung der Bibel vorhergesagt und vielleicht gewünscht ist.
Ich denke der Weg der Toleranz zwischen den Religionen und gegenseitig Lernen, besonders von Weisheiten, weg vom Monotheismus und damit Absolutismus ausgehenden gegenseitig Umbringen weg, ist der richtige Weg.
Wer nach der goldenen Regel Monotheismus, Absolutismus und Rechthaberei und damit hassendes, lebenszerstörendes Verhalten nicht aufhört, wird von seinem Gegner nichts anderes nach der goldenen Regel zu erwarten haben.
Muhammed sagte: Wünsche den anderen Menschen, was du dir selbst wünscht. Dann erst wirst du ein wahrer Muslim.Wenn Du Dir selber etwas nicht wünscht, darfst Du es auch nicht gegenüber dem anderen tun, wie Rechthaberei und Absolutismus, besonders wenn man erkannt hat, das niemand absolut ist, sondern der Sinn über allem steht. Auch muss man nach der goldenen Regel Vorleistungen bringen, sonst ändert sich nichts an der Situation, besonders als Schwächerer.


Bildung und Wissen macht immer den Stärkeren und eine Hochkultur aus, daher denke ich Bildung wie z.B. aus dem Koranbuch, zu verdammen, ist der falsche Weg. Sicher ist es wichtig alte Zeiten, wie steinzeit- oder mittelalterliche ähnliche Zeiten,  zu wiederholen, wenn man etwas aufarbeiten will, aber nicht nur um sie zu wiederholen, sondern um sie zu verbessern.

Der bessere Sinn ist der Stärkere und dies ist sicher nicht der Weg des Monotheismus und der Weg weg von der Bildung.
Ich habe Allah und Mohammed gebeten, eine Lösung zu finden und eventuell auch seine Anhänger zu leiten und zu läutern, weg von Fehldenken. Auch haben andere islamische Staaten hier eine Verantwortung mit nötigem Einfluß. Auch die UN hat da eine Aufgabe.

Ich hoffe der Islam findet durch Lernen und Toleranz Andersdenkender und lernen von Ihnen zu alter und neuer Größe.

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